Alle 4.192 Texte von Teichhüpfer

Geburten starke Jahrgang, da sind Millionen im Grab gelandet. 70 er Jahre, die wurden gleich abtransportiert in eine internationale Folter, Jaco Pastorius. Sie sollten schon hinsehen, wo ihre Leichen im Keller liegen. /

Der Geld hat, darf ihnen Mal den Twin Tower zerstören. Da bleibt einem die Spucke weg. /

Sie will mich umbringen, ich bin ihr Kind. / Er sitzt schon da und wartet. / Fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker. /

Erzeugt bei den Menschen Angst vor der Verantwortung. /

Ich bin das nicht gewesen, aber sollte den schwarzen Peter in Schuhe geschoben bekommen. Deswegen reagiere ich doch häufig ein wenig Vorsensibilisiert. /

Geh doch in ein Kegelverein, da kommst du vielleicht Besser klar. /

Ich bin gerade beim schwarzen Loch und der Venus. Das Joch da bei der Frau heißt Venushügel. Ich komm Morgens und Abends, und auch Mal zwischen durch. Da gibt es viel, womit ich mich noch beschäftigen muss. Fehler habe ich so zwei Stück...

Algen und Aliens warten auf den Bäckermeister. / Die Kuchenform in meiner Hand. / Ich backe einen Sandkuchen. / Guten Appetit! /

Braucht Putin, wirtschaftliche Hilfe aus dem Westen. Die Amis, Frieden auf unserer Welt. /

Darf ich Mal oder haben sie etwas dagegen? / Ja ... /

Willy Brandt, Merkel, Scholz, Lauterbach, Habeck, Biden, Harris, Trump und Elon Musk. /

Das sind zwei Namen, mit denen Du dich in den nächsten Jahren beschäftigen wirst. / Gutes Gelingen Jens /

Wir wußten immer, holadi, holada. / Daß dich die Rechtfaschisten, faleri, falera. / Jetzt lebst Du noch. / Das ist doch gaga. /

Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt. / Letzte Passagier an Bord. / Eine Garantie gibt es nicht. / Limit erreicht. /

Richtig Fett, sagte ich Mal so schmeichelhaft, und wurde in den Wäschekorb gesteckt. Sie lachte und setzte sich einfach drauf. / Die hier den Daumen drauf hält. /

Kostet fünf Euro, unten steht geschrieben, der eigen Konsum ist verboten, verboten. Ich lass mich ungerne vera...schen. Da sind die alten Freunde aus Kiel, Abraxas, besetzten Häusern. Im gehobenen Milieu, der Reichen. /

Wo mich die Hardcore der Rechtsextremistischen Söldner anlaufen. Erzähle mir nicht einen von Selbstmord. /

Wer A sagt, muss auch B sagen. /

Was sagt das Leben? Unter gehen will es nicht. /

Ich hatte eine Freundin, die solange mit machte, bis ich mein ganzes Leben mit ihr teilen wollte. Das Projekt stand, und Sie macht Schluß für immer. Als ich mich lösen konnte von der Beziehung, wurde ich und meine Familie lebensgefährlich...

Marilyn hat Selbstmord begangen, weil Sie nicht damit klar kam, wie der Vietnamkrieg gedacht wird. Snowden hat auch einiges gesagt, das weiß Putin. Ich stecke nicht so tief da drin, aber komme in dessen Nähe. Das hat mit meiner beruflichen...

Meine Geschichten in dem Bereich sind eine existenzielle Gefahr. Ich meine, wir sollten uns darüber bewußt werden, daß da auch etwas kommen kann. Gemeinsam sind wir stark. /

In der Alternativ Szene wurden Frauen umgebracht, mit Drogen voll gepumpt, Mädchen vergewaltigt. Die Studentenpresse Ultimo, schrieb, lassen Sie diese armen Leute in Ruhe. Mir persönlich sollten diese Taten angedichtet werden. Der hat einer Oma...

