Alle 4.194 Texte von Teichhüpfer

Der Fernseher, da kommt ein Flugzeug, das zerstören will. Da kommt Corona, zerstört die Hälfte der Menschheit. Mein bester Freund hat mir das schon damals erzählt. /

Die Familie würde ich auch Mal gerne wieder sehen. / Läuft doch alles gut. / Wer Interesse hat, kann mir Fragen stellen. / Thema ist beliebig, Jetzt und Hier! /

Heute ist nicht der Tag zum Sterben. / Das Leben geht weiter, ohne dich und mich. / Heute ist nicht der Tag zum Sterben. / Wo bist Du geblieben? /

Mein Raumschiff angedogt am Planeten X. / Eine Oase im Weltall. / Ich pack Mal die Geschenke aus. / Autsch, da ist Sie schon. / Die Welt ist eine Katze. /

Richtig Fett, sagte ich Mal so schmeichelhaft, und wurde in den Wäschekorb gesteckt. Sie lachte und setzte sich einfach drauf. / Die hier den Daumen drauf hält. /

Deine Aufgabe im Leben ist der Sinn. Warum fehlt die Hilfe, wo befindet sich die Hilfe? Das Leben ist der Grund. Es steht über dem Menschen. /

Es wäre schön dich wieder zu sehen. / Dein Weg durch mein Leben. / Lieben bis die Sonne unter geht. / Ein Sonnenaufgang im Saal von Du und ich. /

Da gibt es viele Zeichen, wo Berge, Gesichter haben, Landschaften, Riesen zeichnen. Ist unser Universum, der Körper eines Lebewesen, wäre Materie, Leben, und wir ein Experiment. /

Schau in den Spiegel / und denke, ich kenne den, / Materie und Antimaterie. / Unsere Galaxie, / die anderen Sterne, / Fantasie. / Ewig hat kein Rechts oder Links, / jeder Tag entscheidet. /

Alle Menschen sind Gleich, psychisch Kranke sind jeder unterschiedlich. Gesellschaftliche Konflikte, abstrakte Probleme in der Kindheit, Hilflosigkeit. Unsere Gesellschaft will die Wahrheit nicht mehr, die Presse reagiert. /

Ich war an den Medien, und habe mir von Anfang an überlegt, ob ich mich damit auseinander setzte. Mir ist das gelungen, und ich sage gerne, Dankeschön. /

Ich sehe das Grün, eine Substanz, vom Stärksten ist Sie mir bekannt. Es will die ganze Wahrheit, um uns ihre Kraft zu geben. Frieden auf dieser Erde.

Der Mond hat ein Gesicht, es fehlen die Nase und der Mund. Ein Satellit schaut zu, der ich so gerne wäre, drehte die Runden um deinen Po.

Ich denke mir einiges beim Schreiben. Es wäre doch trivial, dem Leben eine Formel zu geben. Materie und Energie, e mutipliziert mit m gleich x das Leben?

Susannes Bester ist ein Engländer, damals schon, nicht mehr aufzufinden. Mich gibt es eigentlich auch nicht mehr, aber wenigstens eine offene Tür, die Sie scheinbar nicht hat.

Deine Knospen gehen auf wie Blätter einer Blume, die Honigblume. Ein Wald, in dem Du stehst, der Stil im Rasen. Augenblick, es dir Wert mit mir, Danke.

Die Präser sind geplatzt beim Drogenschmuggel, Motorradunfall nach der Übernachtung in NF, die guten Freunde aus der Schulzeit wollen mich umbringen. Ich kenne die, wie meine Westentasche. /

Der Hinweis, Du musst in das Fernsehen, um etwas zu werden. Joseph Beuys ist dabei gewesen, denen die Hose runter zu ziehen, aber wo ist er gblieben ...

Ein wenig Schminke aufgetragen, ist das Ball, das Tier im All. Eine Maschine aufgebaut - werde, werde Erde. Du gibst uns die Sprache, aber nimmst am Ende alles.

Das musst du wissen, wenn du mit eines anderen Wagen fahren willst, sowie das SZ aus dem Buchstabenalphabeth. Alle Texte und Bilder von Jens W. Schulte copyright

Im Leben muss es richtig weh tun, erst dann bist Du mit dabei. Kein Baby auf unserer Welt kann das bestätigen, aber später haben die dich soweit.

Deine Kontakte habe ich gesehen, den anderen erzählst Du von Blu men to Pferde ( Blumentopferde). Bei fehlenden Kontakten muss einem etwas einfallen, ein Fall ( Einfall) für sich.

