Alle 5.159 Texte von Teichhüpfer

Bekomme meine Therapie, und da ist gar nix. /

Das Wetter Mal wieder wie im Januar. / April, April, nehme es wie den Roboter. / Der Berg von Arbeit ruft fünf Tage lang. / Es ist wie ein Strang, / der sich um meine Kehle legt. / Hoffentlich willst Du mich... /

Es endete mit dem letzten Willen, ein Recht den Psychiatrie Patienten. Die Stadt selbst, ist damit angeschmiert. /

Hol über Teichi, zieh die Schot. / Das Ungeheuer nimmt dich an! / Die kennen dich doch, / denke ich so vor mich hin. / Später ist man immer schlauer. / Die Gegner, meine Gruppe im Leben, / liebe Kollegen. /

Mein Vater, sagen die, bringt mich nochmal um. Das sagt er so, aber ich kenne den gut. Vaterliebe und Sorgen, die er hat. Du meinst, daß ist eine Katastrophe, etwas Schönes. /

Ein Würfel mit sechs Punkten fällt auf die Zwei. / Das Schicksal in deinem Leben. / Die Natur zeigt einen Kranken, der gesund ist. / Wir sehen unsere Galaxie, / mehr ist dem Leben unmöglich. / Liebe Freunde und Kollegen, ich bin das. /

Durch die Folter von Menschen, etwas absolut Gutes zu erreichen. /

Ist gepflanzt, damit es ein hübsches Gewächs wird. / Oder der Frosch in der Sahne, bis es Butter ist. / Pitsch, patsch, es war eine Pfütze, / damit wir uns nicht aus den Augen verlieren. /

Hau mir Dreimal auf den Bauch, / Oberschenkel, Wadenbein, / katsch, klatsch, klatsch, Humpen Bayrisch. / Es war nicht die Sau, R.I.P. /

Mord an der Pforte. Husch, husch, Tür eingetreten zur Mutti nebenan. Polizei, kommen sie rein, ich erzähl ihnen einen. /

Ich glaube, über den Bundesgerichtshof, und ich soll die Ursache sein. Ne, Lenze war das. /

Der Trieb, wo kommst Du besser, aber wieviel Leichen hast Du schon im Keller? /

Alle fingen Interesse, wir können das auch, wir können das Besser. Der den Stein in das Rollen gebracht hat, sollte ausradiert werden. Das ist Buiseness, wer staubt die Kohle ab? Es ist klar geworden, welche Mittel und Drohungen da gesagt...

Ich wollte Kontakt zu den Eltern, meine Nachbarn von BGS, wegen 1978 Abraxas Kiel ZOB. Die Tochter ist Alkohol abhängig. Ja, den Cherry bitte an die Eltern. Die Socke, die ihre Tochter abhängig machte, habe ich gesehen. /

Selten gehöre auch ich dazu. /

Im Sonnenschein, da guck ich rein. / Ich muss schon blind gewesen sein. / Fünf Minuten zur Mittagszeit, macht mir gar nix. / Am Ende des Tunnels ist Licht. /

Daß wir nicht über unsere Galaxie hinaus denken können... /

Wenn ich zaubern könnte, das Thema, vor dem Krieg, kann dem Leben beitragen. Wie Michael Jackson sagte, die Wahrheit. /

Habe ich mit allem, was mir zur Verfügung stand, das Buch dazu geschrieben. Monate lang, jede Seite ein Kapitel. Es war eine Notwendigkeit, um mich ��ber Wasser zu halten, und dann war es unauffindbar weg. /

Da macht sich einer Gedanken, / wie Du und ich am Besten leben können. / Die Macht will dir das nehmen, / ansonsten Arbeiten gehen. / Wer das Chaos beherrscht, ist der Meister. /

Energie, Nahrung, eine gesunde Industrie und Umwelt, die Politik dazu und internationalen Austausch. Ich glaube, dann geht es uns gut. /

Start in den Montag läuft wie immer. / Dienstag drückt der Stock im Rücken. / Mittwoch winkt mir mein Kollege zu. / Donnerstag meckert wieder Ilse rum. / Freitag ist der Affe tot. / Wochenende! /

Algen und Aliens warten auf den Bäckermeister. / Die Kuchenform in meiner Hand. / Ich backe einen Sandkuchen. / Guten Appetit! /

Die Demokratie soll abgeschafft werden. Da ist Gewalt in den politischen Reihen. Die Nazis haben uns das schon vorgemacht. Unvorbereitet sind wir also nicht. Die Frage ist, den ganzen Mist, den die vortragen, wen trifft das? Eine Antwort könnte...

