Alle 103 Textkommentare von Skala

22.07.12 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu den Nazis von  Horst: "So, meinst du? Das heißt, deiner Meinung nach lohnte und lohnt sich der ganze Aufwand der Verurteilung kriegsverbrecherischer Nazis (Nürnberger Prozesse, zum Bleistift) also nicht, weil ja alle der Ideologie und ihren Umsetzern zum Opfer Gefallenen ausschließlich dem kleinen Österreicher (pardon!) mit Oberlippenbärtchen auf die Rechnung zu schreiben sind? Das heißt, ein Arzt, der Unschuldige um die Ecke bringt oder perverse Experimente mit selbigen macht, ist für nichts zu belangen, weil's ja einer mal angeordnet hat? Klar ist die Schuldfrage wohl eine der größten Fragen, die in der Nachkriegszeit zur Debatte standen, und man kann wohl nicht jeden winzigen Parteiangehörigen gleich des Mordes anklagen, aber das einfach so platt abzuhaken, finde ich, mit Verlaub, zum Kotzen. Und literarisch ist der Text schonmal überhaupt nicht. a) Kein Aphorismus (das weißt du, gib's zu) und b) zwei Kommata zu viel. Welche sag ich nicht, weil's mir einer verboten hat. (Kommentar korrigiert am 22.07.2012) (Kommentar korrigiert am 22.07.2012) (Kommentar korrigiert am 22.07.2012)"

20.07.12 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Pinkeln von  Horst: "Sicher? Klick"

11.07.12 - Kommentar zum Text  Ach Schwiegermutter von  FloravonBistram: "Hihi. Cool. :) Wobei es der gute Mann erstmal bei eBay versuchen sollte, da könnte er für sein Schwieger-Schätzchen noch einiges rausleiern... :) LG Ranky"

06.07.12 - Kommentar zum Text  Meine eigene Parkbank von  Jorge: "*grins* Eine geniale Weltkusstagsgeschichte. Die Idee mit dem speziellen Fieberthermometer ist klasse. Ich lache immer noch. LG Ranky."

06.07.12 - Kommentar zum Text  Freitod auf den Gleisen von  Pingui: "Ich würd's nicht verdichten, schon gar nicht im Paarreim, und mit so holprigen Reimen wie öffnete sich - tödlich. Die Form passt nicht zum Thema. (Ums mal zu veranschaulichen: Ich hab beim Lesen die Melodie von EAV - "Ding Dong" im Kopf - kennste?) Mein Tipp: Auf Reime verzichten und es als Prosagedicht einstellen, gerne auch etwas ausgearbeitet (vier Zeilen, die einfach nur einen Vorgang beschreiben, finde ich ein wenig mager für eine recht komplexe Sache, bei der noch ganz andere Dinge im Spiel sind, auf der Gefühls-, nicht nur auf der Handlungsebene). Zum Ausarbeiten: Was denkt die handelnde Person, was fühlt sie, denkt oder fühlt sie überhaupt etwas, und was nimmt sie in ihrem Zustand noch wahr? Und noch eine Sache: Das Wort "verunglücken" finde ich in dem Zusammenhang nicht ganz passend. Verunglücken ist ja eher eine unbeabsichtigte Sache, oder nicht? Soweit erstmal dazu. Ich würde das hier auf keinen Fall so stehen lassen, das verdient mehr. LG Ranky. (Kommentar korrigiert am 06.07.2012)"

05.07.12 - Kommentar zum Text  Bull-etten von  Irma: "Gröööl! :D (Jetzt hab ich Hunger. Mal eben bei Muttern nachfragen, ob es heute Bul-l-etten gibt...) LG Ranky. Nachtrag: Die gibt es sogar wirklich... offenbar auf Väterchens und meinem Mist gewachsen... Sachen gibt's... (Kommentar korrigiert am 05.07.2012)"

29.04.12 - Kommentar zum Text  linealität von  Sternenpferd: "Hehe! Der gefällt! :D Unsinnige Grüße, Ranky."

02.11.11 - Kommentar zum Text  Friedwald von  mondenkind: "Meine Mutter will auch unbedingt einen Friedwaldbaum für die ganze Familie, aber ein Gedicht darüber zu schreiben, würde ihr wohl nie einfallen. Umso schöner, dass es dir eingefallen ist. :) Dein ganzes Gedicht strahlt eine Ruhe aus, die mir sehr gut gefällt, und die perfekt zum Ambiente passt. (Der Text würde sich hervorragend in einer Friedwaldbroschüre machen, finde ich!) Liebe Grüße, Ranky."

18.10.11 - Kommentar zum Text  Haarig von  Irma: "Immerhin kann er bei zwei Haaren dann einen Mittelscheitel tragen, das war mit drei Haaren wohl eines seiner größten Probleme... und richtige Hippies tragen doch sowieso eine offene Schüttelmähne, oder? :) My hair like Jesus wore it Hallelujah I adore it... :D"

17.10.11 - Kommentar zum Text  Ohr-Chester von  Irma: "Gröl! Den würde ich mir gerne abschreiben und an die Wand pinnen, wenn du nichts dagegen hast! Als radikale Hölzerin und Klimperin gefallen mir natürlich die Klari-Sax-und-Piano-Stellen am besten... allerdings... das ist im ganzen toll! Hab nur ein Problem... ich finde das Fine nicht und lese das Gedicht immer und immer wieder da Capo... :D Grinsegrüße von Ranky (die natürlich nicht Klarinette sondern Krankynette spielt). Ach ja, und der Stricher... :D Und ach ja zwei: In dem Krankynettenvers, dem ersten, würde ich eines der kurzen Wörter streichen, damit das Metrum passt, weil man's eigentlich sofort "Inette" liest, und nicht "Inett". Gut, mag sein, dass das nur mir so geht, aber et stach mir halt ins Auge, ne? Die Moll-i blickt auf Herrn Vibrato, die Tänzer tutti tun staccato. Verstecken -Ständer nun in Not(en)-, fein Menuetto wird geboten. Bei jedem Lesen find ich's geiler! :D (Kommentar korrigiert am 17.10.2011) (Kommentar korrigiert am 17.10.2011) (Kommentar korrigiert am 17.10.2011)"

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