Alle 426 Textkommentarantworten von Reliwette

26.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glasbruch: "Oha, eine Zustimmung von Dieter! Na, fröhliche Weihnachten Gruß! Hartmut"

18.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jahre von  Bergmann: "Ja, ,lieber Uli, zum ping pong reicht es gerade noch bei mir! Herzlichst! Wenn Du auch für mich Reklame laufen möchtest, lass es mich wissen. Das T-Dhirt für Dich lagert hier seit Wochen! Dein Freund Hartmut"

11.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über die Wirksamkeit der Toleranz: "Der - wie Du richtig schreibst - wissenschaftliche Teil ist die Toleranz der Akzeptanz. Nimm die Erlaubniskonzeption. Da werden klare Grenzen gesetzt: bis hierhin jaaa, aber im Rahmen unserer Staatsdomäne. Je ähnlicher mir eine Situation, eine Person oder eine Gruppe oder Kultur ist, desto eher toleriere ich. Das ist an der Stelle und den nachfolgenden Konzeptionen sehr anschaulich dargestellt. Das ist das, was Du mit aktiver Toleranz beschreibst. Aber das Ertragen und gegen meine eigentliche Überzeugung gerade noch akzeptieren - um des lieben Friedens Willen, da setzt die andere Form der Toleranz ein. Ich z.B. stehe grundsätzlich zu unserer demokratischen Verfassung, der Rechtsstaatlichkeit: dennoch habe ich in einigen Punkten große Probleme, (Ungerechtigkeiten, die das System mit sich bringt.) Wo hört die Marktwirtschaft auf, wo fängt der Kapitalismus an? Wo beginnt der Raubtierkapitalismus? Diese Situation ist durchaus vergleichbar mit der beschriebenen Ehesituation in den fünfziger Jahren. Viele Frauen haben das seinerzeit akzeptiert: es war halt so und durch die Religion, vor allem das Alte Testament, vertreten und interpretiert durch die römisch-katholische Kirche. Das geht schon los an der Stelle, dass Gott keinen Lehm mehr hatte und Eva aus der Rippe des Mannes schnitt. Einigen Frauen, die heute noch mit der Burka rumlaufen, müsste man dieses Kleidungsstück mit Gewalt vom Körper lösen. Aus religiöser Überzeugung erleiden diese Personen eine Erniedrigung und tolerieren sie, ja sind von der Richtigkeit überzeugt. So sind in Deutschland damals Regeln getroffen worden, welche die Frauen in ein Abhängigkeitsverhältnis gebracht haben, aus religiöser Überzeugung haben das viele mitgemacht. An dieser Stelle wird die ertragene Toleranz sehr deutlich. Ich habe meine kleine Abhandlung auch absichtlich überschrieben mit ÜBER DIE WIRKSAMKEIT DER TOLERANZ. Wie wirkt sie? Akzeptanz oder Hinnehmen. Ich hoffe, dass ich Dir meine Gedanken einigermaßen erläutert habe. Natürlich könnte man auch die Pflege eines behinderten Haushaltsmitgliedes anführen. An dieser Stelle beginnt ein weiterer Faktor mit in den Begriff der Toleranz hinein zu wirken, die Nächstenliebe oder einfach die Verbundenheit zu einem geliebten Menschen. (aufopfernde Pflege, Fürsorge)# Gruß Hartmut"

11.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über die Wirksamkeit der Toleranz: "Das war nur ein Beispiel für Toleranz im privaten Bereich. Ich hätte auch ein anderes Beispiel anführen können, z.B. bringt der Mann eine Rose für seine Angebetete mit. Die aber mag keine Rosen. So toleriert sie das Geschenk. Wenn ein Mensch aufgrund bestehender Gesetze eine Rolle einnehmen muss, hat er gar keine andere Wahl, als die Rolle zu ertragen. Toleranz heißt nämlich auch "ertragen", "erdulden", nicht nur "akzeptieren". Die Minderheit muss die Mehrheit erdulden. Du hast den Sinn meiner kleinen Abhandlung überhaupt nicht verstanden - ein wenig nachdenken muss der Mensch dann, wenn nicht alles auf dem Butterbrot serviert wird. Aber deshalb reden wir ja jetzt darüber - und das ist gut so. Ich muss dieses System. in welchem ich zur Zeit lebe, auch ertragen (tolerieren(, obschon ich gar nicht anders kann - außer hin und wieder solche Resteeintöpfe zu verfassen. Nur ist leider KV kein geeignetes Forum für solche Vorhaben. Deshalb habe ich den Blog auf Reliwette.de. Dort kommen Kontakte in alle Welt zustande. Das ist der Hauptgrund, weshalb ich außer dem Malen und DER SKULPTURELLEN Arbeit auch schreibe. Ich schreibe in "Bildern" Über die Bonobos solltest Du Dich auch mal schlau machen. Ihr Handeln ist eine Möglichkeit, Auseinandersetzungen aus dem Wege zu gehen. Dafür sind sie bekannt. Make love -not war.! :-) Herzliche Grüße! Hartmut"

