Alle 26 Texte von Jigsaw

Man sagte mir ich soll sie meiden; Ich war so dumm und hab geglaubt, / Und ich ergab mich altem Leiden Bis der Tag den Wahn geraubt. Man / sagte mir ich soll vergessen, Das Schicksal zollte andern Preis, Ich / liebte still und tat vermissen...

Ein paar Abwehrzauber: Frau xxx wird aus dem Haus verschwinden, Ihr / Gift wird zurück sie selber zerschinden! Die Gunst der Leitung wird / sie verlieren Und xxx wird im xxx regieren. Das Unglück das xxx will / bringen Wird in den Abgrung sie...

Wellen steigen, Wellen fallen; Zeiten kommen und vergehn; Alle Freuden / doch verhallen, Alle Schmerzen auch verwehn. Was wir trachten zu / gewinnen Ist zerronnen über Nacht; Niemand kann der Zeit entrinnen / Wenn auch froh das Leben lacht. Wenn...

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Liebe Leser! Ich möchte heute eine kleine Geschichte erzählen und / ich muss gestehen, dass ich nicht einmal weiß ob es sich hierbei um / eine Geschichte im klassischen Sinne handeln wird. Sie besitzt noch / nicht einmal eine vorher erdachte...

In manch einer nacht schon warfen die Sterne ihr schimmerndes Licht / den Menschen ins Herz. Sie blickten hinauf und gaben der Ferne die / Tränen der Liebe, das Glück und den Schmerz. In manch einer Nacht, / ach ihr treuen Begleiter da treibt...

Tausend helle Sternlein grüßen aus des Himmels dunkler Nacht. / Tausend Träume sanft zerfließen in die uferlose Pracht. Tausend / lichte Weltenräume klagen Weh und klagen Glück; Wie gesang / vergess`ner Träume kehren nimmer sie zurück?...

Im Dunkel die Nebel umgreifen den Geist, Im sinnlosen Kampf nur dein / Wille zerreißt; So blutig die Tiefe in Abgründen ist!- Das Blut / dünkt den Boden; Du bleibst was du bist. Egal was du bist erst der / Tod dich erlöst, Bald lachend für...

Dunkler Engel meiner Wonnen Gebe Tod mir oder Leben; Schmerzgebor`n / ein Lethebronnen Steigt in mir, sich hinzugeben. Dir mein dunkles Blut / zu weihen, Dir den letzten Schrei zu geben; Mich der letzten Lust zu / freien Schenke mir ein neues...

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Es ruft die Nacht zu sich empor Ein Menschenkind in seinem Leid, Dass / Glück und Liebe längst verlor Und lange schon dem Tod geweiht. / Selbst Tränen hat es keine mehr Und Hoffnung ist ein dummes Wort; Die / Zeit gab nur die Sehnsucht her...

AN HEKATE Du bist das wundervollste Geschöpf das unter den Sternen / streift, Du bist die Seele die mein Herzen zur Göttlichkeit reift. Du / bist der Schmerz der gewachsen im Sehnsuchtsweh Und die Hoffnung wenn / ich dereinst mit Dir geh! Du...

An eine Frau. Es waren Deine letzten Minuten, doch Du warst gefasst / und nur eine kleine Träne entglitt Deinem Antlitz als Zeichen der / herannahenden Schmerzen die Dich schon bald überkommen sollten. Was / tatest Du?... fragtest Du Dich. War...

Die Stärke prägte dein Gesicht, Doch birgt dein Auge Weh und / Schmerz. Das manchmal eine Träne bricht Und offen liegt dein großes / Herz. So stark bist du und keiner ahnt Was tief in deiner Seele / schreit. Nur manch ein enger Freund erahnt...

1 (Refrain) Ich schreie in die Dunkelheit, Ich schreie auch bei / Tagslicht! Ich schreie in die Heiterkeit, Ich schreie doch du hörst / mich nicht! 2 Ich schreie doch es rinnt das Blut In Wellen meinen Arm / entlang; Ich fühle es und das ist...

Ich habe dir so viel geschrieben, In meinen Gedanken erbaut. Doch tief / ist im Herzen geblieben Wenn du mich gefühlt und geschaut. Verstummen / doch mußte mein Sehnen, Verschließen sich sollte der Schmerz; Du / hättest erblickt nur die...

Wer vermag es zu Schelten wenn liebend dein Herzen bricht; Entspringen / dem Zauber nicht Welten wenn sehnend das Auge spricht? Dem Auge / entwundene Tränen zerstieben auf trockenem Grund; In tiefem Bangen / und Wähnen verharrest du Stunde um...

Schweigen traf den Kern der dunklen Stunde, die Rede war sogleich im / Raum verhallt. Gedanken schlugen Wogen in die Runde, was an des / Geistes Pforten widerschallt. Man ließ nur die Gedanken achtlos / schweifen; Ein Wort verstört!...schafft...

O lerne niemand zeigen Die Träne im Gesicht, Die Dir von ganzem / Herzen,- Aus tiefster Seele bricht. O lerne niemand zeigen Die Seele / die in Not, Die dir verdarb im Leben, Dich weihte fast dem Tod. O / lerne niemand zeigen Was dich in Stücke...

Das Blut auf den Lippen eines Wesens der Nacht, Das Tor das du / öffnest, wähle sorgsam bedacht;- Der Geschmack einer Seele im / endlosen Raum, Sie weiht dich der Gier wie im Sehnsuchtstraum! Du / schmeckst eine Seele, kannst Zauber versenken,...

Deine feuchten Augen weben mir ein Traumgebild der Nacht. Gleich wie / helle Schimmer schweben sie durch lichte Sternenpracht. -Sich gebettet / in die meinen wie zwei Seelen die vereint, und man sagt wenn sie sich / einen neu ein Stern am Himmel...

Was ich will ist den Schrei der Erweckung zu hören Der Dein innerstes / Sein aus der Angst heraus bricht. Was ich will ist ein dunkeles tiefes / Begehren Das Dich führt aus den Schmerzen, durch Schmerzen zum Licht! / Was ich will was ich strebe...

Ich hasse das Leben und mehr noch die Welt, Ich hasse das Glück das / ich niemals bestellt; Ich hasse, welch treffendes zaubrisches Wort, Es / leitet mich sicher durch nachtdunklen Ort. Wie sollt ich ein Leben das / sinnlos zerfällt, Das alles...

Einmal zurück, - Einmal zu des Glückes ewigem Schrein; Einmal / zurück! -Und vergessen .. Stück um Stück Was es ist hier und jetzt / zu sein! Einmal zurück, - Einmal noch tauchen zu der Quelle Grund; / Ein einziger Tag! ...und die Seele...

Wenn Deine letzte Stunde hat geschlagen, Vollstreckend werd ich / lächelnd sie Dir schenken; Und nimmer soll`n Dir meine Tränen klagen / Die Zweifel die mein Herz in Trauer senken. Denn Du bist mein! -und / niemals sollst Du fragen Wohin mein...