Jango aus dem Teutoburger Wald schießt ganz gerne Autoren ab, ob online oder bei Bertlmann. Den gibt es auch hier, da hilft kein Arzt oder Apotheker mehr. /

Da sitzt Einer und bohrt ein Loch in die Welle. / Es ist so wie es ist, und jeden Morgen beginnt ein neuer Tag. / Da fehlt doch etwas. /

TXC / Mein Fahrrad heißt Kerstin. / Bea, Petra und ich. / Bimmel dran der Eismann. / Heiße Lippen an meiner Spitze. / Der Zungenschlag erregt / unseren Stachel der Liebe. / pst cm /

Da sitzt einer und bohrt ein Loch in die Welle. / Es ist so wie es ist, und jeden Morgen beginnt ein neuer Tag. / Da fehlt doch etwas. /

Wie das Schiff am Schiff am Steg die Leinen löst. / Die Arbeit suchen bei den Kollegen, / oder Retour mit dem guten Stück. / Handwerk und sein goldener Boden. /

Der Mensch ist von Geburt an friedlich. Als Erwachsener feindlich, aber akzeptiere ich die Freiheit und bleibe friedlich. Ich wäre gerne mit gegangen, um dich und mich. /

Ich baue mir ein Nest, mein Mäuschen eine Ratte. / Die Welt ist eine Katze. / So werden wir zu Räubern. / Im Untergang hat der Anfang auch ein Ende. /

Gerade Männer haben damit enorme Schwierigkeiten. / 1. Welches Locht passt / 2. Finde das Richtige / 3. Auf jeden Topf passt ein Deckel / Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker. /

Ich bin der Erbe vom reichsten Königshaus Europas, van Deurzen. Wissen Sie, wer das endschult ist, daß ich garnix davon habe? Die Nazis aus dem 2. Weltkrieg. /

Stille bleiben, lieb sein, die Bösen werden bestraft. Du weißt allerdings nicht, daß die Personen mit viel Geld, ihre Machenschaften genau bei denen im selben Programm ausüben. /

Die Geschichte im Leben, aus dem Programm raus. Du bist in dem Film der aller letzte Gedanke. Eigentlich geht es ganz gut. So gelesen, wundern sich viele. /

Im Galopp reiten wir dem Sonnenaufgang entgegen, smile. / Bea, Petra und ich. / Dein Zungenschlag erregt den Stachel unserer Liebe, / kitzelt die Spitze wie ein Flügelschlag, pst cm. /

Mir fehlt einer aus dem Armband im Erbstück, Deutschland. Ja, da bin ich. Ach so, und die Kramer Goldkette. Da bin ich richtig in den Studenten Verbindungen. /

Au Pair Mädchen, mit Frau und Mann in der Öffentlichkeit. Mann kommt nicht mehr klar, Frau kontaktiert den Rechtsanwalt vom Au Pair Mädchen. Ja, wir kennen uns... /

Die AfD läßt ihre Kinder mit Hormonen hoch spritzen, Zucht und Ordnung in Deutschland. Die größte Belastung der gesetzlichen Krankenversicherung ist, daß der Mann einen hoch kriegt. /

Tötungsabsicht, Mord an junger Frau ( Lübecker Nachrichten). Totschlag von einer Mutter an ihren Jungen, Vergewaltigung eines Mädchens, Drogenhandel mit Kindern, Mord - Ansage Guantanamo, alles in meinem Umfeld. /

Es ist wie eine Wand. / Die LP Nadel / mit dem Knopf zum Lieben. / Du findest den Schlüssel, / am Reißverschluss vor deinen Augen. / Wo bin ich nur geblieben? /

Yo, die gab es schon immer, und die bleibt. / Bea, Petra und ich. / Dein Stift / Die Zunge / Deine Lippen / Das Fahrrad / Ring, ring / Damit Du / Pst cm /

Den gemachten Schaden an der Person kann nur mit Geld bezahlt werden. Die anderen bekommen Möglichkeiten, aber werden kaputt gemacht. Das geht so schon mal gar nicht. /

Der Stift in deiner Hand, / ein Stachel unserer Liebe. / Deine Zunge wie ein Flügelschlag / im Rausch der Begierde. / Das Fahrrad heißt Susanne, / der Eismann, klingeling, ring, ring. /

Ist eine gelogene Geschichte von den Nazis, um die Soldaten zu küren. Armin der Teutone hatte sich als Soldat bei den Römern gemeldet, und deren Formation aufgelöst. /

Das Leben versucht stetig alles zu retten. Damals kamen die und sagten, wir können es Besser, das stimmt nicht. Das Leben ist wesentlich Intelligenter als der Mensch. /

Im hundert Blumenladen gelandet mit fünfzehn Jahren, von zu Hause abgehauen. Der Schweizer Käse mit mir auf der Matratze, Abschlußprüfung in die Studienstufe. Da bin ich wieder. /

Vor einem Jahrzehnt wurde beschlossen, die Wände in der Klinik farblich zu streichen. Das war genau so gut wie Schäubles Idee, die harten Strukturen auf zu weichen. /

Ich habe nach einen Unfall in der Resozialisierung angefangen mit dem Schreiben. Fünf Bücher sind es geworden, aber habe den Karton zu gemacht. Hier geht es weiter. /

Dein Freund damals, den hatten wir auch. Ich dachte schon, gehst mal Püppi spielen. In der Klinik, jeden Tag, Püppi ist tot, nur Püppi war ein Patient. /

Der Sand in meinen Händen fließt / wie ein Sanduhr auf den Boden / vom Meeresstrand. / Ich dachte mir, gehst mal raus / aus dem Haus, in dem ich lebe. /

Die Wolken ziehen gegen den Wind. / Es ist die Ruhe vor dem Sturm. / Die Himmelrichtung bestimmt dein Flug. / Ein Pfosten, / von dem du sprachst, / war der Marterphahl. /