10.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über die Wirksamkeit der Toleranz: "In der Zeit, als Frauen existenzbedrohend vom Erwerbstätigen abhängig waren, mussten sie sehr viel ertragen. Diese existenzielle Abhängigkeit hielt die Scheidungsquote in Grenzen, was sich alsbald schlagartig änderte, als sich die Frauen im Zuge der Gleichberechtigung ein eigenes Erwerbsleben aufbauen und sich aus der Abhängigkeit lösen konnten.. Wenn in den 50er Jahren eine Frau einen Beruf ausüben wollte, musste der Ehemann seine Zustimmung geben. Wusstest Du das nicht? Dass verschiedene Berufe nicht angemessen bezahlt werden, ist ein gesellschaftliches Problem, was von den Betroffenen auch selten toleriert wird. Das gehört in eine andere Abhandlung, vielleicht zum Thema "Gerechtigkeit". Dass Dir der Ausklang mit den Bonobos nicht gefällt, tut mir leid! Beste Grüße!"

30.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ode an die geheimen Meister: "Du irrst!"

29.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ode an die geheimen Meister: "INTERESSANTE THEORIE:,HERR Tueichler, wer hätte das geahnt? Antwort geändert am 01.11.2020 um 10:43 Uhr"

29.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ode an die geheimen Meister: "Meine Tochter ist Schamanin - also mit Ausbildung bei den Schamanen im Himalaya -Gebiet und Umgebung. Sie haben ebenfalls eine naturbezogene Betrachtungsweise zur Mutter Erde und den Geistwesen. Ich bin ja mehr auf dem naturwissenschaftlichen Gebiet "unterwegs" und habe u.a. auch Bezug zu Astronomen, die eine sehr gut ausgeprägte Kommunikationskultur pflegen. Ich halte viel von:"Das kann ich Dir (an meinen Erkenntnissen) reichen - nimm davon ,was Du gebrauchen kannst ) das ist besser als die rechthaberische Überzeugungs"diskussion". Danke für die wertvolle Informantion! Herzliche Grüße! Hartmut"

29.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ode an die geheimen Meister: "Hallo Kerstin, ich meine damit die Freimaurer, deren oberste Loge = die Perfektionsloge ist. Es handelt sich bei den Freimaurern um eine Bruder/Schwesternschaft (keine Sekte) Die oberste Loge heißt Aquilarum ad instar (lat. im Sinne von "den Adlern gleich sein). Deuten kann man das mit "über den Dingen schweben", frei sein, mit scharfem Blick die Dinge deuten. Die Meister sind geheim. Ich dagegen bin öffentlich (als Maler, Bildhauer, Autor) Ich habe kein Recht auf mein Photo in der Öffentlichkeit als Person des öffentlichen Lebens. Aber mein Pseudonym Reliwette habe ich auch als Mitglied einer Loge dokumentiert - eine Künstlerloge. Sinn meines Aphorismus ist, dass ich den Freimaurern sehr zugewandt bin - ohne einer von ihnen zu sein. Wenn jemand in die Bruderschaft eintreten möchte, muss er zunächst eine Zeit lang Versammlungen besuchen, dann entscheiden, ob der Geheimbund das bietet, was er sich als Lebensgrundlage vorstellt. Dann kann er einen Antrag auf Mitgliedschaft stellen. Die Brüder/Schwestern stimmen in einem Ritual ab, ob man aufgenommen wird, zunächst als Lehrling, später als Geselle, dasnn endlich als Meister. An der Spitze gibt es drei gewaltige Meister, die über das Land verteilt sind.. Ich habe den Begriff "Ode" im Sinne von Lobgesang" vewendet, ohne den kurzen Sinnspruch zu intonisieren (ob schon ich auch ein Musiker bin) Der von einem Kombattenden (oben) verwendete Bibelspruch :; "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen" grenzt an meine Aussage "An Eurer Gesinnung werdet ihr Euch erkennen - nicht aber am bunten Korsett." Wäre ich ein Freimaurer könnte der Aphorismus eine "Zeichnung " sein als Anregung zur Betrachtung. Ich gebe ein Beispiel: Selbst der schlimmste "Raubtierkapitalist" kann einer alten Frau über die Straße helfen. Seiner "Tat" steht in diesem Fall seine Gesinnung entgegen. Ich hoffe, Dir einigermaßen gedient zu haben. Herzliche Grüße ! Hartmut Antwort geändert am 29.10.2020 um 11:11 Uhr"