Da wurde ich in der größten Metropole Deutschlands als Abtreibungsmörder von Memmingen plakatiert und umgebracht, hiha. /

Zerstörung Twin Tower New York 11. September 2001. /

Bevor die anderen gehen, gehe ich. Ich kann nicht in die Zukunft sehen, aber die Aktien stehen echt gut. Ein schönes künschtlern, ansonsten ... Weißt Du warum, weil ich es Leid bin mit angeblichen Mördern, Kranken Hassern, oder ähnlichen...

Es ist mir leider nicht gelungen, das war 1988 / 89. Ich habe gesehen, daß der Gute von Rechts kaputt gemacht wurde. /

Schreibt und schreibt, merkt, / daß Penne Suse träumt, und träumt. / Sie pennt, schnarchen tut Sie nicht, / aber glaubt, Sie schreibt für dich. /

Daß ich gegen Krieg und Zerstörung bin. Da stand ich alleine, und hatte das Leben gegen mich. Wir waren noch Kinder, aber das Thema ist für mich immer aktuell. Du wolltest das nicht, der starke Mann sein. Den Bruder hast Du dir irgendwo...

Ein Fusl noch eine Fluse, Fuzla erzählt vom Flusen zupfen. /

Jan secht, mir ist schon schlecht. / Dat ist mir auch Recht. / Kotzkübel komm rübel. / China ist soweit wech. /

Drehorgel und Straßenrand, / die Fahne hoch. / Am Ende schiß der Köter. / Es geht auch ohne Petra. / Hip, hip, hurra. /

Silbe für Silbe, Hebung oder Senkung, weich oder hart, Zeilenumbruch. Theoretisch haben die vier Zeilen, zwei Verse, dann kommt das Sonett. Du brauchst dazu den Austausch mit Autoren, die Einblick haben. kv gibt eine Chance. Yo, liebe Autoren,...

Die virtuelle Welt ersetzt fast das Leben. Wir haben ein Wesen seit ein paar Tagen, und nicht mehr dümmer als ein Eimer Wasser, KI. /

Da unterscheide ich mich von den üblichen Autoren. Der Vatikan sagt, das kann nur Gott. Da muss ich widersprechen. /

Sie können mir nicht die Geschichte eines pubertierenden Jungen in die Schuhe schieben. Die Geschichte von dem Jungen hat einen Skandal, Jaco Pastorius, in den 70 er Jahren hervorgerufen. Der junge Mann mit der Geschichte wurde frei gesprochen. /

Löse mich Mal ab beim Auto fahren, / sonst wird das hier die Achterbahn. / Du weißt schon, was ich meine. /

Da gibt es viele Zeichen, wo Berge, Gesichter haben, Landschaften, Riesen zeichnen. Ist unser Universum, der Körper eines Lebewesen, wäre Materie, Leben, und wir ein Experiment. /

Bei mir zählt der Charakter eines Menschen, ob krank oder gesund, den liebe ich oder nicht. /

Meine Urgroßoma kommt aus Rotterdam. Ihr Vater hat sich als Bürgermeister eingekauft. Die gehörten zum Hochadel, van Deurzen. Von ihrer Tochter, meiner Oma, Michels, und deren Tochter, meiner Mutter, habe ich die Saftschale. Ich bin von...

Thomas Lenze, ausgeführt Christian Berner durch einen Doppelgänger von mir. /

Endet bei mir, in dem ich einer Frau den Kleiderschrank zum Abflug down town in Ordnung gehalten habe, und den richtigen Kajal in das Badezimmer legte. /

Du bist eine Frau, musst für den Mann da sein. Du bist krank, Du kannst nix werden. Da bin ich Mann, da schau ich zu. /

Eine Guantanamo Ansage gegen mich. /

Lag daran, daß ich einfach zu Doof gewesen bin. /

Ich bin Jens W. Schulte, mein Nickname ist Teichi. Ich habe keine anderen Namen oder Synonyme. /

Ich bin der Enkel, so ist das Leben. /

Rüstungsindustrie, Politik, kriminelle Machenschaften, Marionetten im Wind. /

Wer ist das, Mutti und Papi, Hitler und Teufel, oder weiß ich gar nicht? /

Du glaubst es nicht, das Alter. / Es kann der Tod sein. / Herz an Herz gibt dir die Kraft. / Der nächste Tag, der ist gemacht. /