Alle 483 Textkommentare von juttavon
22.10.19 - Kommentar zum Text la zagara von W-M: "Sehr schön! Zartes mit großem Ernst verbunden - so wie die Orangenblüte. Das hast Du gut getroffen. HG Jutta"
19.10.19 - Kommentar zum Text lichtdurst II von IngeWrobel: "Sehr schön! HG Jutta"
12.10.19 - Kommentar zum Text der garten steht still / in den straßen warten die unbeugsamen von W-M: "1989? - "in den straßen warten die unbeugsamen" hört sich gerade so an, ist aber auch auf andere demokratisch einschneidende Bewegungen übertragbar. Schön die Gegenüberstellung von "der garten steht still" und des Aufbruchs, der Unruhe auf der Straße. Die Anspannung, die so körperlich spürbar wird in Deinem Gedicht, empfinde ich oft, wenn ich von mutigen politischen Aktionen erfahre oder (vor allem früher) daran teilnahm. Die Zeitlosigkeit kann sich auf die Wiederholungen von geschichtlichen Umbrüchen beziehen, wie auch auf die Spannung angesichts der offenen und unsicheren Zukunft. Gefällt mir. HG Jutta"
12.10.19 - Kommentar zum Text unbekannt verzogen von Perry: "Starke Bilder... HG Jutta"
12.10.19 - Kommentar zum Text Das Ja und das Nein von albrext: "Ja, eine allmähliche Entfremdung im Herzen... stimmig in Worte gegossen. HG Jutta"
12.10.19 - Kommentar zum Text jede liebe von sandfarben: "Schön! "schultern" als Abschluss-Zeile finde ich wichtig. Das holt die Bilder wieder ins Konkrete, sonst bliebe es so abstrakt zum Schluss. Die Klammern setzen es ab vom Rest und heben die Zeile gleichzeitig hervor; finde ich passend. HG Jutta"
07.10.19 - Kommentar zum Text Schaukeln in einer Zeit, in der man rennen muss. von Inlines: "Das feine Atmosphärische oder ein seelisches Schwingen mit teilweise harter Erfahrung zu verbinden, ist Dir hier gelungen. Ein Text, den ich gerne wieder lese. HG Jutta"
07.10.19 - Kommentar zum Text sand von W-M: "Ja, Du schaffst es, eine Spannung aufzubauen, aus der heraus der Lesende mehr wissen will. Der Roman-Stil ist nicht ganz meins, bzw. will ich mich da literarisch gerade nicht reindenken. HG Jutta"
07.10.19 - Kommentar zum Text tastsinne fallen mir ein von W-M: "Ein spannender Gesang von einer poetischen Stimmung in regnerischer Nacht. Er spielt mit Einsamkeit und gemeinsamem "feuer", kann die Musikalität von Wörtern spüren und lässt vage an Berührung denken: "tastsinne fallen mir ein". Ob sich das Lyr.Ich aus seinem Schutzpanzer ("schuppentier") bewegt, bleibt offen. Im Bild "das uns sein lässt / murmelnde nomaden" wird Freiheit angedeutet. Ein zart-erotisches Gebilde vor dem rauen Hintergrund einer Innenstadt. Gefällt mir. HG Jutta"
07.10.19 - Kommentar zum Text Zehnchen XXXII von FrankReich: "Schade, das Du immer mehrere Zehnchen zusammenstellst. Das letzte, "Anstrich", finde ich sehr schön. Ginge auch mit der typischen Mondfärbung: "...versil- bert die Stille der Nacht." HG Jutta"
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