27.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ode an die geheimen Meister: "O -Du kennst Bibelverse? Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch sitzt da die Spötter sitzen :-) Und zu Dieter :Aquilarum ad Instar! Antwort geändert am 27.10.2020 um 10:46 Uhr Antwort geändert am 27.10.2020 um 10:47 Uhr"

26.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ode an die geheimen Meister: "Eine Botschaft an die geheimen Meister! :-) Antwort geändert am 26.10.2020 um 10:51 Uhr"

18.09.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  America now von  Bergmann: "Wunderrbar, lieber Bruder im Geiste! So mauk wi dat! Damals, 1970, meinte ich noch mich erklären zu müssen (bzw. meine Bilder). Heute sollen die Menschen von selbst darauf kommen oder es sein lassen. Ist das jetzt überheblich??? Grüße! Hartmut"

17.09.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  America now von  Bergmann: "Ja, mach das, Uli. Das Thema USA ist brandheiß! Grüße von mir! Hartmut"

17.09.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  America now von  Bergmann: "Nee nee nee, Dun bist kein Kunstjünger, sondern selbst ein beachtenswerter Künstler. Kunst und Literatur sollten nicht getrennt werden. Die Form der Aussagen sind unterschiedlich, die Inhalte müssen es keineswegs sein. Diese Erkenntnis geht auf den Symbolismus zurück (um 1800). Der Dichter Moreas formulierte das bereits. Es ist also gar nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich habe mir lediglich erlaubt, diesen Gedanken fortzusetzen und nannte meine Kunstrichtiung ab 1970 "Neosymbolismus"), Ein "ismus" ist da leider auch drin enthalten. Ich liebe Deine literarischen Inhalte und fühle mich ihnen sehr verbunden. Das ist es, was eine Künstler/Dichterfreundschaft ausmacht, und dafür bin ich dem Schicksal sehr dankbar. Die Gelegenheit, sich mit "überwegigen" Zeitgenossen auszutauschen, haben nicht viele Menschen. Kennst Du den Kollegen Hans G. Skitter? Der lebt auf einer Insel vor der Küste Floridas und schreibt über die Situation in den Staaten. Aber er ist nicht so lyrisch veranlagt. Die Inhalte decken sich weitestgehend mit dem was Du schilderst. Für mich ist das auch ein Erkenntnisvergleich mit den Inhalten, welche die Medien in Deutschland an die Bevölkerung herantragen. Hartmut mit herzlichem Drücker!"

01.09.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Corona - Demonstration.....: "Ja, Du hast es gut beschrieben! Ich diskutiere gelegentlich mit solchern Meinungsvertretern. Sie sind oft auffallend ungebildet und kennen sich in deutscher Geschichte kaum aus. Sie reden oft ins "Blaue", suchen Beifall und Anerkennung, ernten statt dessen Hohn und Spott. Sie kennen nicht die Bedeutung der Farben "schwarz- rot - gold!. Das ist das mindeste, was ein Vaterlandsfreund wissen sollte."

01.09.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Corona - Demonstration.....: "Habe gestern Abend nach Verfassen obigen Textes die TV Diskussion "hart aber fair (?)" gesehen. Da erinnerte eine Ärztin, dass dahinter wohl auch so eine Art Schwarmverhalten steckt. Vor Angst , b.z.w Hilflosigkeit rotten sich u.a. auch ganz friedliche Menschen zusammen und suchen Schuldige in Wissenschafts- und Regierungskreisen. Danke für Deinen Kommentar, lieber Uli! Antwort geändert am 01.09.2020 um 16:00 Uhr Antwort geändert am 01.09.2020 um 16:01 Uhr"

01.09.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Corona - Demonstration.....: "Habe gestern Abend nach Verfassen obigen Textes die TV Diskussion "hart aber fair (?)" gesehen. Da erinnerte eine Ärztin, dass dahinter wohl auch so eine Art Schwarmverhalten steckt. Vor Angst , b.z.w Hilflosigkeit rotten sich u.a. auch ganz friedliche Menschen zusammen und suchen Schuldige in Wissenschafts- und Regierungskreisen. Danke für Deinen Kommentar, lieber Uli!"

01.09.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Corona - Demonstration.....: "Habe gestern Abend nach Verfassen obigen Textes die TV Diskussion "hart aber fair (?)" gesehen. Da erinnerte eine Ärztin, dass dahinter wohl auch so eine Art Schwarmverhalten steckt. Vor Angst , b.z.w Hilflosigkeit rotten sich u.a. auch ganz friedliche Menschen zusammen und suchen Schuldige in Wissenschafts- und Regierungskreisen. Danke für Deinen Kommentar, lieber Uli!"