Wäre Jesus Christus sein Sohn. Mohamed und Manitou sind auch solche Größen im Leben, aber nur in unserer Galaxie. Ich habe Jesus Christus im Kindesalter in der Natur gefunden, Buddha im Sternenzenit. /

War immer lustig, / lachte sich den großen Krampf, / bis die Seifenblase platzt. / Es machte Peng, / und Lunte kam in' s Grab. /

Lange Sätze sind gefragt, / kurz und knapp Mal so gesagt. / Klein und stämmig der Soldat. / Bunte Blümchen im Kanonenrohr und Gewehr, / dann w��re das Leben nicht so schwer. / Lass uns tanzen, daß die Erde schwebt im Ganzen. /

Der muss Trampeln bis es Butter wird, der kriegt kein Benzin. /

Daß Nationalisten in Deutschland die Gewalt von Amerika gegen Deutsche einsetzen, ist nicht mehr normal. /

Ein heißer Stachel ist der Sex im Leben. / Wie eine Kerze zerschmilzt die Liebe. / Ich denke gerne an dich. /

Sie müssen sagen, wer das gewesen ist, und wie das gewesen ist, mit der Zerstörung vom Twin Tower New York 11. September 2001. /

Und der Jens ist fleißig zum Arzt, hat seine Wohnung gemacht, die Eltern in den Tod begleitet, und sein Essen gekocht. Das mit dem Schreibtischtäter stimmt so nicht! /

Die Gesetzgebung ist härter als bei Cannabis, wegen den KZ. Bei mir war es ein Unfall im Affekt. /

Wie ich so in meiner Lieblingsdisco bin, und meinen Kate Bush Traum träume, kam von einer sehr bekannten Afro Sängerin, ihr Name fällt mir sicherlich später wieder ein, im Songtext Duschen. Afro Sklaven duschen, um Gottes willen, was will die...

In der Du dem Fliegchen das Bein ausgerissen hast. / Die Schlampen ihre Türen offen hatten. / Ja, da stand ich da. / Mir zeigte gerade die Sonne wie der Rasen Teppiche webt. / Ich bin das Ar... loch, und Du der liebe Mann. /

Der Tag meiner Tage, vielleicht sind es die Tage. /

Das Hamsterrädchen / Jeder braucht ein Hamsterrädchen, aber Urmel sagt, mir ist so schwer im Herzen. /

Will mich umbringen, setzt sich auf die Straße und bettelt, erzählt den Leuten, er wäre ich. Glaubst Du, ich finde das witzig? /

Der Regen macht mich schön / auf dem Weg, / deswegen tanze ich, / das Lied dazu, Frühlingsregen. /

Jetzt bin ich schon Opa geworden. Opa hat nichts Besseres zu tun, ebend. Die Wende bei Opa ist der zweite Frühling. Die Tür im Leben bleibt bei Opa, sowie ich mich kenne, zu. Die wird es bei Opa nicht geben. /

Aber das Reglement mit dem öffentlichen Schreiben schränkt ein. Ich bin fertig und weiß, was geht und nicht. Es geht da, um Randgebiete. Pink - dear mr. president, glaube ich, ist eine der ganz Großen, die aufhören muss. Randgebiete, was der...

Wär ich, Du, wären wir schon mehr in der dritten Person Singular. Eine Sache, ein Ding, so mehr nebenbei. Es ist schöner zu Zweit. Ich bin immer so am abwägen, wäre es Besser, wie ist es Besser. Geist ist willig, Körper ist schwach. Wir...

Den kleinen Jungen mit seiner genialen Idee. / Ich selbst zwei Jahre jünger, / durch das Leben präsentiert. / Er Ingenieur, ich Schriftsteller. /

Wo mein Vater sagt, heb den Arm, oder es ist dein Ende! Geben sie dem nicht auch noch Recht. /

Das Leben kennt kein Gut oder Böse, sonst hätte es so etwas wie Hitler nicht gegeben. Jesus Christus ist das Leben, das höchste Gut. So gesehen sind das Schizos. / Wer das Leben der Allgemeinheit will, hat hier die besten Chancen. Das Leben...

Wir kommen aus einer Welt, die vor unserem Universum lag. Überreste von dem, was da war, setzen sich wieder zusammen. Es wiederholt sich, aber durch die Umwelt ergeben sich Unterschiede. /

Wie Nerven aus dem Inneren der Erde, / Blätter, Blüten und Knospen kommen. / Die Sonne, der Mond am Meer / bilden den Atem vom Tier. / Die Jahreszeiten im Panorama, / hin durch sehen wäre mein Gewinn. / Ich und das Leben eben, / diese...

Den Spiegel, den ich zeige, betrifft mich. / Aus Fehlern kannst Du und ich lernen. / Es ist keine Rechtfertigung, aber daran liegt mir. /

Du bist es, mehr geht nicht. /

Seit sieben und zwanzig Jahren arbeite ich an meinen Büchern, fertig sind die fünf Bücher von mir. Mir fehlt ein wenig Hilfe, das war meine Mutti, Renate Schulte Michels. Mir fehlt das mit dem Rüberbringen bei Books on Demand oder amazon. Wer...