Alle 223 Textkommentare von DerHerrSchädel

16.03.07 - Kommentar zum Text  Ich hauche meine Sehnsucht in den Wind von  Isaban: "Seltene Gefühle, aber gut nachvollziehbar. Nein, die Frühlingsluft macht mich nicht verrückt, aber sie ist trotzdem vitalisierend, erfrischend. LG Schädel"

07.03.07 - Kommentar zum Text  Nachtreich von  Isaban: "Das Lyrich kann auch lesbisch sein.- Oder hab ich jetzt was überlesen?"

15.02.07 - Kommentar zum Text  Gift und Kralle von  Janoschkus: "Gewaltig. Böses Monster! Lg Schädel"

11.02.07 - Kommentar zum Text  Du schläfst. von  Owald: "Es ist einfach...auf eine besondre Weise...Warm. Behaglich. Angenehm. LG Schädel"

23.01.07 - Kommentar zum Text  Moor der Einsamkeit von  obar75: "Möglicherweise, aber man ist ja nicht umsonst, und den Ballast ganz bewusst, selbst wenn er manchmal schwer wird. Gefährlich wird der Ballast erst, wenn man an der Einsamkeit zu leiden beginnt. Sehr anregender Aphorismus lg Schädel"

15.01.07 - Kommentar zum Text  Lustspiel von  Isaban: "Im ganzen wirkt das Gedicht etwas konservativ, sowohl das Frauenbild("...das ewig Weib...") als die Sprache. Dadurch wirkt es ein wenig klischeehaft und gekünzelt und nicht unbedingt erhitzend. Nichtsdestotrotz ist es schön geschrieben. Außerdem ist es eine terzine.Ich mag Terzinen. Grüße Schädel"

15.01.07 - Kommentar zum Text  Auf den Hügeln von  mondenkind: "Terzinen sind einfach großartig. Leider werden Sie viel zu selten genutzt. Es ist nicht einfach, Sie einzusetzen, aber Dirvgelingt das wirklich hervorragend. Melacholie und sprachliche Ausdruckskraft, lyrisches Gespür, einfach wunderbar vermischt. LG Schädel"

01.01.07 - Kommentar zum Text  Vom Fliegen: Sie von  mondenkind: "Das ist in vieler Hinischt noch besser. In sich geschlossen, die Verse perfekt aufeinander abgestimmt. Es ist einfach rund, eingängig. Weniger melancholisch im Aufbau, aber mächtig im Abschluß. lg Schädel"

31.12.06 - Kommentar zum Text  Vom Fliegen: Er von  mondenkind: "Eine feinsinnige Melancholie, die du vermittelst. Der Schmerz des Verzichts ist spürbar, und zwar deutlich. Ist ein wenig Schade, das du den Schlußgedanken nicht noch ein wenig ausgeführt hast. Vielleicht wäre es besser gewesen, kein Sonett zu verwenden, dann hättest du mehr Raum für deine Gedanken gehabt. Aber das schadet der Stimmung des Gedichts kaum. lg Schädel"

25.10.06 - Kommentar zum Text  Ungeborenes von  mondenkind: "Hervorragende Bildersprache komboniert mit einer doch etwas überraschenden Stimmungswende. Die Traurigkeit der ersten beiden Strophen wandelt sich zum schluß in einen eiksalten pragmatischen Zynismus. Warum auch nicht? lg Schädel"

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