Alle 5.141 Texte von Teichhüpfer

Ob Wie oder Als ist immer richtig, weil wir so sind, sonst wäre es falsch. /

Mein Syntax und Kontext ist Joseph Beuys und Gottfried Benn. An unserer Fragestellung sind die Nazis kaputt gegangen. Das hat also, weder Sinn noch Verstand. /

In der Du dem Fliegchen das Bein ausgerissen hast. / Die Schlampen ihre Türen offen hatten. / Ja, da stand ich da. / Mir zeigte gerade die Sonne wie der Rasen Teppiche webt. / Ich bin das Ar... loch, und Du der liebe Mann. /

Sämtliche Türen im Leben habe ich erreicht, aber die wurden zugeschlagen. Ich stehe als selbständiger Schriftsteller, der nicht gewollt ist. Da hat der gute Jesus Christus mächtig nachgeholfen, yo. Ich will damit sagen, wenn der liebe Gott...

Da rollt die Katze oder beißt sich in den Schwanz. Das Militär sorgt sich um Dissidenten. Ach so, ich bin da raus, bevor die handeln. Warum? Die 62 er, Kreiswehrersatzamt, den habe ich schon lange in Kölle gelassen. Yo, Ende. /

Die Umstellung auf Digital hat ganze Berufszweige gekillt. Ja, ein Bit ..., oder war es doch mehr? /

Gerade Männer haben damit enorme Schwierigkeiten. / 1. Welches Locht passt / 2. Finde das Richtige / 3. Auf jeden Topf passt ein Deckel / Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker. /

Mitstreiter, Protagonisten hat den Titel, Filmschnitt. /

Alles steht still, die Welt dreht sich. / Ich verabschiede mich bis demnächst. /

Steht die Sonne mehr am Horizont, ist es ganz schön kalt. /

In Kiel auf dem Weg in eine andere Stadt, spreche ich einen Frau. Können wir ein Tee zusammen trinken? Ja, wir hatten ein wirklich gutes Gespräch. In Bielefeld auf einer Radtour, sehe ich ein wunderschönes Haus im Jugendstil. Ich gehe rein und...

Sag doch mal, was los ist. Die den ersten Schritt machen, gehen unter. Die Frauen bilden fast so etwas, wie ein Netzwerk. Die Männer, ganz ganz Große, machen aber keinen Unterschied. Schrei es in die Welt hinaus. Sie leben von dem armen Mann. /

Man will das nicht, aber Mann hat nicht verloren. /

Weil Er eben das Leben nicht ganz kannte. /

Ich baue mir ein Nest, mein Mäuschen eine Ratte. / Die Welt ist eine Katze. / So werden wir zu Räubern. / Im Untergang hat der Anfang auch ein Ende. /

Candy Dulfer - My Funk / Norah Jones - I Dont' t Know Why / Will Smith - Wild Wild West ft. Dru Hill, Kool Mo Dee / Busta Rhymes ft. Janet Jackson - What' s It Gonna Be?! /

Hol über Teichi, zieh die Schot. / Das Ungeheuer nimmt dich an! / Die kennen dich doch, / denke ich so vor mich hin. / Später ist man immer schlauer. / Die Gegner, meine Gruppe im Leben, / liebe Kollegen. /

Wir waren Kinder in der Schule. / Finde dich in einer Gruppe, / gesucht und gefunden. / Da saß einer in Ecke kurz vor Ende. / Das Leben kann man nicht ändern. /

Mit dem sich die Nazis umgebracht haben, Hip Hop lives for ever. /

Aus der Leinwand heraus entsteht das Werk. / Ein Rahmen in den Kunstbegriff steht auf beiden Beinen. / Ich übermale den Gedanken. / Den Farbton finde ich im Thema von mir und uns. / Das Schreiben und Malen, die Musik spielen Du und ich dazu. /

Da gibt es eine Winfried Michels in Hagen ( NRW) mit seinem Sohn und mich von Katharina Michels. Die von ihrer Mutter, Wilemsen geborene van Deurzen ( Bürgermeister von Rotterdam) gewesen ist. Das sind die Angehörigen des Königshauses, damit...

Der Mensch ist von Geburt an friedlich. Als Erwachsener feindlich, aber akzeptiere ich die Freiheit und bleibe friedlich. Ich wäre gerne mit gegangen, um dich und mich. /

Im zweiten Bildungsweg gilt in fünf Jahren einer Ehe ähnlichen Gemeinschaft das BAFöG. Ich meine, daß Frauen ebenso ein Recht haben auf die Rentenversicherung. Norbert Blüm war wegweisend in dem Sinne. /

Es gibt Dinge im Leben, Du hast keine Freunde oder dich kennt niemand. Da geht es nur weiter mit dem Still bleiben. Das Leben ändert sich. /

Ich bin der Erbe vom Königshaus van Deurzen, Ehefrau von Wilemsen, meine Urgroßoma. /

Der Fehler ist anscheinend, Morgens mit einem Lächeln sich selbst und dem Leben begegnen.

