Alle 5.131 Texte von Teichhüpfer

Strampelt übrigens so lange, bis es Quark ist. / Einfach Quak sagen, wie das so ist mit dem Strampeln und der Sahne. /

Fast nur in lyrischer Form und mein fünftes Buch. /

Der Wecker klingelt zwischen 4 - 5 a.m. / Dusche und der Tag beginnt. / Chi Gong und der Kammerton A. / Wohnung, Einkaufen, da seit ihr Ja. /

Mehr kann ich dazu nicht sagen. /

Ich bau am Besten vom Bestesten, mein Schatten wirkt am Schlechten vom Schlechtesten. /

Stecker rein, Stecker raus, / das Spiel am Automat umsonst. / Du bist mein Mercedes, / er die Harley. / Das Nummernschild hat deinen Namen. / 1. Mai, ein Festtag der Arbeiter. /

Ich habe an der Materie gearbeitet, dem Bücher schreiben, der Lyrik. Bei den andere meine Erfahrungen gemacht, was geht, oder nicht geht. Mir fällt nicht ein, was daran Falsch gewesen ist? Kannst Du mir etwas dazu sagen? /

Vom Heute auf Morgen, um hundert achtzig Grad. Das meine ich, mit Gut und Böse liegen so nah bei einander. /

Wie das in Texas bei der Cher aussieht. Wie das im Bundestag ist. Daß der Nazi Porno, Kinder schickt. Keiner etwas dagegen unternimmt. /

Du bist nicht mehr da, / entsorgt dein restliches Leben. / Die Macht hat dich genommen. / Dich will ich nie wieder, / aber die Welt ist zu klein. / Jetzt stehen wir auf Augenhöhe. / Es kommt, wie es soll. /

Du lebst am Besten, Jetzt und Hier. / Das Tier im Menschen. / Wer war zuerst, das Huhn oder das Ei? /

Eigenständig, die Natur, der Mensch und die Tiere. Es will überleben, mit allen Mitteln. Beim Menschen ist das Leben eigentlich mehr die Liebe. /

Bei den Christen soll es Jesus Christus sein, von Allem, was es gibt. In unserer Galaxie ist es Buddha, damit musste sich Jesus Christus angeblich abfinden. /

Mein Vater vom Feinsten, sagt mir Mal, wie das geht, ich erklär dir das. So tief im Inneren kommt, der hat Recht, aber ich glaub dem nicht. Ja, da bin ich ganz schön angeschmiert. /

Weil ich der absoluten Geheimhaltung unterliege, die erst zehn Jahre später bewußt ist. /

pass gut auf dich auf! /

Vier und zwanzig Stunden, sieben Tage die Woche. / Die Stempeluhr und zwei Engel in der Schicht, / Milliarden von Jahren, musst Du auch Mal sterben? /

Albtraum ( Es waren sieben Psylos) / Der Weg ist offen. / Ich taste mit den Armen an die Beine. / Hebe hoch, ich schwebe, / kann dein Gesicht nicht sehen. / Die Wände atmen, der Turm stürzt ein: / Im Raum erstickt, verdampft im Feuer. /

Daß es mich auch Mal erwischt, hätte ich gar nicht gedacht. /

Eine Line nach der anderen, / daraus flechtest Du dir ein Zopf. / Dein Kampf gegen Windmühlen, / können auch Gegner sein, Don Quichotte. /

Gefolterte Männer, oder stetige Auseinandersetzung mit Gewalt, genau so wie bei den psychisch Kranken. Die sagen, ich bin das, therapiert. Da kann ich drei Kreuze machen, daß bei mir noch alles stimmt. /

Ich habe mit meinen Innovationen, Akzente gesetzt. Mir das Grundwissen angeeignet. Ich bin ich, so wie ich schreibe. /

Zitat, Franz Beckenbauer. / I bon a Bayer, Teichi. /

Aber das Reglement mit dem öffentlichen Schreiben schränkt ein. Ich bin fertig und weiß, was geht und nicht. Es geht da, um Randgebiete. Pink - dear mr. president, glaube ich, ist eine der ganz Großen, die aufhören muss. Randgebiete, was der...

Der mich mein Leben lang begleitet. Er kennt mich so gut, wie kein anderer, nett und richtig cool. Da waren Jesus Christus, Buddha, Ich bin es persönlich. Einige Geschichte waren einfach umwerfend. Die Begegnung mit der Materie. Da sind wir...

