Alle 245 Textkommentare von Füllertintentanz
01.02.07 - Kommentar zum Text Bin am Ende wo alles beginnt. von franky: "Franky, dein letzter Satz gefällt mir am Besten, denn das sind dann wohl die ehrlichsten Reisen... Liebe Grüße, Sandra"
30.01.07 - Kommentar zum Text feuerwild von souldeep: "Oh Frau, "Nahverbot" was für ein geniales Wort! Dazu fällt mir spontan ein, dass leider nur zu oft, der Stellplatz der Hoffnung gebührenpflichtig ist.... Ich schicke dir doll liebe Grüße, Sandra"
30.01.07 - Kommentar zum Text Spiegelung von Traumreisende: "Liebe Silvi, die vielen Stiche, Tränen, Zweifel und Schmerzen, welche unter, hinter und in jeder Zeile lieben tun beim Lesen weh. Sehr dicht gebündelt liegt der Schmerz in deinen Silben. Die Idee, die Hand nicht zu halten, sondern beim Faustformen zu helfen gefällt mir gut. Doch lässt es in mir die Frage aufkommen, wie viel Kraft wohl in einer Faust stecken mag, die schon so viel Kraft kostete geballt zu werden?... Nachdenkliche Grüße, Sandra"
28.01.07 - Kommentar zum Text Zyklisches Bild von Prinky: "Das sind schöne Zeilen Micha und mal vom Stil her ganz anders, als ich sie sonst von dir kenne. Nur das Wort "Energie" kommt mir zu kurz nacheinander doppelt... NG, Fütita"
28.01.07 - Kommentar zum Text Es hat noch gereicht. von franky: "Lieber Franky, ganz besonders dein zweiter Absatz gefällt mir total gut. Sehr nachdenkliche Zeilen... Ich grüße dich herzlichst, Sandra"
26.01.07 - Kommentar zum Text im sturm der zeit von michelle: "Gefällt mir gut, dein stürmischer Text voller Tempo. Einfach nur schlicht schön. NG, Sandra"
26.01.07 - Kommentar zum Text IM KLANG DER ASCHE von lilly-rose: "Thomas, deine sehnsuchtsschweren Zeilen sind wunderschön, doch sie schmerzen. Sie sind so unerfüllt. Für mich klingt es so, als hätte all die unerfüllte Liebe ein neues Sternenbild ans Himmelsgewölbe gebrannt. Auf immer sichtbar und auch auf immer unerreicht... Und wieder wahnsinnig toll vertont! Sei lieb in deinen Morgen gegrüßt, Sandra (Kommentar korrigiert am 26.01.2007)"
24.01.07 - Kommentar zum Text Jenseits des Regens, am Ende des Windes von Néniel: "Ich bin sehr angetan von deinem schönen Text. Vor allem der dritte Absatz, wo du die Nähe an die Wand klebst, gefällt mir besonders. Allerdings konnte ich nach dem Lesen keine Ruhe fühlen. Ganz im Gegenteil. Ich empfinde Schmerz. NG, Sandra"
18.01.07 - Kommentar zum Text SUIZID DES SEINS von lilly-rose: "Ich glaube, es ist nicht die Scham, die den Willen so oft auf die Probe stellt, sondern vielleicht eher die Unfähigkeit, den eigenen Willen auch als diesen zweifelsohne ausmachen zu können. Wie will ein Mensch, dessen ganzer Boden gerade unter ihm zusammenfällt, dessen Gefühle sämtliche Höhen und Tiefen der Fühlbarkeit ausloten, und das möglichst zeitgleich,... wie will so ein Mensch behaupten können, sich wirklich richtig spüren zu können? Der Mensch zweifelt an seiner eigenen Wahrnehmung. Wahrer Wille lässt sich lange verdrängen, aber nicht ewig. Deine Vertonung ist übrigens gänseschauermäßig genial! Liebe Grüße dir, Sandra"
17.01.07 - Kommentar zum Text FEUERTANZ von lilly-rose: ""Bis Augen Ewigkeiten schwören...", welch ein zauberhafter Satz... Ich lasse gerade deinen Text nachklingen, daher entschwinde ich ganz leise wieder. Viele Grüße, Sandra"
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