Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

04.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rätsel um Dresden: "Hallo Samtpfote. Nun ... ich kann jetzt gar nicht behaupten, dass ich die Leute fehlerfrei nennen könnte, aber bei Deiner Auswahl weiß ich es noch. So kommst Du auf eine richtige Lösung, wobei ich zugeben muss, dass die Beschreibungen teilweise äußerst schwer zu deuten sind, da in einigen Fällen Ereignisse herangezogen wurden, die an diesem Abend stattgefunden hatten. Wer soll das denn raten können? Es ist also im Grunde ein unlösbares Rätsel: die Teilnehmer haben die Details längst vergessen und die Nichtteilnehmer haben sie nie gekannt ... schade, denn es war ein sehr schönes Treffen. Kannst ja selber mal zu einem Treffen erscheinen. Einfach öfter mal ins Forum schauen. Liebe Grüße, Andreas"

25.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Humor? - Das fehlt mir gerade noch! - Es ist natürlich ein extrem philosophisches Gleichnis zur ständigen Suche nach Wirkungsketten und Zusammenhängen, die solch hübsche Stilblüten wie die esoterisch angehauchte Theorie der morphischen Resonanz hervor gebracht hat. Beim Menschen ist das ja oft nur noch so, dass keine Frage nach den Ursachen gestellt wird, sondern nur noch danach geschaut wird, wie etwas in die bestehenden Erklärungsmodelle passt - oder hineingepresst werden kann. - Dementsprechend ist dies ein wahnsinnig tiefschürfender und gesellschaftskritischer Aphorismus und kein Spaß. *angestrengternstkuck* Ist in einer Sammlung germanischer Götterfiguren für den Außenbereich eigentlich ein Gartenthor? Immerhin sind die Zwerge auch der germanischen Mythologie entlehnt ... schon rätselhaft. Liebe Grüße, Andreas"

19.06.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meinungen mancher Männer... von  Eumel: "Seit vielen zehntausend Jahren bekämpft die Menschheit Gewalt mit Gewalt ... der bisherige Erfolg: Null. Weder die Androhung von Strafe, noch die Strafe selbst (ob rechtsstaatliches Mittel, polizeiliche Zwangsmaßnahme, lynchender Mob ...), haben jemals einen nachhaltigen Erfolg gezeigt. Gesellschaftlich sind also andere Methoden gefragt (die aber leider "zu teuer" sind), im Internet hingegen muss auf Kontrolle, Mitverantwortung der NutzerInnen, Ausschluss und notfalls Öffentlichmachung gebaut werden. Gewalt funktioniert gar nicht, da eine Einschüchterung nicht möglich ist. Mit etwas Glück hilft die Angst vor Peinlichkeit ... aber auch hier sind Grenzen gesetzt (Anonymität und Datenschutz). Also: die Augen offen halten, bereit zu eigenen Stellungsnahmen sein, sich einmischen ... aber nicht das Kind mit dem Bade ausschütten! Gruß, Andreas"

13.05.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auszeit von  Isaban: "Du hast es ja mit Bonobo ausdiskutiert und eine Lösung ist für mich nicht in Sicht. Melodisch ist es gut ... nur das automatische Verstehen des Inhalts lässt mich stutzen, denn im gewohnten Sprachgebrauch sind die Artikel eingebrannt. Lyrik darf das natürlich, klar. Doch bei dem ansonsten sehr fließenden und intuitiven Verständnis holpert so eine Zeile etwas. Das kann gewollt, wortspielerisch, interessant oder fesselnd sein ... manchmal sogar eine Kernzeile, die man sich besonders gut merkt. In diesem Fall stört es mich allerdings (vielleicht wegen dem "Wie"? - Als Bild mag ich es ja ... "die Vorstadt ein/als Aquarium"). Wie gesagt: es ist vielleicht nur eine unterschiedliche Wahrnehmung. Liebe Grüße, Andreas"

