Alle 245 Textkommentare von Füllertintentanz

07.04.08 - Kommentar zum Text  Spürsuche von  souldeep: "Nahdenkend, ist für mich das Schlüsselwort des Textes. Einfach, schlicht und unglaublich klasse. LG, Sandra"

22.02.08 - Kommentar zum Text  das Salz auf deiner Haut von  Tannenquirlzwilling: "Deine windverspielten Meeresgräser lassen mich Schilfgrasgeflüster in den Zeilen entdecken und die, auf den Leib, geküssten Träume laden zu selbigen ein. Ein besonders schöner Text wie ich finde. Fast mehr gehaucht als geschrieben. LG, Sandra"

22.02.08 - Kommentar zum Text  Symbiose am See von  Owald: "Dein Text ist unheimlich stark! Die Bilder sind schon beim ersten Lesen sofort eingängig. Dieses In-sich-selbst-mit-sich allein-Sein, gedankenverloren die selbigen erst finden, all das kommt gut rüber. Dein letzter Absatz des unfassbaren Erfassens setzt dem Ganzen ein Häubchen auf. NG, Sandra"

20.02.08 - Kommentar zum Text  So leise von  AlmaMarieSchneider: "Dein "Trostmarkt" gefällt mir unheimlich gut. Leider ist selbst dort die Hoffnung oft gebührenpflichtig. Statt "losem" Haar würde mir persönlich das "offene" oder "ungebundene" Haar etwas besser gefallen. Ist wirklich nur eine Winzigkeit, doch das "Offene" würde auch gut zu der Offenheit der "aufgeschlagenen Türen" passen. NG, Sandra"

17.01.08 - Kommentar zum Text  Verzeih, dass ich nicht dichter bin von  DanceWith1Life: "Dieser Text bedarf keinen großen Kommentar. Er ist einfach nur schön. Dein letzter Satz ist klasse. Er spricht so viel Großes in so wenigen Worten und führt mich als Leser, an die eigenen Buchten, nie verstandener Dinge. LG, Sandra"

17.01.08 - Kommentar zum Text  Wortwandernde Vergangenheit mehrstimmiger Zeit von  DanceWith1Life: "Deine "verabredeten Zeichen" gefallen mir sehr gut. Insgesamt klingen alle Zeilen nach einem großen Zeichen. Zu jeder deiner Strophen fällt mir spontan eine Geschichte ein, allein das "hustende Schloß Wünsche" fällt dabei immer wieder aus dem Rahmen. Ich kann mir Wünsche einfach nicht hustend vorstellen. Ansonsten bin ich echt begeistert. Wenn Wollen und Werden keinen Handel betreiben, so wird man wohl immer ein schlagseitiger Erbsenzähler bleiben. LG, Sandra"

11.01.08 - Kommentar zum Text  Monden von  mondenkind: "Ich lese in den Zeilen eine reife Frau, die auf ihr Leben zurückblickt und dabei halt macht, bei ihrer ersten großen Jugendliebe. Ich sehe zwei noch halbe Kinder, die Licht und Schatten teilen, ihre "Unschuld" aneinander verlieren und dadurch auch ihr farbenfrohes Kindgemüt. Doch die Jahre brachten mit der Reife und Lebenserfahrung das Kind zurück, erfüllten mit Freude und strahlen nun auf den Lebensabend. Wahrscheinlich liege ich extrem weit von dem entfernt, was du ursprünglich im Sinn hattest, doch dieses Bild erschloss sich mir beim Lesen in solch intensiver Deutlichkeit, dass ich es dir mitteilen wollte. Ein schöner Text, Sandra"

11.01.08 - Kommentar zum Text  Flackerndes Schweigen. von  franky: "Ich finde die Vorstellung von dem ständig auf die Zehen tretenden Schweigen echt klasse. Über den Absatz mit der Wahrheit, der Frage und der Lüge muss ich noch einen Augenblick nachdenken. Leider passt zum Beispiel auch ein krummes Dreieck in ein noch so schönes Viereck. Wenn es klein genug ist sogar vielmals. Wenn jedoch die Fragen bei dir drei Ecken haben, deie Wahrheit jedoch 4, so wird sie ja nie als Antwort zu den Fragen passen. Ach ja, ich sagte ja schon, darüber muss ich noch ein wenig nachdenken.Die zweite Strophe finde ich überaus nachvollziehbar und von großer Ausdruckskraft. Lieben Gruß, Sandra"

06.12.07 - Kommentar zum Text  Auf Bruch von  Traumreisende: "Der letzte Absatz ist prägend für diesen Text. Ich hatte ihn vor einigen Tagen schon mal gelesen, doch allein dieser Absatz zog mich noch mal hier her zurück. Das Papierschiff vorm Auge hoffe ich, dass es mit Lyrich an Bord nicht unter geht. Die Zeilen mit dem Zwiespalt können so herrlich zum Nachdenken inspirieren. Obgleich wir doch stetig selbst Bauherr, Schöpfer und Schaffer unseres eigenen Zwiespaltes sind, so sind wir doch oft unfähig, seine wirkliche Tiefe bis auf den Grund zu loten. Sei lieb gegrüßt, Sandra"

24.11.07 - Kommentar zum Text  WEITSICHT von  lilly-rose: "Dein "gesüßtes Salz" empfinde ich als echten Lesegenuss. Ist es nicht die Hoffnung selbst, die die Tränen der Sehnsucht und Ferne mit ihrem Nektar süßt? Manchmal muss man sie begraben, doch nicht immer ist sie dafür zuvor auch entgültig gestorben. Die Geburt, welche schon vor dem ersten Schrei gestorben ist, hat vielleicht auch nur etwas anderes geboren, als was man in ihr vermutete. Mit einem Satz lässt sich verdammt viel verbannen. Die letzten Jahre, die künftigen Jahre oder auch beide zusammen. Da steckt echt verdammt viel Leben in deinen Zeilen, vielleicht mehr Einsamkeit, in jedem Fall viel Schönes. Ich werde es wohl noch häufiger lesen. LG, Sandra"

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