Alle 195 Textkommentare von minze

23.10.20 - Kommentar zum Text  Mitochondrische Aphorismen von  Bergmann: "Macht Freude zu lesen. /Sont condamnés d'être/ muss es heißen. Bisous Kommentar geändert am 23.10.2020 um 20:11 Uhr"

23.10.20 - Kommentar zum Text  Lasst uns mal kurz träumen von  eiskimo: "Irgendwie mag ich den Spannungsbogen,die Dramaturgie. ..das Ende erreicht mich nicht so,klar,es will knallen,aber es fügt sich nicht so charmant ein,weil es zu laut tönt irgendwie. zu offensichtlich."

22.10.20 - Kommentar zum Text  Einhundertneununddreißig Bilder von  larala: "Ich mag die ersten drei Absätze sehr, die Absätze danach sind mir irgendwie zu aufgesetzt, hm, v.a. dieser Wunsch. Hätte um den Kontrast aufzuarbeiten,eher das innere Kind weitersprechen lassen,d.h. die eigene Kindrolle und vll damals erinnerte (andere) Nähe oder Distanzmomente erzählt bzw Gespräche nachempfunden. Also die Geschichte ist so lebendig und transportiert so viel Nähe und Offenheit füreinander, dass dann diese Wunschgeschichte so total auf anderer Ebene stattfindet.das ist Brief oder Tagebuch, davor ist es eine lebendige,aus sich heraus sprechende und wirkende Erzählung. Gerne gelesen :)"

06.10.20 - Kommentar zum Text  damals war ich elf von  monalisa: "sperrt sie mich aus denn ich bin schuld habe versagt: nichtgenügend ich überlege gerade, wie die Erfahrungswelt des Mädchens spürbarer wird, wie es für mich stimmiger wird, wie sie in evtl. kindlicher Sprache, die Situation aufgesetzt bekommt, empfindet. Das „denn“ ist mir vielleicht zu erwachsen, das „habe versagt“ auch, ich glaube, ich würde eine kindlichere Sprache oder eine abgespeckte authentischer, lebendiger empfinden..Hm, ein paar Gedanken: sperrt sie mich aus sagt ich bin schuld - unterstreicht, dass das Mädchen es hört bin nichtgenügend sperrt sie mich aus mama sagt ich bin schuld ich bin ungenügend sperrt sie mich aus ich bin schuld habe nichtgenügend ich lausche – weine drücke die klinke nichts rührt sich Finde ich sehr gut, die erste und letzte Strophe übrigens auch, habe dir ja schon mal dazu geschrieben. Diese hier, da bräuchte ich noch mehr vielleicht eine Hinleitung, weil nun die erwachsene Perspektive kommt: dann wende ich mich ab mache mich auf in ein anderes leben Schließlich, später, endlich…. anstatt „dann“ ? das schafft für mich gerade gefühlt eine größere Distanz. Das „dann“ ist doch sehr in dieser Situation drin und da ist dann fast die Wandlung zur erwachsenen Frau-Perspektive für mich schwer zu stemmen. Es kann aber auch den Reiz des Gedichtes ausmachen, dieser Wendepunkt/Umdrehen der Situation ist ja dein spannender Kniff und Thema. Liebe Grüße Kommentar geändert am 06.10.2020 um 10:43 Uhr Kommentar geändert am 06.10.2020 um 10:44 Uhr"

05.10.20 - Kommentar zum Text  Schnörkellos von  MagunSimurgh: "das sind abgefahrene Bilder :) also irgendwie meinem Empfinden nach, gehen sie gar nicht ineinander, sie überlagern sich, gehen übereinander, aneinander vorbei, mh - aber wirken so im ungelösten Widerspruch oder sich-fragen - ähm ich mag so Irritationen, die eine Stimmung erzeugen. (kennst du Peter Licht? leichte Assozation. Ich mag das hier:https://www.youtube.com/watch?v=b3Ng2aHbiIg - ich hoffe meine Assozation mit dieser tiefgehenden Nonsensepoesie stimmt dich nicht entsetzt. mag den haha)"

27.09.20 - Kommentar zum Text  Differenz (2020) von  MagunSimurgh: "Ich bin hingerissen von deiner Vertonung. Und wie sich darin schleifenartig Inhalt,Sprache legt."

27.09.20 - Kommentar zum Text  _tanzen nicht mehr (von monalisa) von  MagunSimurgh: "Wow.sehr schöne Vertonung, deine Stimme,Stimmgestaltung und Musik &Sound. schließe mich Konkret an,wie schön so eine Zusammenarbeit ist! Applaus."

26.09.20 - Kommentar zum Text  entziehung von  monalisa: "Oh das geht tief. Wie schön, in früheren Texten von dir zu kramen."

25.09.20 - Kommentar zum Text  nachlass von  monalisa: "wie weich lässt du einen hier in die bilder gleiten, sehr harmonisch, sehr stimmig das gefühl, was sich durch die naturbilder transportiert..und weiter sich im körperlichen spiegelt..und schön ist die ansprache am ende, ein innehalten, überraschen, eine wendung in der gefühligkeit des gesamten gedichtes. sehr gelungen, sehr gerne gelesen."

25.09.20 - Kommentar zum Text  bekenntnis von  monalisa: "lese jetzt mal deine älteren Texte, nehme mir ein bisschen Zeit dazu. dieses hier fühlt sich meiner Sprache irgendwie sehr nahe. ich fühle jedes Wort mit, das Sinnliche spricht mich sehr an."

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