Alle 4.406 Texte von Teichhüpfer

Die Muse ist der Schweiß von der ganzen Arbeit. /

Wir hatten keine Ziele mehr, und auch keine Lösungen. Der Weg war das Ziel. /

Lege los und merke fünf Minuten später, ich komme nicht weiter damit. Ein Thema von vielen, daß ich gar nicht wollte. Es kommt aber anderes, als ich denke. Eigentlich gelungen, aber die anderen meinen etwas ganz anderes. Ich glaube, daß ich...

Du kannst fast alles lernen. Den guten Schriftsteller, Musiker, oder Maler allerdings nicht. Du bist es oder nicht. /

Nach meinem Unfall, wir können alles hundert Prozent reproduzieren. Schock, da gibt es One Hit Wonder, und das Leben in unserer Welt. Jede Sekunde ist Neu, und das wird auch so bleiben. /

Mein Profil habe ich aktualisiert. Es lohnt sich Mal rein zu schauen. /

Hier läuft ein Nazi rum seit Jahrzehnten, der fragt nach warm Wasser und macht NSU Propaganda. Ich habe gemeldet, das geht so nicht. /

Auf die Straße gesetzt zu werden, und dann als Obdachloser die Fischkonserve und die Orangentüte trinken muss, da bin ich nicht so lustig eingestellt. /

amazon, Lyrik in Pop, Jens W. Schulte, das ist unser. Die anderen A...schtritte habe ich mir gemerkt. /

Ich sollte von der Bildschirmfläche verschwinden. Joschka donnerte auf Englisch seine Meinung. Ich dachte, wir haben es geschafft. Es tauchte jemand aus der Szene auf, und das geht, hurra. /

Ich bin eine Person öffentlichen Rechts. Meine Belastungen sind zehn hoch zehn, deswegen darf ich mir das erlauben. /

Sind es, keinB, Rattenripper, harzgebirgler, Isaban, die mir eine Ansage machen bis in den Tod. Ralf_Renking meine Antworten löscht. Mein Lieber, da musst Du vorher aufstehen. /

Die muss richtig stinken, und den Fuchsschwanz an der Antenne vom Opel Manta hier am Ort. Denen sage ich Bescheid! /

Wie die Profis kamen, Ende der 80er Jahre, Staying Alive in Town, haben die alles eingenommen. Da blieb nix übrig! /

Da sagt einer, schieß mich ab. Da muss ich nach geben. /

Wir waren im Osten, die " Imperialisten Nazis" wie die Mauer noch stand, der Westen. Die Alternativen im Osten in der Zeit, wollten in den Westen. Ich sehe diese Rechtslastigkeit in Deutschland, die angegangen werden sollte. /

Und wie man in den Wald rein ruft, so schallte es zurück. /

Ich habe von Staat und Gesellschaft so eins auf die Fresse bekommen, daß ich heute noch heulen muss. Fünf zehn Jahre war ich da. /

Berlin, Bielefeld, hier das Buch, / Habe ich nie gesagt! / Krebs erzeugendes Mittel, / handschriftlich mit Namen, / schwer Kriminell. / Yo, ... /

Ist ein voll Nazi, der Patienten in seinen Pamphleten öffentlich fertig macht, bei der AfD am Ort. /

Willy Brandt, Black Limousine, Franz Josef Strauß, Uwe Barschel, Joschka Fischer und Frau Merkel, Richard von Weizäcker. Das sind Politiker, die in meinem Leben ein Rolle gespielt haben, Attacke Schalke 04. /

Als ich meine Wohnung hatte, war vor dem Fenster eine Amsel. Kuckuck, aber die kommen aus Afrika. Es war eine Taube im Gebüsch. Kikeriki, Du bist das Huhn, ist die Ansage von den Vögeln gewesen. /

Barschel, Haus B, Franz Joseph Strauß, Richard von Weizäcker, Black Limousine - Hubert Kah. Da bin ich so krank, daß ich psychatrische Hilfe brauche. /

Da geh ich, meinen Problemen nach. Meinhard, Neofaschist, mit dem Hitlergruß auf dem Foto, das mir gezeigt ist. Mir ist so etwas ähnliches passiert! / Der Mann ist 1988, 1, 85 m, mittellange blonde Haare. Nein, der Mann, den Sie mir zeigen,...