Das Universum hat unvorstellbare Mächte, aber ist selber stärker. Die Erde können wir zerstören, aber wir zerstören uns selbst damit. Es kann sein, daß die Erde trotzdem gewinnt, und uns nicht bewußt ist. /

Stehen geblieben, Sackgasse, / gefangen in den eigenen vier Wänden, / im Spinnennetz eingewebt. / Ist auch nicht das erste Mal. / Glück gehabt! / Still sein und warten bis es vorbei ist. / Ich kämpfe mich so durch, / ansonsten habe ich...

Dinge, die ich umsetzen will. / Dinge, die ich behalten möchte. / Dinge, die von mir sind. / Ich möchte sagen, Schreiben / bereichert mein Leben. /

Du müsstest mich schon fragen, / bei Kerzenlicht und einem Glas Wein. / Ich warte schon auf dich. /

Wir sind das Land von zwei Weltkriegen. Hitler als Ursache von Folter und Genozid hoch zu halten, ist doch krank. Krieg ist ein Versagen von Regierungen, die nicht in den Griff bekommen, worauf es ankommt, Umwelt, Menschen und das Leben. /

Es gibt hier so zwei Dinge, die hundert Prozent stimmen. / 1. Hitler' s Soldaten sind der Meinung gewesen, Hitler hat den Krieg gegen Gott verloren. / 2. Den Frauen in den Harlems der Arabischen Emiraten geht es gut. / 3. Was hier so...

Meine Lieben, ein bißchen Fahrrad fahren. / Auch Mal an euch denken. / Jeden Tag leben, als wäre es der Letzte. / Einfach ein Kommentar schicken oder so, / falls irgendwelche Frage sind. /

Wir waren im Osten, die " Imperialisten Nazis" wie die Mauer noch stand, der Westen. Die Alternativen im Osten in der Zeit, wollten in den Westen. Ich sehe diese Rechtslastigkeit in Deutschland, die angegangen werden sollte. /

Ich nenne es Totpunkt, Stillstand, Verlust, / Burnout, das Ende in Sicht, Midlifecrizes. / Fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker. / Ich warte auf den Untergang. /

An der Elbe steht die Beton Maschine ... /

Die haben sich gefragt, was machen die Frauen denn da? /

Die haben mir mit ein und zwanzig Jahren noch zehn Jahre gegeben. /

Erzählt der Sand, wie er in das Getriebe kommt, hast Du keine Probleme mehr, mit dem Sand im Getriebe. /

Du willst den Abend, / bist wunderschön. / Ich nehme dich in den Arm. / Nach dem ersten Kuß, / zu mir oder dir? /

Da müssen wir das Kreuzchen an der richtigen Stelle machen, damit die Gewaltspirale nicht springt. /

Der allgemeine Hass wurde konkretisiert, damit es ihnen Besser geht. Wer ist hier Krank? /

Daß der Kleinbürger sein Opfer nicht bekommt. Die Macht diesen Fehler macht, und es nicht zu geben kann. /

Stachel oder Urwald, Biene oder Blümchen, Banane. / Ich stehe an der Weggabelung. / Warum nicht, sind es eben drei Straßen. / Gerade aus! /

Ist das Thema auf dem Tisch, kann sich auch etwas ändern. /

Wäre ich als Opfer von Menschenhand bestimmt, um Gott vom Himmel zu holen. So Grausam ist unserer Realität. /

DBDDHKP - Doof bleibt Doof da helfen keine Pillen. /

Daß die meisten Menschen nicht in der Lage sind, ihrem eigenen Leben nach zu gehen. Den angelblichen Erfolg durch aggressive Methoden auf ihre Mitmenschen übertragen. Dem eigenen Versagen im Leben Recht zu geben. /

Da bin ich offiziell als Schriftsteller, und hier mache ich so ein bißchen mit. Da müsst ihr auch Mal an mich denken. /

Die Frau ist abgehauen, der Chef hat mich gekündigt. Ich hätte gestern mit ihm gestritten, aber war gar nicht da. Der Mieter setzt mich unter Druck, unterschreiben! Ich steh auf der Straße. Wofür habe ich gelebt? Die Logik daraus, Du lebst am...

Ende mit dem Willig, ich muss. / Dumm ist das nicht und gut, / wenn es reicht. / Schön, wenn der Schmerz nach läßt. / Geist ist willig, Körper ist schwach. /