Alle 119 Textkommentare von leorenita

17.11.05 - Kommentar zum Text  Kleber in der Uhr von  mr.d: "Es gab ein paar Wochen in meinem Leben, in denen es mir regelmäßig so ging, es war am Arbeitsplatz bei ungeliebter Arbeit. Ich sag nachmittags auf die Uhr, es war 14:00h, quälte mich weiter durch die vor mir liegende Arbeit, sah Stunden später wieder auf die Uhr, es war 14:05h... Das möchte ich nicht nochmal erleben!!!!! Allerdings ist deinem Text vermutlich ein "r" verloren gegangen. Ich schenk dir eins!!! Die Zeit "vergeht" oder wenn du es umgangssprachlich möchtest, dann geht sie "rum". Das "Umgehen" ist z.B. Geistern und Gerüchten vorbehalten. Da die Zeit allerdings nichts Greifbares ist hat die Idee, dass sie umgeht wie ein Geist schon auch seinen Reiz, ist aber ein anderer Ansatz. Liebe Grüße, Regine"

13.11.05 - Kommentar zum Text  Liebeserfahrung von  Strobelix: "wie wahr, auch wenn uns diese Tatsache nicht gefällt ;-), so ist sie doch unsere große Chance :-). Liebe ist kein *Glückzustand, den man findet, sondern eine tägliche Aufgabe, um Glück zu bewahren * hier ging dir ein "s" verloren. Noch besser gefiele es mir auch wenn es hieße: Liebe ist kein Zustand den man findet, sondern ... Liebe Grüße, Regine"

13.11.05 - Kommentar zum Text  Wie du es vorlebst von  Prinky: "Hallo Prinky, ein wahrer Gedanke, ich weiß was du meinst, finde es aber noch nicht perfekt ausgedrückt. Wenn du deine innere Kälte nach außen lebst, den Ausdruck "etwas nach Außen leben" empfinde ich als einen esoterisch-pseudopsychologischen Allgemeinplatz, vielleicht fällt dir ja ein ganz eigener Ausdruck ein ;-) wird die Welt zur Eiszeit, die Welt ist ein Platz und kann somit nicht zur Zeit werden sie kann z.B. zur Eishölle werden vor allem, wenn die Menschheit dir gleichtut. ...,wenn die Menschheit ES dir gleichtut. ich meine die Aussage wird stärker wenn du hier nicht die ganze Menschheit auf den Plan rufst, die Aussage "wenn Andere es dir gleichtun" macht die beschriebenen handlungsweise wesentlich gefährlicher, als wenn es die ganze Menschheit dazu braucht. Liebe Grüße, Regine"

10.11.05 - Kommentar zum Text  ...und sollten unsre Wege sich noch einmal kreuzen von  bratmiez: "Ja, das kann ich gut nachvollziehen, ich mag das Lakonische. Kleine Anmerkungen: *In Taschentüchern würde ich mein Dasein schnäuzen, Taschentücher und Stunden später - selbsterhaltend lachen. Denn sollten unsre Wege sich noch einmal kreuzen, *dann würden wir die selben "Fehler" machen! gefiele mir besser wenn du hier nur von dir sprächst, würde den Text noch stärker machen liebe Grüße, Regine"

10.11.05 - Kommentar zum Text  Tanz der Farben von  mondenkind: "Hallo Nici, ja, das ist eine wahrlich romantische Vorstellung, metaphorisch gesehen. Eigenartiger Weise ist Vielen nicht klar, dass Sonne und Mond immer zu Neumond gemeinsam über den Himmel wandern, deswegen sieht man ihn in der Nacht nicht, weil er mit ihr auf der anderen Seite der Welt ist. Tagsüber kann man ihn sehen, aber nur ganz blass, weil die Sonne soviel heller strahlt. Es gibt tausende von Geschichten darüber, dass sie sich nie treffen. Trotzdem ist das ein schönes Bild :-)) und bei dir dominiert keiner den Anderen, unrealistisch, aber schööööööööööön. Kleine Anmerkungen hab ich noch: zärtlich schimmern *einsam *sacht einsam uns sacht rufen bei mir widersprüchliche Bilder hervor, vielleicht findest du da noch was Passenderes? *und das eines von Beidem streichen ich würde für Streichung des „und“ plädieren, denn „das was einst alleine strahlte“ klingt viel strahlender als „und was einst alleine strahlte“ das klingt vielleicht harmonischer was einst alleine strahlte *leuchtend jetzt zusammenmischt ich glaube du meinst „leuchtend sich zusammenmischt“ denn „ leuchtend jetzt zusammenmischt“ klingt wie umgangssprachlich ausgedrückt, dass die Beiden jetzt gemeinsam etwas außerhalb ihrer Selbst zusammenmischen jauchzend kreisen sie und strahlen *hell im Bild der Dämmerung helles Strahlen vertreibt die Dämmerung, die auch kein Bild ist sondern ein Zustand. nur zum Beispiel: jauchzend kreisen sie und malen Bilder in die Dämmerung ganz liebe Grüße Regine"

13.10.05 - Kommentar zum Text  Für die Stimme, die mich singt von  Traumreisende: "sehr poetisch, fantasievoll und klar, ganz einfach manmöchte sagen, warum hattich ich diese Idee nicht längst, du hattest sie und hast sie wunderbar ausgedrückt, glg Regine"

07.10.05 - Kommentar zum Text  Lhyona von  Marla: "Hallo Marla, auch mir gefällt dein Text sehr gut. Er klingt für mich wie ein Gesang und scheint mir in dem Land zu spielen, das ich Nirgendwo nenne, dorthin kann man nicht gehen, man sich nur dorthin verlieren. Traumverloren und sinntrunken nenne ich das Lied das du hier singst. Nur über eine Stelle bin ich gestolpert, ganz am Anfang wo du schreibst "er flechtet sie" ich meine es müßte heißen "er flicht sie", kann aber sein, dass ich da einer älteren Grammatik anhänge. LG Regine"

29.09.05 - Kommentar zum Text  erinnerung, patentgefaltet von  Owald: "ich finde, dass dein alter Stadtplan sehr weise ist. Frag ihn doch bitte, ob ich eine Geschichte über ihn schreiben darf. Der galgenhomoristische Teil meines Ichs steckt seinen Kopf durch die Schlinge des Vergessens und äußert bevor sie sich ganz zuzieht: ... leise knistert manche Windung im Gehirn, von der Verbindung der Gefäße mit dem Kalk... du vergißt wo du gewesen, davon kann man nicht genesen, da hilft auch kein Plan von Falk... in die Zukunft unverdrossen, das was war ist schon genossen, weiter geht es ohne Scheu ab jetzt sind alle Wege neu. Nichts für ungut, liebe Grüße regine"

29.09.05 - Kommentar zum Text  Von der Feigheit von  AndreasG: "Hallo Andreas, darf ich dir ein paar Vorschläge zu deinem Zwischenstationsproblem machen? Mir würde z.B.: war ich lediglich Station, war ich nur eine Station, war ich nur mal kurz Station oder, wenn du an dem Zwischen hängst, war ich nur Zwischenstation, einfallen. In der darauffolgenden Zeile gefiele es mir besser wenn es einfach hieße: "Eine kleine Exkursion" das kommt mir stärker im Ausdruck vor als das Nur 'ne. Liebe Grüße, Regine"

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