Das Ruder vom Steuermann, sind die Pinne. /

Als Autor in der Lyrikecke, bei Ivonne Belz, zur Terrorzelle eingeordnet. Mit meinen Beitrag, die Sonne lacht, zur Internetbedrohung gemeldet. Mit dem nach Vorschriftlichen in der Deutschen Rechtschreibung, Neger, fast raus geschmissen. /

Das ging von meinem besten Freunde über Jaco Pastorius. Es lohnt sich schon dabei zu bleiben. /

Ein Dankeschön an euer Interesse. Ihr seid der wesentlich Grund, weswegen ich schreibe. /

Ich hatte soviel Arbeit seit zwei Jahren ohne Ende. Danke, daß ihr noch da seit. /

Du hast mich aus deinem Leben vertrieben. / Meinen Platz eingenommen, so Angriff frontal. / Da sitzt einer am Schalter und alle sagen, Ja. / Das hat sich nicht wiederholt, wegen Sinnlos. /

Ich sehe einen Knopf vor mir, das bedeutet Zerstörung. Soll ich drücken oder nicht? Da ist ein Flecken, gehe hin, aber der ist nicht da. Ich habe mit Leben zu tun, was andere nicht kennen. Schreiben hilft da schon. /

In den Unterlagen von mir, stimmt nicht. Da wurden Leute aus der Bahn geworfen, und mir die absolute Nazi Folter angesagt. /

Es ist jedes Mal eine neue Entscheidung, annehmen oder nicht, dein Leben lang. Mich hat es so viermal erwischt. Der Dickste war Borutski, groß wie breit, und nagelte die Jungs an die Garagenwand. Mich hat er laufen lassen. /

Ich wohne in Ost Holstein und Kubicki, FDP, fünf Häuser weiter. Die Deportation, Sandra Stengel, psychisch Kranker, von Jochen Borchard, kennt Kubicki. /

Ja, Ar...f..en. /

Mit seiner Zigarre und Susi den großen Vogel bei mir abgeschossen. /

Einem Menschen die existenziellen Dinge unter den Füßen weg zu ziehen, das glaub ich Dir nicht. /

Der einfache Arbeiter sagt, ich bin mit meiner Arbeit verheiratet. Selbst der Psychiater zum Patienten, Sie sind damit verheiratet. Und wenn die Kollegen nach dem Ende erst so richtig anfangen. /

Viele von uns Männern sagen, daß sie mit der Arbeit verheiratet sind. Nur die Frau sehen viele davon nicht. /

Ich bin hoch Qualifiziert und finde keinen Stundenjob. Das ist wie der Professor in der Industrie. Den Job kann auch ein Dr. weniger Kosten, machen. /

Da sind nicht viele von übrig geblieben. Die Frauen sind mit den Chauvis gut geblieben. Das ist der größte Fehler. /

Meine Freundin befindet sich in den Kreisen meiner Schwester. Denen ist es egal, was da abgeht. Wir kennen uns nicht, als Kinder soll die Schuld mein Vater haben. Ich weiß nicht, wie es weiter geht. /

Kann ich genau sagen, wer und wie es gewesen ist. Deutschland gibt den Rechten freie Bahn. Da kann ich nix maken. /

Sie wußten das und haben international den Krieg angesagt. /

Da ging die Stadt tanzen. Trixi, da gehen wir Blowen. Die Knochen wurden ausgegraben. Mein letzter Auftritt, Erbschleicher Jens Schulte. Am Amtsgericht in Oldenburg i. H. das Hackebeil gibt es nicht. /

Wer sich seiner Rechte und Pflichten bewußt ist, kann auch Gesund werden. Daran liegt das, mit den Kranken in der Klinik, und nicht an den Medikamenten. /

Die Medien wollten ein Skandal hoch fahren. Das wurde durch Terroristen vereitelt. Aggressive Deutsche, die selbst Nazis einbezogen haben, wollten diesen Skandal mit machen. /

Ich lag fast tot am Boden. Deine Bande aus der Nähe von unserer Schule. Die stetige Frage, sag mal, was ist denn los am Bachgraben? Der Dicke hätte mich fast erschlagen. Ich will sagen, den Horrorfilm im Wald, hat die Bachstelze gesungen. /

Das wollen wir Mal abwarten. /

Ich bin nicht Laden, aber hundert Blumenladen. /