Alle 404 Textkommentarantworten von Erebus

26.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Prophezeiung: "Oh.Dolphilia.A! ja, ganz schön hirnig. Mögest Du auf Deinen Wegen von Elfchen verschont bleiben! Danke Schön LG Uli"

26.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mehrung: "Hallo Sylvia, ob es überhaupt wünschenswert ist, das Meer zu erreichen, bleibt offen, eigentlich spielt der Text nur auf Einseitigkeit an. Das ist ja nichts anderes als die simple Umkehrung des allseits abgenickten Aphorismus: wer nicht gegen den Strom schwimmt wird niemals die Quelle erreichen. Dabei müßte man sich doch eigentlich die Frage stellen, ob man überhaupt dahin will, wo man herkommt. Aber das ist so allseits akzeptiert und nicht in Frage gestellt, das mich der Hafer stach ... ;-) Danke schön! LG Uli"

26.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verschiebe mich: "liebe Sabine, ich freue mich, dass Du es gewagt hast! @ Störfaktor, Dir danke ich für die Entschlüsselung Die Ausgangsidee war der Zwischenzustand aus den Versen: Verschiebe mich Fraglos in den Weiten über allem Sein: Ruhe, meiner Zeiten Salz. In der Kaverne Innenräume: mein leiser Tod. Der Sterne vager Widerschein irgendwo: aus Ferne atmen wir uns ein. Nun ja, erreicht mit der Bewidmeten, die das LI verschiebt, verlieren sie doch die dunkle Färbung, so dachte ich. Wo es hingeht bleibt dann offen ... vielleicht in Deine Verse, Sabine? Wer weiß. Jedenfalls freue ich mich über eure Kommentare Danke schön! LG Uli"

24.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mehrung: "hallo Doris danke. Ich schätze, beides wäre OK LG Uli"

23.02.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Neid von  Omnahmashivaya: "Danke für die Aufklärung! Habe ihn selbst gefunden: Gelb müsste man groß schreiben. Lass ich jetzt aber mal, wie es ist: wirkt dann authentischer LG Uli (Antwort korrigiert am 23.02.2008)"

23.02.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Neid von  Omnahmashivaya: "wieso, habe ich schon wieder 'nen Rechtsschreibfehler gemacht?"

23.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  anders herum: "Hallo Sylvia, ganz herzlichen Dank für Deinen eingehenden Kommentar! Allerdings scheiden sich bei der Wichtigkeit des letzten Satzes Geister ... Ja, es geht darum, Springen zukönnen, die Furcht vor dem Sprung abzulegen, seinen Träumen zu folgen und diese nicht anzupassen. Weil man dann nicht mehr träumt. So etwas läßt sich wohl nur in Geschichten audrücken, darüber zu theoretisieren kommt mir unmöglich vor. Denn: nö, Du verstehst den Text nicht falsch. LG Uli"

23.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  anders herum: "Hallo Sanatanas, ich weiß, ich bin selber Schuld, dass der Bhagwan in den Vordergrund drängt. Dabei hatte ich den ursprünglich nur für diesen einen Ashram-Satz im Sinn. Wenn ich eine esoterische Beheimatung des Textes sähe, dann wohl eher bei Castaneda. Am schönsten aber wäre es, weder den einen noch den anderen Bezug zu setzen, sondern ganz einfach und schlicht im Alltag zu belieb. Ich hatte ursprünglich nicht vor, noch etwas am Text zu machen, erfahre jedoch durch Kommentar und Rückmeldung, dass das wohl sinnvoll sein könne. Herzlichen Dank! LG Uli"

23.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Vater: "Hallo Sanatanas, mir schwebten keine klassischen Bezüge vor, sondern eine aktuelle Vatersicht, sprachlich gewiß etwas ältlich geraten. Ich bedanke mich für das Zitat, das tatsächlich in Richtung meiner Intention verweist, es war mir nicht bekannt. Wohl bekannt, selbstverständlich, der Erlkönig, dessen Dramatik hier nicht enthalten ist. Auch wenn die Ablösung eines Kindes von den Eltern ein kleiner Tod ist. Aber so etwas sterben wir ja täglich. Herzlichen Dank LG Uli"

23.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Vater: "Liebe Silvi, es ist schön, dass Du den Bezügen zwischen Form und Inhalt nachgehst, denn das war - neben dem inhaltlichen - auch mein besonderes Anliegen. Den Traum zu wagen, fordert der Vater das Kind auf. So tritt es in den eigenen Traum ein, und wird ihm dadurch entführt. Was natürlich eine ichbezogene Vatersicht ist, aber wohl wahr. Und in paralleler Weise bricht der im Lamento enthaltene Binnenreim zuletzt hervor und setzt der väterlichen Sicht ein Ende. Die formenden Hände, das ist nach Auffassung des Vaters etwas sehr wichtiges. Nur wer es wagt und lernt zu formen und zu gestalten, gewinnt auch Vertrauen in die zerbrechende Welt. Vertrauen in die Richtigkeit des eigenen Verstandes und Sinnens . Das wollte ich zum Ausdruck bringen. Herzlichen Dank LG Uli"

Diese Liste umfasst nur von Erebus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Erebus findest Du  hier.

 
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Erebus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  27 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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