Um unsere Welt zu bauen, gehen wir einen Weg. / Vorne mit zu laufen, sich selbst zu verlieren, / ist der Krach, woran es scheitert. / Mir tun deine Ansprüche weh, / sollten wir darüber reden, daß ich dich mag? /

Da sind Rentner, die immer da sind, aber Milliarden auf den Konto haben und dich tot treten, wenn Du am Boden liegst. /

Leben und leben lassen, da wo ich bin. /

Die ganzen Fehler im Leben, / denke ich mir einfach weg. / Du bist das doch gewesen. / Wir Beide und der dritte Mann. / Bin ich ein glücklicher Mensch? /

Damals, wir haben es für die Frauen gemacht. Du bist ein strammer Lümmel. Ja Opa, der weiß Bescheid. /

Ich habe mir 1996, diese Wohnung in Schleswig Holstein genommen. Die sagen, ich wäre krank, seit 1883. Eine Geschichte, die zwölf Jahre läuft, ist nicht krank. Ich blute seit achtunddreizig Jahren. /

Mit einem Lächeln im Gesicht greift der richtige Rock N' Roller in die Steckdose, damit die Haare stehen. Der Spruch, Schock am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Ich kuck mir gerne solche Filme an, plötzlich ist der Filmriß da. /

Ich bin zwanzig Jahre mit. Das Virus hat den Wildbestand erfasst. Mach was aus deinem Leben. /

Meine Freunde wollen, daß wir um die Wette laufen. An unserer Parkbank im Wald und eine Runde in entgegen gesetzter Richtung laufen wir los. Ich aber renne quer durch den Wald. Es ist niemand da, wie ich wieder an der Parkbank ankomme. Ihr ward...

Höchst graduierter Judoka Europas. Mit einer leichten Bewegung töte ich die Kuh von Bauer Schulte. /

Die Frauen in den Harems von Abu Dhabi haben es echt gut, meine Schwester Antje. /

Ja, Babys wurden isoliert, die starben. Ach so, der Mensch ist ein Herdentier, der Affe. Das Schwein ist am nächsten vom menschlichen Säugertier, die Zucht in der Forschung, der gute Teichi, ein wahrer Dadaist. /

Der Abtreibungsmörder vom Memmingen, da werden wir lustig, das kann ich dir sagen. /

Wie das Schiff am Schiff am Steg die Leinen löst. / Die Arbeit suchen bei den Kollegen, / oder Retour mit dem guten Stück. / Handwerk und sein goldener Boden. /

Das Leben ist der Härteste ... /

Bielefeld 1989, ich weiß jetzt, wer das war, Tinkeling, sag Bescheid. /

Fineliner gezückt, denke an dich, bin ich verrückt? / Die Gitarre, Sie ist Subjekt, Prädikat, Objekt? / Komma, Relativpronomen. / Mit uns wird es nichts, Du steckst doch irgendwo im Text! /

Die Sichtweise, daß Du in deinen Mauern lebst, / weil Du da stark bist. / Außerhalb der Mauern ist das Leben, auch dein Leben. / Einige finden den Zugang. / Das ist ein enorme Last. / Ich selbst habe das Ziel mit den Mauern leben. /...

timing - die Visionen zum genauen Zeitpunkt, / oder Lucky Luke zieht schneller als sein Schatten. / Eine Kette vom Fahrrad will nicht zuviel Öl, / erst gut einfetten, und danach ein wenig davon. / So soll es auch mit meinen Beiträgen...

Schwieriges Thema, die ganzen Größen, die Luft da oben. / Ich befinde mich als kleiner Bruder in den Etagen. / Friedlich gehen wir unsere Wege an einander vorbei. / Aber im Sinne von da oben, lege ich mich mit denen an. / Am siebten Tag...

Im Stillen kommt es von ganz allein. / Alle wollen es ändern, / aber noch nie gelungen. / Das muss Liebe sein. /

Der Kampfsport, Judo, der sanfte Weg. Judo Club Kiel 1977, Rudolf Miet, mein Trainer. In Brüssel auf dem international Vergleichskampf passierte vor der Kampfhalle ein Attentat mit einem Motorrad. Ja, der Beste aus dem Verein kämpfte die ganze...

Der Frosch trampelt so lange in der Sahne, bis die Butter ist. /

Es war ein Angriff auf mich von Söldnern 1988, Fernstersturz, Bielefeld. Die Jungs von der Klinik, wußten das, wie ich erledigt werden kann. Mmh nur da ist ein Alphatier, der Schrecken, der ihnen ihr Leben lang in den Knochen sitzt. /