Alle 23 Teamkolumnenkommentare von Skala

05.02.20 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Hört alle mal bitte auf zu atmen" von  Judas: "Mit größtem Verständnis und käsebrötchenessend gelesen (hey, mal im Ernst - wir Misophonen machen selbst keine Geräusche, oder?). Ich muss sagen, bei mir ist das nicht ganz so ausgeprägt, es geht hauptsächlich um Kaugeräusche, lautes Atmen und Räuspern/Husten/Schniefen sowie Gläserklirren (Anstoßen ist eine Unsitte, nein, ich bin nicht Sheldon Cooper!). Kinder sind okay (also die Geräusche, wir reden da jetzt nicht von Gerüchen), Atmen auch, beim Schnarchen hält man einfach die Nase des Schnarchers zu, bis er erstickt. Legitime Reaktion, Problem gelöst. Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam eine KV-Cocktail-Party organisieren? Jeder in seinem Kämmerlein, mit einem leeren Cocktailglas in der Hand. Essen gibt's selbstverständlich keins. (Könnte das auch ein Geschäftsmodell werden?) Schöne Kolumne! Mit stillem Gruß in den hohen Norden Skala"

12.06.19 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Inzestarschenhausen - Warum entspannt, wenn's auch genervt geht?" von  keinB: ""Inzestarschenhausen" wird jetzt offiziell in meinen aktiven Wortschatz übernommen. :D Bin - ebenfalls vor acht Monaten - übergangsweise in mein heimatliches Inzestarschenhausen zurückgezogen und kann jedes einzelne Wort nachempfinden. Bis auf die Sache mit dem Faschingszug. Dafür startet hier bald die Schützenfestsaison, quasi die fünfte Jahreszeit Westfalens. Na ja. Jedenfalls: Allem Trigger zum Trotz gern gelesen, aber jetzt muss ich auch mal wieder, die Omma von gegenüber ist nicht gut zurecht und beim Bauern ist ein Sack Kartoffeln umgefallen. Kommentar geändert am 12.06.2019 um 15:57 Uhr"

12.05.17 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Weltenwandler Teil 2: schauspielernde Musiker" von  Dieter_Rotmund: "Warum gibt es dann intensive Zombie-Coachings? :D Skala-will-Hiiiiiirn!"

11.01.17 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Gemeinsamkeiten" von  Dieter_Rotmund: "Mir fiel eben ein, dass ich hier noch eine kurze Antwort schreiben wollte. :-) Ich tu mich mit dem Kunstbegriff ja selbst auch etwas schwer und finde nichts weiter dabei, sich, egal welche Kunstform, unter dem Aspekt der Unterhaltung zu Gemüte zu führen. Wahrscheinlich zielt ein großer Teil der Serien eben darauf ab, aber ich denke, dass es durchaus einige mit künstlerischem Anspruch geben mag (bin da kein Experte, ich schaue nicht viel fern und/oder Serien, und wenn, dann meistens nur die gleichen zur Berieselung). Beim künstlerischen Anspruch in punkto Journalismus dachte ich da an journalistische Textformen wie z.B. Glossen, oder eben auch Kolumnen - manchmal finde ich die ausgefeilter und pointierter, als literarische Texte, und die haben ja durchaus einen anderen Zweck, als die reine Information. Aber bevor ich noch irgendeinen Journalisten als "Künstler" verunglimpfe, halte ich lieber die Klappe. :D Wer sich Kunst aussetzt, ums mal so zu nennen, darf nicht sicher sein, seine persönliche Wohlfühlblase gestellt zu bekommen Dem habe ich nichts hinzuzufügen, allerdings fällt auch wohl kaum jeder Film unter den Oberbegriff "Kunst" ... Da für sich selbst zu differenzieren ist in meinen Augen völlig in Ordnung. :-) Frohes neues Jahr, noch, bisschen verspätet. ;-)"

