Alle 17 Teamkolumnenkommentare von BrigitteG

12.04.12 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Dortmund vs. München" von  Dieter_Rotmund: "Jetzt hast Du mich ins Grübeln gebracht, Dieter... ich habe eine ganz vage Erinnerung daran, dass ich als kleines Kind mal Scherenschnittfilme im s/w Fernsehen gesehen habe. Es war nicht oft, und ich meine, ich wäre auch nicht sehr interessiert gewesen. Warum weiß ich nicht mehr, vielleicht war mir zu wenig darin los *g*. Ansonsten wollte ich noch fragen, ob Du eigentlich nicht ein Fan der Angewohnheit des gelegentlichen Absätze Machens in Texten werden willst ;-)."

01.03.12 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Keine Kolumne" von  Didi.Costaire: "Ich hab mich amüsiert ;-)."

27.10.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " DFB Pokal-Limerick" von  Dieter_Rotmund: "Inhaltlich bin ich sofort für den Limerick... aber formal: na gut, der Wille ist da (wenn es auch ein recht schwacher Wille ist *g*)"

29.09.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " King Kong!" von  Lala: "Nicht gern gelesen, aber gut gefunden, die Kolumne."

20.09.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Leere Kirchen" von  AlmaMarieSchneider: "Hui, das war ja echt heftig auf dem Land, Alma Marie... ich bin immerhin in Paderborn groß geworden, was auch nicht gerade links und protestantisch ist *g*. Aber bei uns war es einfach völlig normal, regelmäßig in die Kirche zu gehen, es war normal, stillzusitzen, alles sowas wie Zähne putzen, es gehörte einfach zum Leben dazu. Und gottseidank gab es kein Abfragen und kein Bestrafen. Das mit dem Orgelspiel kann ich gut nachvollziehen, ich mag die Kombination von Musik und Kirchenatmosphäre auch sehr gerne (obwohl ich nicht mehr dazu gehöre)."

08.09.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " We are Family" von  Lala: "Hm, das mit der "Nr. 1" - ich habe irgendwie in Erinnerung, dass die Nr. 1 auf einem Schiff immer der erste Offizier ist, also die erste Person nach dem Captain. Bei der ersten Folge der alten Enterprise (ohne Kirk) war ja die, die später Schwester Chapel spielte, noch Nr. 1. Das mit Data und seiner Entwicklung und Picards Verhalten hast Du sehr schön geschildert, finde ich. Data ist eine erstklassige Erfinden der Autoren, und geht in seinem Facettenreichtum deutlich über Spock hinaus. - Obwohl ich natürlich an Mr. Spock hänge, so als Klassiker *g*. Tasha Yar war eine gute Figur - nicht so das Weibchen, sondern zielorientiert, nüchtern und klar. Die Familie Crusher hingegen könntest Du mir vor die Haustür legen, und ich würde Leuten Geld anbieten, damit sie woanders hin gebracht werden, gerne in einen anderen Kontinent. Ich finde beide unangenehm. Der Sohn ist so ein untypischer Jugendlicher, immer korrekt, immer organisiert, brav wie sonstwas, gehorcht immer, er hat einfach nullkommanull Ausstrahlung (der Sohn von Captain Sisko dagegen war wesentlich glaubwürdiger). Mutter Crusher nervt. Diese Ich-habe-ganz-tolle-Haare-und-auch-immer-Verständnis-Attitüde - boah, nee. Leider durfte die Ersatzärztin nur eine Staffel (meines Wissens) mitspielen, weil die andere Schauspielerin da nicht konnte. Dr. Pulaski war total klasse, fand ich. Sie hatte Persönlichkeit, einen eigenen Kopf, und mehr als einmal verdrehte Picard die Augen... viel lebendiger und unterhaltsamer als die Crushers. Ryker war meiner Meinung nach anfangs ein recht hölzerner Schauspieler als Nr. 1, er bewegte sich immer, als ob er einen kleinen Stahlträger in seinem Rückgrat hatte. Ein paar Jahre später, in diesem Spielfilm mit ähm... *nachschlag* Dr. Cochrane (ein herrlicher Schauspieler), da war Ryker langsam lockerer in seinen Bewegungen. Aber von Funktion und Charakter passt Deine Beschreibung gut - ein wenig bissig, aber gut ;-). Ach, bevor ich es vergesse - es gibt eine schöne Seite namens "Spock is not impressed", wo immer die gleiche Spock-Figur in alles Mögliche reinkopiert wird. Manches ist durchschnittlich, aber es gibt auch Highlights (Ich sag nur "Queen Elisabeth"): http://spockisnotimpressed.tumblr.com/"

18.08.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Triumphe, Trinksport, Triebe" von  Didi.Costaire: "Ich möchte noch eine Antwort von Horst Hrubesch ergänzen, auf die Frage, wie er ein Spiel fand: "Ich muss das Ganze noch mal Paroli laufen lassen.""

