Alle 392 Textkommentare von AndreasG

23.09.05 - Kommentar zum Text  Menschenfreund von  mondenkind: "Hallo Mondenkind. Ich liebe solch verdrehte Gedankengänge. Hach. Liebe Grüße, Andreas"

21.09.05 - Kommentar zum Text  verlorene Zeit von  Traumreisende: "Hallo Silvi. Leider kenne ich Menschen, die gerade deswegen so mit sich beschäftigt sind, damit sie sich keine Zeit für sich nehmen müssen/können (funktioniert auch mit: ...so mit einer Sache, so mit einem Menschen, so mit einem Thema... - Flucht hat viele Gesichter). Von wem war noch mal das Zitat: "Der Clown ist so lustig, damit er seine eigene Traurigkeit nicht spürt"? - Irgendwie erinnert mich Dein Apho an diesen Spruch. Liebe Grüße, Andreas"

21.09.05 - Kommentar zum Text  Wellengang von  Traumreisende: "Hallo Silvi. Hmmm... Irgendwie fehlt mir der von Dir gewohnte Klang, das Schwingen, der Rhythmus. Nun bin ich wahrlich kein Experte im Vortragen von Gedichten (wie Du weißt), aber so alleine zu Hause lese ich mir schon die Gedichte vor (ich singe ja auch unter der Dusche, - *krächz*). Hier nun kann ich nicht sagen, wie Du die Zeilen vortragen würdest. Vielleicht machst Du Pausen oder setzt Betonungen, die ich nicht einplane? - Und doch... die zweite Strophe hat für mein Gefühl den richtigen Schwung, in der ersten Strophe stört mich nur das "die" in der dritten Zeile... So gilt im Grunde nur für die dritte Strophe gilt mein oben Gesagtes. Liebe Grüße, Andreas"

20.09.05 - Kommentar zum Text  Jetzt hör doch endlich auf zu *seufzen* !!! von  bratmiez: "Hallo Miez. Im Grunde gebe ich Dir Recht: eine Auseinandersetzung mit dem "alter Ego" ist immer sinnvoll. Entwicklung ist wichtig, Wachsen. Allerdings stört mich natürlich genau die Stelle, die Du schon erwartet hast. Und warum? - Weil sie unpräzise und schwammig ist! Ein Rudel ist eine soziale Einheit, die Tauben nicht pflegen. "Schwarm" wäre der richtige Begriff - und das in mehrfacher Hinsicht. Denn ein Schwarm bietet nicht die Sicherheit eines Rudels, nicht die Wärme, nicht das Kümmern. Er ist einfach nur da, lässt jeden mitmachen, aber interessiert sich nicht für die Zurückbleibenden. Es ist nichts als eine lose Gruppe von Gleichgesinnten, die auf ein Seufzen eh nicht hören würde. - Also kein Rudel, keine Gemeinschaft. Aber das stört ja nicht weiter. Wer interessiert sich schon für Definitionen? Machen ist wichtig, nichts sonst (herzlich willkommen bei der FDP). Egal. - Der innere Monolog ist in sich stimmig und lässt jeden kritischen Leser seine Lehren ziehen. Gruß, Andreas"

17.09.05 - Kommentar zum Text  Klänge der Vergangenheit von  Traumreisende: "Hallo Silvi. Ein schön gefangenes Bild. Leicht kann ich mich hinein versetzen. Es könnte (für mich) nur noch etwas länger sein *nörgel*. Liebe Grüße, Andreas"

16.09.05 - Kommentar zum Text  Gleiches ist noch lang nicht gleich von  Martina: "Hallo Martina. Wenn mehr Menschen nach dem Motto: "Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füge keinem Anderen zu" leben würden, dann wäre Deine Aussage auch nicht so aktuell. Doch so sind die Menschen offenbar nicht gestrickt (und da tuen sich Männer und Frauen reichlich wenig, fürchte ich). Liebe Grüße, Andreas"

16.09.05 - Kommentar zum Text  Sprachversuch von  Traumreisende: "Hallo Silvi. Rucksackwörter, was für ein schöner Begriff. Sind es die Worte und Begriffe, die wir immer mit uns herum tragen? Die wir ständig wie Phrasen benutzen ohne groß nachzudenken? Sind es die Erfahrungen, die sie zusätzlich transportieren, - unsere Assoziationen, die immer an ihnen wie Steine hängen? - Hach. Liebe Grüße, Andreas"

16.09.05 - Kommentar zum Text  An meinen Sohn von  Füllertintentanz: "Hallo Füllerchen. Ein sehr starkes und bewegendes Gedicht. Puh. Doch fällt mir dazu ein, dass auch meine Mutter die Grundaussage weitgehend unterschreiben würde... Oje. - Ist es also nicht vielleicht sehr subjektiv? Letztlich liegt die Verantwortung nicht mehr bei den Erziehenden, denke ich. Jeder ist selbstentscheidend für sein Leben verantwortlich; auch wenn es vielleicht schmerzt. Liebe Grüße, Andreas"

16.09.05 - Kommentar zum Text  Sehen von  Martina: "Ein richtiger Aphorismus. WOW. (sowas lese ich bei kV viel zu selten... Meist sind es nur Sinnsprüche oder platter Tand)"

15.09.05 - Kommentar zum Text  Überflüssiges in Klammern (du) von  Martina: "Hallo Martina. Im Prinzip sollte es doch so einfach sein. Zwei Menschen verbringen freiwillig Zeit miteinander und wenn einer keine Lust mehr darauf hat, dann geht der Andere. Simpel und leicht zu begreifen. Leider zählt die Freiwilligkeit recht wenig. Viel zu oft denken die Menschen: "der/die irrt sich" und merken gar nicht, dass damit der Respekt und die Achtung für das Gegenüber abgehen. Tja... Wird nicht immer wieder behauptet: "im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt"? - Kein Wunder, dass unter solchen Voraussetzungen in jeder Form von zwischenmenschlichen Kontakten der Wurm ist. Allerdings ist es nicht immer einfach. Was, wenn gemeinsame Bekannte oder Berührungspunkte vorhanden sind? Was, wenn es Verletzungen gab, die nicht so einfach ausheilen? Was, wenn Schweigen das Kommunikationsmittel geworden ist? - Schon schwierig. Trotzdem. Das Gedicht sagt es sehr deutlich und derjenige, der gemeint ist, sollte spätestens nach solchen Worten die Konsequenzen ziehen. Reich' die Zeilen doch einfach an Deine Freundin weiter... *zwinker* Liebe Grüße, Andreas"

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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  79 Gästebucheinträge,  8 Kommentare zu Teamkolumnen und  32 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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