23.12.16 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Gemeinsamkeiten" von  Dieter_Rotmund: "@Dieter: Vielen Dank für deine Antworten. Noch kurz von mir dazu (wirklich ernst gemeint): Warum zählen Serien für dich nicht zum Kunstbereich? Und gilt das für alle serienmäßig produzierten Werke, sprich: auch Comics, Romanreihen, etc.pp.? Und was ist mit Journalismus? (Ich versuche gerade nur irgendwie, deine Haltung nachzuvollziehen, sorry, deswegen meine Fragerei. ;-)) Wenn ein Film zum Wohlbefinden des Betrachters beiträgt - inwiefern hat er dann keine aufmunternde Wirkung? Depression bedeutet ja nicht nur, sich in der Wohnung zu verschanzen, das Einigeln in der eigenen Gefühlswelt spielt da doch eine viel größere Rolle ... okay, abschweifend, ich glaube nicht, dass das noch ausgeführt werden muss, was mich wirklich mehr interessiert, ist der Kunstbegriff, das ist ja immer eine ewigwährende Diskussion. Im Übrigen habe ich Missbrauch nicht in sexueller Hinsicht gedeutet, überhaupt nicht. Ich finde das Wort nur sehr stark, wenn man bedenkt, dass es um Filmkonsum geht. Kann man einen Film, ein Buch, ein Kunstwerk oder Musikstück überhaupt missbrauchen (außer das Machwerk zu zerfleddern, draufzu...dingsen, was auch immer)?"

22.12.16 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Gemeinsamkeiten" von  Dieter_Rotmund: "Ob die besagte Äußerung jetzt gleich ein Schlag ins Gesicht eines jeden Depressiven ist, möchte ich lieber nicht beurteilen, so extrem empfinde ich die jetzt nicht, aber, was ich mich frage, ist Folgendes: 1) Der Autor gibt selbst zu, sich von Fernsehserien nur berieseln lassen zu wollen. Fallen Serien insofern nicht unter die Definition "Kunst"? 2) Der Autor empfindet es offenbar als ein Sakrileg, sich irgendeiner Kunstrichtung (Serien einmal ausgenommen) nur über ihren Unterhaltungswert zugetan zu fühlen. Heißt das, Unterhaltungsliteratur, U-Musik, sagen wir, Pop-Art, etc.pp. sind somit komplett für die Tonne? 3) Sollte ein Film antidepressivische Wirkung haben, wäre das nicht umso mehr ein Zeichen seiner enormen Wirkungskraft? 4) Zitat aus Harry Potter and the Order of the Phoenix (O-Town Hermione Granger): "Just because you have the emotional range of a teaspoon doesn’t mean we all have." (Kann die Seite jetzt nicht angeben, ich hab das Buch nicht hier.) Ich finde, das fasst das Problem hier ganz gut zusammen. Menschen reagieren nun mal unterschiedlich emotional auf Ereignisse, Kunsterzeugnisse, whatever. Unter uns: Ich selbst könnte niemals bei einem Fußballspiel Emotionen zeigen, wohl aber bei Filmen, Büchern, Erlebnissen nicht sportiver Art und so weiter. Macht mich das jetzt zu einem guten Fußballverfolger, aber zu einer schlechten Leserin, Kinobesucherin, etc.? Und zuguterletzt: 5) Mißbrauch? Dein Ernst? Zusammenfassend allerdings trotzdem gern gelesen, würdest du dieses Thema länger ausführen und nicht nur auf eine kurze Meinungsäußerung reduzieren, könnte ich dem, wenn auch nicht aus inhaltlicher, aber aus literarischer Sicht vielleicht sogar etwas abgewinnen. ;-)"

27.10.16 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Your inner hipster name" von  Dieter_Rotmund: "@keinB: Na ja - ich fühl mich dem weiblichen Geschlecht zugehörig, mag semi-lange und semi-bekannte Namen, mag den Herbst, das Meer und Schottland - was könnte da anderes als Breah bei herauskommen? :-) (Oder meintest du den echten Namen?)"