03.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Hallo Petra. Schon seltsam ... die "Fotobadehosentasse" war als inspirierende Hilfe gedacht und ich habe sie mehr reingezwängt, als dass sie nötig gewesen wäre (wir arbeiten in der Schreibwerkstatt häufig mit blind gezogenen Bildern, die uns Ideen oder Aufhänger geben sollen. Manchmal passen sie aber gar nicht in die Geschichten, bilden nur Beiwerk oder werden später gestrichen). Das Märchen selber fiel mir ein, weil zuvor über die schlimmsten Werbespots diskutiert wurden, auch Claudia Bertani tauchte da auf. Manchmal gehen Inspirationen sehr gerade Wege. Liebe Grüße, Andreas"

03.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du sollst Mittwochs nicht googeln!: "Ach herrje ... den Kommentar habe ich ja völlig verschusselt. Entschuldigung! Googelige Grüße hören sich suchend an, finde ich (hehe). So schnell verliere ich mich im google, hüpfe von Link zu link, lese mich fest, schweife ab und ganz schlimm wird es, wenn ich bei Wikipedia lande ... Zumindest ergeht es nicht nur mir so. Auch ein Trost. Liebe Grüße, Andreas"

03.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du sollst Mittwochs nicht googeln!: "Merci! - Den Mittwoch kann ich erklären: ich habe die Kolumne am Donnerstag und schreibe sie meistens erst am Mittwoch - und wenn ich dafür kurz etwas nachschlagen will ... *schäm* Liebe Grüße, Andreas"

23.01.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unbedachte Nachrufe von  Malik: "Ich klinke mich hier mal ein, damit ich die weiteren Meinungsäußerungen mitbekomme ... Zur Sache: Kritische Kommentare? - Immer gerne und von den Admins nicht bekrittelt, - ja, sogar fast immer verteidigt. Angriffe gegen Texte? - Kein Problem. Selbst ein: "der Text ist Mist" hat noch eine textbezogene Aussage, ist eine ehrliche Meinungsäußerung und beleidigt niemanden. Texte können nicht beleidigt werden! Angriffe auf AutorInnen? - Nicht tolerierbar. Es geht um die Texte, nicht um die Personen dahinter. Die AutorInnen sind tabu! Darf Maliks Auflistung kritisiert werden? - Natürlich! Darf Malik deswegen in seiner Funktion als Admin oder gar als Mensch angeschossen werden? - Nein! - Er darf kritisiert und angezweifelt, aber es darf nicht über seinen Charakter gewertet werden. Damit wird eindeutig über das Ziel hinaus geschossen. DAS IST MIST, um das mal sehr klar zu sagen. Ich mag Lucy als Kritiker, aber nicht als Beleidiger. Punkt."

13.09.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kerze von  Omnahmashivaya: "Das mit den Zweideutigkeiten hat gut geklappt. Ich musste mich sehr zusammenreißen um nicht auch noch das polierte Schwert zu kommentieren. *räusper* "Docht" geht ja auch wieder in diese Richtung ... aber ein entflammter Docht würde vollständig verpuffen (ist nicht als Wortspiel gemeint, echt!) und könnte nicht mehr abbrennen. - Allerdings sind die Leute sehr großzügig bei Vergleichen zum Thema Liebe. Hast Du schon mal überlegt, was "vor Lust explodieren" im wörtlichen Sinn bedeutet? Wer macht das nachher sauber? Deine Frage (ob der Spruch von mir ist) wirft das Problem aller Assoziationen und Aphorismen auf: ist es ein eigener Gedanke oder die Erinnerung an einen fremden Spruches? - Das ist in der Regel nicht ohne Google festzustellen, fürchte ich. Aber wo ich so darüber nachdenke fällt mir eine ausgefeiltere Version ein: "gegen eine einmal entzündete Liebe gibt es kein Antibiotika". Ist das jetzt von mir? - Müsste ich erst überprüfen ... *zwinker*"

11.09.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lustgetrieben von  SimpleSteffi: "ja, ja ... ich vergaß das Elektromesser ... und die kalte Ente, die Bowle, den Entsafter, den Multi-alles-schneider, das Bleigieß-Set, die Dosen, die bestimmt noch gebraucht werden können ... zumindest kann ich mir jetzt ein Bild von Jannas Küche machen ... hehe"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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