11.08.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Nachhaltige TV Erlebnisse oder: Wir sind Kirk!" von  Lala: "Sehr gerne gelesen. Ja, es geht bei Star Trek um die irdischen Gefühle: Liebe, Gerechtigkeit, Rache, Mitgefühl, Neid, Vorurteile, Unabhängigkeit etc.. Sie werden symbolhaft mit anderen Welten dargestellt - wie die beiden identischen Außerirdischen, von denen einer einfach nur die schwarze Seite seines Gesichtes rechts hatte, der andere links, und die sich gehasst haben. Der perfekte Dreier ist für mich nach wie vor Kirk/Spock/McCoy: Mut, Vernunft und Gewissen - keiner kann ohne den anderen existieren. Die Rolle des Spock wurde in seinem Grundprinzip des Irgendwie-nicht-Dazugehörens immer wieder sehr geschickt variiert, mit Data, Odo, dem Doktor, Seven of Nine. Alles interessante Rollen, wobei mir bei Seven zu sehr das hübsche Äußere betont wurde, und der innere Kampf im Vergleich zu den Anderen eher nebenbei war. Und nein, es ist kein Abenteuer, das nur für Männer erzählt wird. Die Serie war natürlich sehr männlich geprägt, damals in den 60ern, das ist zeitgebunden. Obwohl damals beim Pilotfilm meines Wissens Schwester Chapel die 1. Offizierin gespielt hat, und erst danach zur Krankenschwester wurde. Mit starken Frauengestalten tut sich die Originalserie schwer - das wurde später etwas besser. Es war aber - in Teilen - eine mutige Serie in einer Welt mit Kaltem Krieg und Rassismus: mit der Rolle des Spock, mit der Rolle einer schwarzen Frau, eines Russen, eines Japaners bei den Offizieren."

30.06.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Neu: Die „Film&Fußball“-Kolumne" von  Dieter_Rotmund: "Ein neues Kolumnenteam ... toll ;-)"

28.09.10 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Späte Väter -dumme und kranke Kinder?" von  AlmaMarieSchneider: "Diese Kolumne provoziert, das ist mal klar *g*. Ich finde es grundsätzlich problematisch, wenn Menschen erst extrem spät Kinder bekommen. Da ist es mir wurscht, ob bescheuerte italienische Ärzte einer 62jährigen helfen, Mutter zu werden, oder ob es ein 62jähriger Mann ist, der Vater wird. Der gesunde Menschenverstand sagt mir, dass die Wahrscheinlichkeit von gesundheitlichen Problemen da bei Kindern höher sein kann (ohne dass ich Untersuchungen kenne). Außerdem denke ich schon, dass man normalerweise mit 35 bessere Nerven hat und eine bessere Kondition als mit 65. Dafür kann man vielleicht mit 65 mehr Lebenserfahrung für sich nutzen. - Das Dumme ist nur, dass Kinder Eltern mit guten Nerven brauchen, und, wenn sie klein sind, eine gute Kondition den Eltern auch hilft *g*. Die Männer mit den 30 Jahre jüngeren Frauen sehe ich hauptsächlich im Promi-Bereich, in meiner persönlichen Umgebung gibt es höchstens ein paar Jahre Unterschied zwischen Partnern. Und bei den Promis ist es ein nüchterner Handel: die junge Frau erhält Beachtung, genießt das Vermögen und die Macht ihres Mannes, das Eintreten in die "feinen" Kreise, während der Mann sich bei einer so jungen Frau jugendlicher fühlt und sie gerne stolz vorzeigt. Ich denke nicht, dass ein 65jähriger kleiner Finanzbeamter an die langbeinige 30jährige Blondine rankommt... Die Witwen von heute haben kein automatisches Recht auf Witwenrente mehr - das eigene Einkommen wird natürlich angerechnet, wenn es ein Minimum überschreitet. Für Witwer gilt das Entsprechende."

