Alle 284 Textkommentarantworten von Ganna

15.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trennung: "Danke, Sabine, ich freue mich über jeden, der diesen Gedanken nachvollziehen kann. LG Ganna"

14.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Haus, in dem ich wohne: "Ja, es ist mitten aus dem Leben gegriffen, eine von vielen Realitaeten eben. Ich danke Dir, für Deinen Kommentar und grüsse herzlich zurück Ganna"

10.02.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verredet von  Hoehlenkind: "Ja, darum bin ich gegen das Versagen. Ein Mensch mit einer guten Absicht kann nicht versagen, auch wenn es Andere so sehen mögen, so sehen wollen. LG Ganna"

08.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trennung: "Überall? ich bin noch niemanden begegnet, den ich als Massenmörder identifizieren konnte und ich glaube auch nicht, dass sie hier überall unerkannt rumlaufen. Doch dass es sie trotzdem gibt, will ich gar nicht verdrängen, sie gehören mitten hinein in meine "schöne" Theorie, d.h. eigentlich gehören sie eher an den Rand, da sie ja eine Randgruppe darstellen, also doch nicht so häufig sind. Liebe Sabine, wir sind nicht einer Meinung, aber das macht ja nichts, da verschiedene Meinungen die Unterhaltung interessant machen. Hab' einen gutenTag und sei lieb gegrüsst von Ganna"

08.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trennung: "oh. . ., so schlimm war es glücklicherweise nicht, es gibt ja nicht nur die Extreme Massenmörder und Mutter Theresa, das normale Leben, aus dem man auch was lernen kann, spielt sich dazwischen ab. Doch das weisst Du ja sicherlich auch."

08.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trennung: "Danke für Dein Einverständnis, so sehe ich es im einzelnen Menschen, aber auch innerhalb der gesamten Gesellschaft. Liebe Grüsse von Ganna"

08.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trennung: "Ich habe auch nicht schon immer so gedacht, es war ein Weg dahin, mit viel erleben und erfahren verbunden. LG Ganna"

08.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trennung: "Liebe May! ich glaube, dass kämpfen eine Problematik nur verfestigt und halte es nicht für sinnvoll, überhaupt für oder gegen etwas zu kämpfen. D.h. aber nicht, dass man Serienkiller einfach gewähren lassen soll. Sogenannte gute und schlechte Eigenschaften sind in uns alle angelegt. Was die Entwicklung einer Eigenschaft begünstigt und was nicht, scheint mir die Frage zu sein. In einer Gesellschaft, in der die Chancen der Menschen von vorn herein ungleich verteilt sind müssen sich Neid und Missgunst entwickeln. Und wer als Kind täglich im Fernsehen sieht, wie selbstverständlich Menschen abgeschlachtet werden, der wird das Töten verinnerlichen als Handlungsmöglichkeit. Und wodurch entsteht der Drang nach Macht? Wer Macht ausüben will, der will Kontrolle ausüben, weil er erfahren hat, dass es für ihn nicht gut war, machtlos und abhängig zu sein im Säuglingsalter. D.h. seine Bedürfnisse wurden in dieser Phase nicht erfüllt. Was mit einem verwahrlosten Hund im kleinen Rahmen klappt, würde ja vielleicht auch mit einem zutiefst verletzten Menschen klappen, doch würde sich wohl niemand dieser Mühe annehmen. Obendrein würde ein solcher Mensch ringsum auf Unverständnis stossen, was bei einem Hund nicht der Fall wäre. Institute und Anstalten können keine Liebe geben, die Wissenschaft wird die Pille, die den Menschen mit der nötigen Liebe versorgt nicht erfinden. Ich denke, die Trennung in Gut und Böse an sich, ist schon ein Problem. Das Eine definiert sich immer durch seinen Gegensatz, so wie Hell nicht ohne Dunkel existieren kann. Diesen Gegensatz können wir nur mit Liebe überbrücken und es scheint mir höchste Zeit dazu zu sein. liebe Grüsse von Ganna"

07.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trennung: "Liebe Sabine, ich glaube nicht, dass ein Mensch von Natur aus böse ist, vielmehr handelt er später schlecht aus einer inneren Notsituation heraus, also er ist so geworden, oder auch, so gemacht worden, von der Gesellschaft, seinem unmittelbaren Umfeld usw. Das trifft auch auf Serienkiller zu. Was gut oder schlecht ist, ist natürlich Ansichtssache, doch das Schlechte im Menschen wird nicht besser, wenn er verurteilt wird. Auch das, was in uns selber schlecht ist, wird nicht besser, in dem wir es verurteilen oder verleugnen, sondern in dem wir erkennen das es vorhanden ist und uns bewusst den guten Seiten zuwenden. Unsere Gesellschaft wird nicht besser, in dem wir bekämpfen, was wir als schlecht empfinden, sondern in dem wir lernen, so miteinander zu leben, dass die Bedürfnisse nach Liebe und Sicherheit jedes Einzelnen erfüllt werden. Wenn es so wäre, würde es keine Serienkiller geben. liebe Grüsse von Ganna"

11.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verzeihen: "Da haben wir was Gutes gelernt im Leben. LG Ganna"

Diese Liste umfasst nur von Ganna abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Ganna findest Du  hier.

 
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Ganna hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  7 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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