27.10.16 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Your inner hipster name" von  Dieter_Rotmund: "Breah. Hmm, der Name gefällt mir sogar irgendwie, aber gut, was deine Meinung zum Hipsterstyle angeht, gehe ich auch mit dir konform, so übel finde ich das gar nicht. Problem an Hipsternamen: Nach zehn Jahren heißt jeder Dritte so. Als ich geboren wurde, war mein Name auch noch ziemlich hipster, ich muss(te) (immer noch!) meinen Namen ständig zweimal sagen und sogar buchstabieren, obwohl der sehr einfach ist, aber wenn ich heute Geburtsanzeigen aufschlage - ständig! Mittlerweile drehe ich mich häufiger umsonst um, wenn irgendwo auf der Straße mein Name fällt, von früher kenne ich das nicht. ;-) Ich gehe übrigens mal davon aus, Dieter, dass du Dortmund-MengeDe meinst ... Gern gelesen, ansonsten."

26.05.16 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Sommersprossen" von  Dieter_Rotmund: "u.a. Schauspielerinnen mit Sommersprossen (www.fem.com) Zu Fußballern habe ich jetzt nicht so das Verhältnis, und auch von den präsentierten Damen kenne ich einige nicht, aber Julianne Moore und Gisele Bündchen sollten schon ein Begriff sein. :-) Vielleicht liegt die Unterrepräsentation von Sommersprossen auch daran, dass sie einfach nicht so häufig auftreten? Klar, manche mögen sie vielleicht überschminken, aber andere färben sich die Haare, tragen farbige Kontaktlinsen oder malen sich Schönheitsflecke irgendwo ins Gesicht, weil sie’s einfach schöner finden. Jeder, wie es ihm beliebt, oder? Man muss sich ja auch in der eigenen Haut wohlfühlen. (Auch, was Tattoos anbelangt, Körperbemalung, auch dauerhafte, ist immerhin eine so alte Form des Körperschmucks, dass sie vermutlich die Tabelle der beliebtesten Bodymodifications anführen. In dem Bereich fallen mir durchaus noch einige andere ein, die deines eher zweifelhaften Titels - primär aus gesundhheitlichen als ästhetischen Gründen - eher würdig wären. ;-)) Ich persönlich mag Sommersprossen allerdings auch. Hätte gerne mehr darüber gelesen. ;-)"

19.05.16 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Ein Platzsturm" von  Dieter_Rotmund: "Zur Erinnerung: Die Fans plagen mit dem Abstieg ihrer Lieblingsmannschaft keine Existenznöte, sie verlieren durch die sportliche Niederlage des Teams weder Arbeitsplatz noch Partner(in). Was treibt sie also zu solch bizarren Verhalten an? Wenn das Team der Lieblingsmannschaft offensichtlich so unsagbar schlecht spielt, wieso entscheiden sie sich nicht dafür, ab dem nächsten Spiel dem Geschehen fernzubleiben? Du schreibst mir hier aus dem Herzen! Gut, als jemand, der sich nicht einmal zur EM oder WM durchringen kann, sich mit kleinen Schland-Flaggen auf den Wangen wimpelschwenkend vor den Fernseher, in die Kneipe oder vor die Public-Viewing-Leinwand zu bewegen, fehlt mir vielleicht auch das Grundverständnis für die üblichen Dynamiken beim Fußball (allerdings genauso, wenn sich dieser eigentümliche U-Boot-Patriotismus auf Felder erstreckt, die mich mehr interessieren, Musik beispielsweise), aber das jemanden sagen zu hören (oder schreiben zu lesen), der sich eigentlich für die Materie begeistert, lässt mich immer wieder an das Gute im Menschen glauben. ;-) Gern gelesen, Skala"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Teamkolumnenkommentare von Skala. Threads, in denen sich Skala an der Diskussion zu Teamkolumnenkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Skala hat übrigens nicht nur Kommentare zu Teamkolumnen geschrieben, sondern auch  3 Kommentare zu Autoren,  26 Gästebucheinträge,  19 Kommentare zu Kolumnen und  103 Kommentare zu Texten verfasst.

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