Alle 510 Textkommentare von Habakuk
03.02.18 - Kommentar zum Text Also sprach Dingsda von LotharAtzert: "Ist dir der Reißzahn nachgewachsen? Aber ich appelliere an dein universelles buddhistisches Mitgefühl. Stell dir vor, du bist Atheist und wirst in den Himmel gelobt. Bitter. ;-)"
29.01.18 - Kommentar zum Text Not von RainerMScholz: "Da hier vermutlich eh keiner mehr kommentiert, warum auch immer, übernehme ich das eben. Mir gefällt der Text. Aber was heißt das schon. ;-)"
29.01.18 - Kommentar zum Text Als Literat eine Niete, aber sonst ein guter Mensch von EkkehartMittelberg: "Mir persönlich ist jeder Kritiker willkommen. Wenn er schon nicht umwerfend schreiben kann, so sollte er doch wenigstens mitreißend reden können. ;-) Gruß H."
29.01.18 - Kommentar zum Text SITZE von jennyfalk78: "Da hilft nur ein sonnet à la habacuc."
28.01.18 - Kommentar zum Text Gelber Salon von Oskar: "Den Eintrag nicht löschen. In Silikonkautschuk einlegen und aushärten. Siehe „Technik der Plastination, koerperwelten.de."
27.01.18 - Kommentar zum Text Sonnenuntergang von Isaban: "Liest sich fast durchgängig rhythmisch und melodisch. „Da klebt Blut unterm Frontstoßstangenrand.“ In diesem Vers prallen die Hebungen ordentlich aufeinander. Lässt sich aber mit gutem Willen betonungstechnisch hinbekommen. (Schwebende Betonung, versetzte Betonung, Tonbeugung) Hemmt ein wenig den Rhythmus und die Melodie. Egal. Nichtsdestotrotz empfehlenswert. BG H."
27.01.18 - Kommentar zum Text Ode an meine Grippe von EkkehartMittelberg: "Kein Scherz, Ekki. Beim erstmaligen Überfliegen habe ich doch tatsächlich „Ode auf mein Gerippe“ gelesen. So weit sollte es aber nicht kommen.;-) Oden können, müssen aber nicht einem festen Metrum folgen. Ich erkenne hier kein alternierendes Metrum im klassischen Sinne. Gott sei gedankt. „Ode auf meine Grippe“ hört sich zunächst merkwürdig an. Pablo Neruda schrieb sehr erhabene Oden über Pommes frites, die Zwiebel oder Seealsuppe. Pathetisch- emotional-theatralisch-feierlicher Sprachstil, wie es einer Ode zu eigen ist. Besitzt eine gefällige Sprachmelodie und lässt sich daher entspannt lesen. Oder hören. Oder beides. Ein Gewinn an sich in der heutigen Zeit. By the way, für meine Ohren hörte sich „Ode an meine Grippe" auch nicht schlecht an. Vllt. demnächst eine Ode an die Hühnersuppe. Gute Besserung! BG H."
26.01.18 - Kommentar zum Text Futtertag von LotharAtzert: "Loddar, ehrlich, in Sonettform hätte mir dein Text besser gefallen."
26.01.18 - Kommentar zum Text Jeder will es mit uns treiben, niemand will hier weg! von Lala: "Carpe Diem? Ein jeder Tag ohne kV ist ein verlorener Tag. ;-) Bei schlechten Texten lässt es sich viel leichter lügen. Dieses Gedicht ist sehr gut. Darum wird es auch nicht in den Olymp (ab 130 Klicks) aufgenommen werden. Will aber nicht zu früh loben. Nicht, dass noch jemand kommt und erklärt, wie man die Worte mit heißer Pellkartoffel im Mund betont. ;-)"
26.01.18 - Kommentar zum Text Hippe Lippe von Walther: "Ich riskiere auch mal ne hippe Lippe. Metruminosisch gelungen. Aber was heißt das schon. Als ich gedichtet wie besoffen, da hat mich Ruhmeshall getroffen. Als mir die Verse dann gelangen, da wurd ich einfach übergangen. ;-)"
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