Alle 41 Textkommentare von Bella
27.01.18 - Kommentar zum Text Laila von Sekundärstille: "Wirklich spannnend erzählt! Wie geht es weiter? :)"
30.11.17 - Kommentar zum Text Hank von Diablesse: "Cool!"
01.10.15 - Kommentar zum Text blau II von Gamze: "Ich lese im "du" deines Textes das Bedürfnis nach Nähe und die Unfähigkeit, diese an das "ich" anders als mit einem dazwischengeschalteten Machtunterschied weiter zu geben, aus deinem Text . Ich finde ihn sehr stimmungsvoll und traurig, die Gefühle des unüberwindbaren Abstands und des Leidens darüber werden für mich sehr gut mit den Wortbildern rübergebracht. Letzte Zeile: "um diese zu ertrÄnken" oder "um IN dieseN zu ertrinken" ? Liebe Grüße :) Bella"
22.09.15 - Kommentar zum Text Unverletztes Lächeln von Diablesse: "Ich bin sehr unsicher, ob es wirklich so gemeint ist, wie ich es lese, aber der Text resoniert sehr stark in mir, ich mag die mitschwingende Wut und den Versuch, die Hilflosigkeit des Stopfens von Löchern, die sich nicht wirklich füllen lassen, mit "philosophischen" Gedankenschritten zu verstehen oder zu unterbinden - Stimme - Luft - Mensch - Loch. Denken, Assoziieren als Sehnsuchtsfüller, als ein auf-die-Spur-kommen, was selber wieder nur Löcher produziert. Ich habe vor kurzem Marc Augé und seine Betrachtungen über die "Nicht-Orte" gelesen, Orte vor allem in der Stadt oder dazwischen (wie Autobahnen), an denen keine Identifizierung, keine Geschichte, keine Verbindungen zu Menschen möglich sind, wo Raum und Zeit sich überschlagen und keinen sozialen Sinn mehr ergeben. Er schreibt, dass mit der Entstehung dieser Orte sich auch unsere individuelle Beziehung zu diesen Räumen verändert - vielleicht, wenn Orte und Menschen solche Löcher in der (von uns selbst geschaffenen, menschlich-unmenschlichen) Landschaft nicht mehr füllen können, finden wir die Löcher in uns selber und in der vergeblichen Verbindung zu den anderen wieder. "Alte" (Denk-)Techniken, Handwerk wie Stopfen, Nähen, Ausstopfen taugen nicht mehr, wir finden uns nicht, wenn wir ein "unverletztes Lächeln" haben, dann kann es nur da sein, wo wir es selber nicht sehen, obwohl es uns tragen müsste. Die Fußsohlen - ein interessanter Ort für ein Lächeln und kaum vorstellbar, dass es dort nicht zerschunden wird (-obwohl, es gibt da ja eine kleine Delle, vielleicht kann es da noch leben). Entschuldige für den langen Text, ich mag es sehr, daher. :) (Kommentar korrigiert am 22.09.2015)"
08.04.15 - Kommentar zum Text Aufs Maul geküsst von EkkehartMittelberg: "Hihi!"
20.03.15 - Kommentar zum Text Heimat in deiner Wildnis von susidie: "Liebe susidie, das Erstaunen darüber, wie aus Zweifeln und einer möglichen, schmerzhaften Einsamkeit plötzlich das Realisieren des Geliebtwerdens erwächst, finde ich hier mit wunderschönen Worten und Bildern umgesetzt, genau so fühlt es sich an, als "Heimat in deiner Wildnis" :) Liebe Grüße an dich von Bella"
17.10.14 - Kommentar zum Text :und immer wieder von Sternenpferd: "Toll :)"
10.04.14 - Kommentar zum Text Abyssus von Diablesse: "Habe Angst, dass zu viel Hoffnung in Wörter und Denken legen irgendwann immer zu dieser abgründigen Angst führt ... Freu mich, was von dir zu lesen! Einen lieben Gruß von Bella"
31.03.14 - Kommentar zum Text Auszeit. von franky: "Das gefällt mir sehr! Mit sich selber auskommen und dem eigenen Leben hingabevoll gegenüber sein, das lese ich darin und kann ich als (Selbst-?)Aufruf sehr gut nachempfinden. Liebe Grüße an dich! Bella"
08.01.14 - Kommentar zum Text Regenmädchen. von SunnySchwanbeck: "Sehr schöne, traumhaft-reale, traurige Stimmung hat dein Text! Hab ich total gern gelesen&wirkt nach. Gruß, Bella"
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