Alle 119 Textkommentare von leorenita

06.12.05 - Kommentar zum Text  resistente erinnerung. von  ViolaKunterbunt: "irgendwo lauerte immer Erinnerung jetzt verstecke ich mich und lauere ihr auf Liebe Grüße, Regine"

05.06.06 - Kommentar zum Text  Rinnend von  souldeep: "das Leben meint dich m e h r mit jedem Tropfen den das A u g e weint"

04.12.05 - Kommentar zum Text  Sünde von  Melodia: "So ist es, liebe Grüße, Regine"

09.05.09 - Kommentar zum Text  Schleierhafte Einzelhaft von  loslosch: "Das ist ja nett, dass du mich in der Anmerkung nennst., danke. Normalerweise antworte ich auf Kommentare, aber nicht bei diesem Text, das hat mit dem Text und seiner Intension zu tun, nicht mit Dir und wie mir dein Gedicht zeigt funktioniert es. :-)R."

03.07.07 - Kommentar zum Text  Statusbalken von  Fallenone: "an??? --- !mit Gegner setzen??? ---!wählen (Kommentar korrigiert am 03.07.2007)"

29.07.07 - Kommentar zum Text  Taktlos von  Owald: "nie, is'n büschen weenich, nö. :-) eine vermurkselte Situation so zu sagen: Ach Liebe uns, wie war sie Po schien lau der Mond in Nächten unter schön Paar fiel reim uns mancher so all Rummet nie Pass Tee das ein lg,Regine"

10.11.05 - Kommentar zum Text  Tanz der Farben von  mondenkind: "Hallo Nici, ja, das ist eine wahrlich romantische Vorstellung, metaphorisch gesehen. Eigenartiger Weise ist Vielen nicht klar, dass Sonne und Mond immer zu Neumond gemeinsam über den Himmel wandern, deswegen sieht man ihn in der Nacht nicht, weil er mit ihr auf der anderen Seite der Welt ist. Tagsüber kann man ihn sehen, aber nur ganz blass, weil die Sonne soviel heller strahlt. Es gibt tausende von Geschichten darüber, dass sie sich nie treffen. Trotzdem ist das ein schönes Bild :-)) und bei dir dominiert keiner den Anderen, unrealistisch, aber schööööööööööön. Kleine Anmerkungen hab ich noch: zärtlich schimmern *einsam *sacht einsam uns sacht rufen bei mir widersprüchliche Bilder hervor, vielleicht findest du da noch was Passenderes? *und das eines von Beidem streichen ich würde für Streichung des „und“ plädieren, denn „das was einst alleine strahlte“ klingt viel strahlender als „und was einst alleine strahlte“ das klingt vielleicht harmonischer was einst alleine strahlte *leuchtend jetzt zusammenmischt ich glaube du meinst „leuchtend sich zusammenmischt“ denn „ leuchtend jetzt zusammenmischt“ klingt wie umgangssprachlich ausgedrückt, dass die Beiden jetzt gemeinsam etwas außerhalb ihrer Selbst zusammenmischen jauchzend kreisen sie und strahlen *hell im Bild der Dämmerung helles Strahlen vertreibt die Dämmerung, die auch kein Bild ist sondern ein Zustand. nur zum Beispiel: jauchzend kreisen sie und malen Bilder in die Dämmerung ganz liebe Grüße Regine"

26.11.05 - Kommentar zum Text  Tiefe Ruhe von  obar75: "hallo obar, kann dich gut verstehen und sehe den Sprung als einen Aufbruch zu neuen Ufern. Manche Tode müssen wir sterben um lebendig zu werden. Ich denke, das Thema Selbsthass/verletzung/mord sollte mit dem Fragezeichen hinter der letzten Zeichen in Relation gesetzt werden. Nicht zu springen, diese metaphorische Klippe nicht zu überwinden, das wäre hier der Selbstmord. Über so einen Sprung habe ich auch geschrieben, vielleicht magst du es ja lesen, heißt "Der Sprung oder gewagt". Springe jetzt, bevor du sosehr verhaftet und verstrickt bist, dass dir nur noch der körperliche Tod Befreiung bringt. (Sagt eine, die immer wieder springt.) Liebe Grüße, Regine"

03.02.07 - Kommentar zum Text  Trenn-Stäbchen von  Alazán: "Manchmal ist es gut etwas zu tun, was man sich nicht traut, und das scheint mir so ein Fall. Vielleicht traut sich der andere ja auch nur nicht, jedenfalls scheint Abgrenzung Not zu tun. Wenn dein Lyrich sich jedoch nicht zum Stäbcheneinsatz zwecks Grenzbestimmung durchringen kann, ist ja was sehr sensibles so ein Lyrich, dann könnte ein humoristischer Text über seine Angst über den Einsatz eines Stäbchens vielleicht den Boden bereiten für ein klärendes Gespräch nach dem Motto: Trennender Stäbcheneinsatz ist wichtig für die Erhaltung der Freude am verbindenden Stäbcheneinsatz. Nein, du mußt mir nichts bezahlen, diesmal war der Rat umsonst ;-))) Eine schöne Idee, die Beziehung mit so einem alltäglichen Bild zu beschreiben. Regine"

13.04.10 - Kommentar zum Text  Uferkind von  mondenkind: "Das ist sehr schön :-), so weich und schwebend, selbst der Schattenfall und die Wurzeln liegen lediglich in der Luft, sie berühren die Erde nicht. Für mich sind das 2 Gedichte. lG, Regine"

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leorenita hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  33 Gästebucheinträge und  3 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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