Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

25.11.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  War`s das jetzt? von  aurelie: "Hallo Aurelie. Da muss ich Alpha zustimmen. Etwas offener würde es mir besser gefallen (auch wenn es auch so schon einiges aussagt). Nicht dem Leser / der Leserin das Denken abnehmen, sondern mit der Frage allein lassen. Liebe Grüße, Andreas"

02.03.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum das Äußere so wichtig ist... von  bratmiez: "Ach Leipo. Manchmal könnte ich Dich so in den Arm nehmen. Du hast ja so Recht ! Liebe Grüße, Andreas"

02.03.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum das Äußere so wichtig ist... von  bratmiez: "Mensch Leipo. Das sind doch nur Äußerlichkeiten..."

23.09.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  was bleibt von  mondenkind: "Hallo Mondenkind. Gemerkt hätte ich es nicht, aber Alpha hat absolut Recht. Ein abbrechendes Ende ist der geschlderten Situation angemessen. Liebe Grüße, Andreas"

21.10.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was mich heute beschäftigt... von  Maya_Gähler: "Ach je ... so interessant ist der Horizont der Hummeln auch wieder nicht ... Sie sehen das Leben halt aus einer anderen Perspektive, aus dem Dunstkreis ihres Bauchnabels (wenn sie nur einen hätten ...). Darin sind ihnen die Menschen gleich. *bauchnabelzeig*"

13.01.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Weißheit- Eiweiß von  mr.d: "Nicht erst Dulux straft den Gedanken Lügen. Gelöffelt, geschnitten, sogar an die Wand gerollt kann Weißheit werden. Eiweiß ist bei weitem nicht so vielseitig."

24.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn der Berg ruft von  Martina: "Wer wirft mit neuen Bildern? *michängstlichumschau*"

19.01.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Winds-Braut von  leorenita: "Pingelig? - Wenn ich diese Formulierung gewählt hätte, dann hätte ich nicht so argumentieren können. Nicht? Schlechte Laune habe ich nicht. Eine gewisse Komik kann ich nicht leugnen, unangenehm wird es vielleicht mit den Versicherungen, aber es ist ja nichts weltbewegendes passiert. Gut, gut ... ich konnte den Sturm nicht genießen, wie ich es sonst gerne mache ... Die stattlichen Bäume werde ich vermissen. Ich habe sie sehr gemocht und dem Nachbarn gegenüber werde ich sicherlich nachtragend sein. Warum muss er denn unbedingt seine Bäume fällen, die seit mehr als zwanzig Jahren unseren Bäumen Windschutz gegeben haben? Können die Menschen denn nicht nachdenken? Können sie nicht fragen: was passiert wohl, wenn ich dieses mache - oder jenes? - Nein, sie holzen einfach weg und sprechen dann von Naturkatastrophen (ich kann es jetzt schon hören). Ein Sinnbild, finde ich. Leider liegt eines der Sinnbilder quer in unserem Garten ..."

13.12.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeitfaktor von  Prinky: "Sorry. Aber "steife Glieder" passen für mich so gar nicht zum "Schlagen". Autsch. *mirdasvorstell* (der Biss würde mich dann auch nicht mehr stören - in einer Hölle des Schmerzes zählt nicht die einzelne Verletzung)"

05.03.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zuneigung ...oder Liebe ? von  praith: "Ich denke, dass Liebe, Zuneigung und andere Bindungen nicht so einfach über die Evolution zu erklären sind. Zur Steinzeit waren Bindungen zur Gruppe wichtig, aber nicht so sehr die Zweierbeziehungen. Hohe Sterblichkeitswahrscheinlichkeit, Krankheiten, Verletzungen, Waisenversorgung, Gemeinsamkeit als Schutz vor Feinden und als Absicherung bei Nahrungsknappheit und die fehlenden Rückzugsmöglichkeiten für Paare legen andere Prioritäten nahe. Zudem zeigt die Evolution immer wieder, dass sie dazu neigt gleichzeitig auf mehrere Strategien zu setzen. So ist es nur logisch, dass es mehrere Typen von Menschen gibt, die sich äußerlich unterscheiden. Warum nicht auch innerlich? - Dann wären Worte wie "Liebe" und "Zuneigung" nur Näherungswerte, die bei jedem Menschen (ob Mann oder Frau) etwas unterschiedliches bedeuten. Höchstens die Definition "Liebe ist das stärkste Gefühl, das jemand individuell empfinden kann" wäre dann noch akzeptabel (obwohl ich bei manchen Leuten den Eindruck habe, dass ihr Hass größer als ihre Liebe ist). Auf Männer und Frauen lässt sich das nicht festmachen. Nicht einmal durch den Umgang in oder nach einer Beziehung mag ich Schlüsse ziehen, denn es gibt genügend Frauen, die ratzfatz in einer neuen Liebe sind (genauso wie eine gute Zahl Männer) ... und von dem geflügelten Wort Rabenmutter (der biologisch völlig falsch ist) lässt sich schließen, dass die "liebende Mutter" auch noch nie die ausschließliche Form der Mutter-Kind-Beziehung darstellte. Vielleicht ist es doch nicht so einfach, ein Album aus vielen bunten Bildern in einer einzigen schwarz-weißen Zeichnung zu beschreiben. Liebe Grüße, Andreas"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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