11.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hyper - hyper: "Lieber loslosch- ich muss da etwas klarstellen - Puffpaff meinte das mit dem Selektieren ironisch und bringt "selektierte Beispiele". Puffpaff ist einer von uns!° Gruß Hartmut"

11.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hyper - hyper: "Dann können wir uns - wie immer - die Hand reichen, lieber Uli. Coronafreier Distanzdrücker! Hartmut winkt Dir zu!"

20.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Retroperspektive zum Leben und Wirken des Joseph Beuys: "2014. Aber die aktuellen Aktionen sind ausschließlich Joseph Beuys und seinem Schaffen gewidmet. Ich bin mit Zeitgenossen in Kontakt, die sich um eine Verfielfältigung der verschiedenen Vorhaben in verschiedenen Städten bemühen. Das bedeutet, dass sie in verschiedenen kulturellen Foren Beiträge konzipieren. Ich weise auch nur darauf hin, denn eine umfassende Retroperspektive ist das ja nicht, was ich in meinem Beitrag abliefere. Das machen die Museumsdirektoren, die Arbeiten von ihm in ihrem Besitz haben sehr gründlich. Und Wolf Vostell? Ich kenne viele seiner Arbeiten. Thema: Fluxuszone. Man könnte im Zusammenhang mit Beuys Plänen und Vorhaben auch Heinrich Böll benennen. Aber das ist eine nicht unbedingt tolle Geschichte im Zusammenhang mit der geplanten Freien Universität in Düsseldorf, zu deren Gründung Henkel seinerzeit 40.000.-DM gespendet hatte. Im Übrigen muss ich nicht in diese Ausstellungen gehen, weil ich bestens über sein Schaffen informiert bin. Wenn Du Literatur zu diesem sehr umfassenden Lebenswerk benötigst, kannst Du sie Dir beim FIU Verlag günstig beschaffen. Gib einfach FIU-Verlag bei Google ein, dann bekommst Du die Anschrift von R. Rappmann, der sich darum kümmert - mit Herz und Seele. Dort bekommst Du auch Literatur zu Vorträgen von Johannes Stüttgen, Beuys`Meisterschüler und Vertrauter. Gruß! Hartmut T.R."

10.06.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Frage des Lehrers von  Manzanita: "ha ha ha! In der Oberprima sollte jeder auf diese Frage antworten können! Gruß! Hartmt T.R."

05.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zeit für ein Résumé: "Schöner Kommentar! Selbst ein Brief kann Literatur sein. Und: natürlich machen wir weiter, denn "noch sind wir!" Auf meinem Blog unter Reliwette.de ist dieser Kommentar (viel besser dargestellt durch die Präsentation). Komischerweise erhalte ich über diesen Weg (und email-Kontakt) viel positivere "feedbacks" als zum Beispiel von D.R., mit dem ich mich in präziser Regelmäßigkeit "fetze" Und Kneipentisch? Weshalb nicht, aber mit Mundschutz und Sauerstoffgerät. Ach ja - und Seuche: Die eine Sorte von "Seuche" macht uns körperlich krank, die andere Form macht uns seelisch krank wie zum Beispiel kriegstreibende Politik von Größenwahnsinnigen. Ich danke Dir für Deine Worte! Hartmut T.R."

04.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zeit für ein Résumé: "Es ist bereits unterwegs! Fünf Freunde sind schon einmal vorausgegangen. Erst gestern ging wieder einer. Ein Glas Rotwein,Dornfelder aus der Pflalz, trocken, darf es sein.! Prost! Austrinken! Noch sind wir! "Lullemanns Blase seift die Butter zu den Fischen!" Mach auch mal eine Zeile mit folgenden Worten: Seifensieder Tagträumer brotlose Kunst Herzliche Grüße! Hartmut"

04.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zeit für ein Résumé: "Es ist nicht die Schweiz, sondern es ist französich, liebe Regina. Ich habe noch nie in meinem Leben Haschisch geraucht. Und "Prost! Austrinken!" ist ebenfalls eine Metapher. Ich verrate es Dir jetzt mal: "Es ist hoffnungsslos mit den Erdenbürgern!, hugh, ich habe gesprochen! Das wiederum ist die Schlussbemerkung, wenn der Indianerhäuptling seinen Kommentar beendet hat! Lieber Gruß! Hartmut T.R."

Diese Liste umfasst nur von Reliwette abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Reliwette findest Du  hier.

 
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Reliwette hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  38 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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