Alle 388 Textkommentarantworten von Diablesse

25.12.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich kauere mich tröpfchenweise vor dich: "Hach, naja, das können wir dann wohl hoffentlich unter dem anderen Text diskutieren."

25.12.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wie: "Du überraschst mich, danke dafür. (Wofür?)"

25.12.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glückslast: "Ein schöner, vorweihnachtlicher Kommentar. Ich danke dir und dein Geneigtsein freut mich arg, vor allem, weil er alle Ebenen (Inhalt, Form) betrifft. Stiepen ist ein plattdeutsches Wort aus einem norddeutschen Osterbrauch. Und mit dem habe ich das Stippen doch tatsächlich verwechselt. Danke dir für den Hinweis!"

25.12.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glückslast: "Was für ein Lob! Herzlichen Dank und schöne Festtage. VG"

25.12.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glückslast: "Lieber Franky, mich freut deine Reaktion auf mein Gedicht und ich danke dir für die vielen Sternchen. Ich wünsche dir ein frohes Weihnachtsfest! Herzlich, Dia"

25.12.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mit sich selbst: "Wie schön. Und was daran, wenn ich fragen darf?"

25.12.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Konstrukt: "Anscheinend haben wir eine unterschiedliche Vorstellung davon, was abstrakt bedeutet. Für mich sind Wortfetzen und aus dem Kontext gerissene Textbausteine abstrakt - auf der materiellen bzw. Formebene. Inhaltlich/Semantisch ist das thematisierte Titellexem ambig, was den Reiz ausmacht. Ist es ein gegenständliches Konstrukt? Ein abstraktes? Was ist überhaupt das thematisierte Konstrukt? Du hast nun unter mehreren meiner Texte deine Geschmacksentäußerung bezüglich der Wehleidigkeit der lyrIchs verlauten lassen. Das finde ich recht amüsant, da du in einer Diskussion zu einem inneren Monolog, dessen Verfasser du bist, dafür argumentierst, dass die dort von Menschen kritisierte Arroganz deines Inneren-Monologführenden nichts mit dem inneren Monolog und dessen Status als ein Stück(chen) Literatur zu tun habe. Da ich dir an dieser Stelle innerlich euphorisch zugestimmt habe, überrascht mich ein derartiges Geschmacksurteil deinerseits unter anderen/über andere Texten/Texte nun doch. Vor allem finde ich die deine Interpretation einer Zweierbeziehung anhand des Personalpronomens der ersten Person Plural, das im Deutschen eine Person (pluralis majestatis), zwei Personen bis hin zu geht gegen unendlich viele Personen semantisch umfassen kann, eindeutig zu kurz gegriffen. Die Frage ist wohl eher, warum von Rezipierenden adhoc auf eine konventionalisierte und normative Zweierbeziehung geschlossen wird. Und ich wäre vorsichtig mit dieser Art der Interpretation. Außerdem kann ich deiner Formel „besondere Beziehung + besonderer (Sprach?)Stil = besonderer Text“ nichts abgewinnen. Es ist (für mich!) auch eine Form von Kunst, in profaner Sprache Vertrautheit, Geborgenheit/-sein , etc. herauszustellen (nicht, dass ich dies an dieser Stelle tun wollte). Bei dir klingt es so, als dürfe einzig über besondere zwischenmenschliche Beziehungen geschrieben werden. Was aber ist mit zwischenmenschlichen Fiaskos? Und kommt ein nicht-besonderer Sprachstil dann nicht auch stilistisch einer nicht-besonderen zwischenmenschlichen Beziehung entgegen? Und eine Frage aus Interesse: Was an dem Stil des Gedichts ist dir denn eigentlich nichts besonders genug? Was macht einen Text denn für dich sprach-/stilistisch besonders? (Antwort korrigiert am 25.12.2015)"

17.12.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Konstrukt: "Die Abwesenheit von Wille ("ohne") wird konstatiert. Somit zerfällt die Legitimation des Konstrukts, und nicht nur das, das Konstrukt selbst wird als solches sichtbar: als Resultat des Konstruier(thab)ens. Es ist kein Sein, kein Wollen, kein Werden. Alles was ist und war, ist konstruiert worden. Entfällt der Antrieb/Wille dazu, ist/bleibt/wird nichts."

15.09.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unverletztes Lächeln: "Was ich an KV noch nie verstanden habe: Es wird irgendein vermeintlicher Inhaltsaspekt oder Entstehungskontext eines Textes extrahiert, reduziert und absolut unabhängig von der gewählten sprachlichen Darstellungsweise mit platten, allseits bekannten Denkweisen besprochen. Was, bitte, hat das mit Literatur, Poesie, etc. zu tun? Ich verstehe es auch weiterhin nicht."

26.03.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  tatsächlich ich: "Vielen Dank für Bewertung & Empfehlung. LG caro"

Diese Liste umfasst nur von Diablesse abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Diablesse findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/39

Diablesse hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  30 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram