Alle 26 Kolumnenkommentare von Vaga

11.05.07 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " BERNSTEIN" von  Bergmann: "Mosaikfugato Sinnthese: Zerbruch In seiner vielsinnigen Bedeutung überzeugend zieht sich diese Betitelung (wobei ich auch den Bernstein in seiner Übertragungsschwere mit hinein nehme) durch den ganzen Text. Auf außerordentlich spannende Weise ergründest und veranschaulichst du Spuren auf dem Lebensweg einer Künstlerpersönlichkeit und vermittelst bildhaft die Aussagekraft seines Schaffens. Herzlich - Vaga."

27.04.07 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " IM ANTLITZ DER NACHT" von  Bergmann: "Eine äußerst beeindruckende Hommage! LG - Vaga."

13.04.07 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Die Ordnung des Absurden - Lyrine. II. Lyrik (13)" von  Bergmann: "Lyrine ist und bleibt. Nicht zuletzt durch deine Vertiefung in ihr (lyrisches) Ich. Ihre Metaphorik, ihr individuelles Bild von der all- und gemeinen Welt, bezog und bezieht mich genauso nach - wie auch vor. Das Einfühlen ist ein Vermögen, das du besitzt und das dir niemand streitig machen kann. Aber - wem sage ich das: Einem, der auszog KV zu retten!?!?! ;-)."

16.03.07 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " au’äumst’s au’äumte – Bergmann. II. Lyrik (9)" von  Bergmann: "Bergmann als Diploid oder Bergmanns Daten zu Bergmanns Träumen. So könnte diese Kolumne auch übertitelt werden. Bergmann schildert hier eindringlich, wie er sein äußeres und inneres Leben datiert und detailliert verstanden haben will. Er gibt jedem von sich selbst ein Auge und diese beiden betrachten sich sehr genau, während sie unaufhörlich nacheinander trachten. Bergmann verteidigt sein Ministerium für Bildung und Wissenschaft mit rational-ironischer Blickwinkelei. Seine Konkurrenzfähigkeit tritt in Konkurrenz zur Unfähigkeit der lyrischen Avantgarde. Er verdichtet sich in seinen Gedichten dicht und dichter bis hin zum strikten Verstricken in die von ihm verteidigte Wortlosigkeit. Bergmann betont, dass der Traum, den er von sich träumt, kein Albtraum ist, sondern eine von vielen Möglichkeiten, schmerzhafte Erkenntniserfahrungen zu sammeln. Deutlich verteidigt er in diesem Text sein Engagement, den Leser (und ich nehme jetzt einfach mal an: auch die Leserin) zur Dechiffrierung seiner Polyvalenz zu zwingen. In der Hoffnung, weder zu viel noch zu wenig gesagt zu haben, werde ich mich wiegen und – sollte ich "gar nichts" (aus)gesagt haben, werde ich mich jetzt darauf beschränken, damit fertig zu werden."

02.03.07 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " "MEIN TITEL BIN I!" Eskapistische Sprachspiele - Jovanovic. Lyriker (7)" von  Bergmann: "Diese Kolumne in ein Literaturstückchen erster Güte über einen großartigen Künstler. Wie Sprache wirkt bzw. was sie bewirken kann, ist hier in beispielhafter Weise differentiell herausgearbeitet."

17.02.07 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " ZEREBRALE SINNLICHKEIT – Vaga. II. Lyrik (5)" von  Bergmann: "Zunächst sprachlos über die Ausführlichkeit deiner rezipienten Betrachtung, möchte ich mich jetzt für deine Textanalyse sehr bedanken, die in ihrer Bezüglichkeit in vielen Punkten sehr treffend ist. Der künstlerische Akt des Schreibens stellt für mich u.a. einen von vielen Bewusstwerdegängen zum eigenen Ich dar. Während der Entstehung eines Textes beziehe ich die "rote Couch" - für ein reales oder ein lyrisches Ich - immer wieder neu. Sie gänzlich zu "verschleiern" wird mir hoffentlich nie gelingen. Herzliche Grüße zu dir - Vaga."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Kolumnenkommentare von Vaga. Threads, in denen sich Vaga an der Diskussion zu Kolumnenkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Vaga hat übrigens nicht nur Kommentare zu Kolumnen geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  65 Gästebucheinträge und  439 Kommentare zu Texten verfasst.

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