15.07.08 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Internetabhängigkeit – gibt es sie?" von  AlmaMarieSchneider: "Die negative Seite hast Du treffend geschildert, Alma Marie. Ich würde dazu gerne noch einen positiven Aspekt ergänzen: meldet man sich unter einem Nick an, so wird man nicht nach dem Äußeren beurteilt, nach Kleidung, Gestik, Stimmlage. Es zählt einfach nur das Geschriebene. Das kann sehr entlastend wirken, egal ob hinter dem Nick ein schöner Mensch steckt, der in Realität einschüchternd wirken mag, oder ein optisch langweiliger Mensch, oder jemand, der mit einer seltsamen Stimme gesegnet ist oder was auch immer. Das Internet kann dadurch eine Entfaltung bedeuten, und eine Entlastung. Das zumindest habe ich als positiv empfunden - die Schablonen, die gerne in Realität für mich benutzt wurden (egal ob positiv oder negativ), fielen erst einmal weg. Liebe Grüße, Brigitte."

16.10.07 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Kinder – [b]NEIN DANKE![/b]" von  AlmaMarieSchneider: "JanMalik schreibt mir, dass ich 10 Zeichen eingeben muss, damit mein Kommentar überhaupt gespeichert wird. Wenn es dieses Vorschrift nicht gäbe, dann hätte ich geschrieben: *nick*"

02.10.07 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Der "nackte" Wahnsinn" von  AlmaMarieSchneider: "Bei Spiegel Online war es zu sehen - ich hatte es nicht angeklickt, in klein reichte es mir schon, es war grauenhaft, ich schätzte sie auf maximal 40 kg ... es hat was mit "sich Raum nehmen" zu tun, das die magersüchtigen Frauen verweigern (ich rede nicht von gesunden schlanken Frauen). Frauen, die nicht wollen, dass ihr Körper existiert, die sich ihren Teil von den Welt nicht nehmen wollen..."

10.04.07 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die Berliner Krankheit" von  AlmaMarieSchneider: "Auch ich gehöre in eine Selbsthilfegruppe: "Ich heiße Brigitte und ich mag Knut". Aber wir brauchen uns alle keine Sorgen machen: in ein paar Monaten sieht er aus wie ein stinknormaler Eisbär, verhält sich aggressiv gegenüber seinen Pflegern, und unsere ganze Och-ist-der-süß-Mentalität geht den Bach runter *gg*. Liebe Grüße."

27.02.07 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Vom Hampeln und vom Fischen" von  AlmaMarieSchneider: "Im Prinzip nichts mehr dazu zu sagen, Alma Marie, nur die Ergänzung, dass im aktuellen SPIEGEL eine sehr interessanter, langer Artikel dazu steht. Liebe Grüße, Brigitte."

14.11.06 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Magersucht als Lifestyle" von  AlmaMarieSchneider: "Natürlich hast Du recht. Ich würde dazu noch ergänzen, dass es bei diesen Frauen/Mädchen etwas von "sich dünne machen" hat, von einer Verweigerung bzw. Unfähigkeit, Raum einzunehmen - und das meine ich auch symbolisch, als ein "sich Platz und Gehör verschaffen". Hoch lebe ein Frauenbild, das als neue Kleidungsgröße "00" erfunden hat - es spricht für sich. Liebe Grüße, Brigitte."

15.08.06 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die Zukunft ist jugendfrei" von  AlmaMarieSchneider: "Gut geschrieben (das mit dem flachen Schuhen hat mich auch sehr amüsiert). Die letzten beiden Zeilen finde ich als Kolumnenabschluss noch nicht knackig genug, es plätschert mehr so aus. Mein Geschmack ist es mehr, wenn der Schluss noch mal einen gag oder einen "Schocker" bringt, oder etwas auf die Spitze treibt. Liebe Grüße, Brigitte."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Teamkolumnenkommentare von BrigitteG. Threads, in denen sich BrigitteG an der Diskussion zu Teamkolumnenkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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BrigitteG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Teamkolumnen geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  2 Kommentare zu Autoren,  399 Gästebucheinträge,  100 Kommentare zu Kolumnen und  1.285 Kommentare zu Texten verfasst.

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