Alle 125 Texte von waldmädchen

glitzernde lieder berieseln den weg lachende winde betäuben den sinn duftender regen greift nach der hoffnung einsame blume verwegen und stolz waldmädchen

wo wir liebe finden in worten dem duft der rosen einem regentropfen in zärtlicher berührung immerwährend streicht sie durch dein haar summt eine melodie hält dich zärtlich umarmt jetzt waldmädchen

tief im gefüge dieser zeit schläft der drache ohne traum und bei den toren dieser welt ein wächter nur dafür bestellt auf dieses ungetier zu schaun schwarze schatten töten leben zauber und magie vergeht doch weisheit...

so schnell is ois im lebn vorbei und hintnnoch is olles neu ma siacht die oidn wegal ned weil kana mehr auf ihna geht von die freund is a scho moncha nletztn weg zum friedhof gongan bewahr mas still im herzen drin die liab und a den lebenssinn...

hoch über den dächern der welt fühlen die herzen noch heimat wehrt einsam die hütte dem sturm trotzt mutig die seilschaft dem berg hoch über den wipfeln der welt baut könig der lüfte sein nest beklettert die...

dunkle lieder berühren die wände satte worte zerfallen zu staub leere gedanken betreten die bühne das schicksal will schlafen doch nichts ist zu laut stille wünsche betrauern die wiesen wolken flüchten vor irrsinn und...

scharfen klippen entlangfühlen wunden verstecken anderen die schuld zuschieben wunden lecken waffen im treibsand versinken wundgeleckt waldmä;dchen

blaue augen rosa brille leben voller glück und lust klare blicke scharfe sinne steter kampf ums täglich brot viel gesehen weise worte nimm das jetzt in liebe an und du spürst in deiner mitte ob das wichtigste getan waldmädchen

glaube an den meister der illusion bleibe auf dem weg den es nicht gibt vertraue den regeln die sich ändern nimm das wesentliche hör in die mitte liebe das spiel schöpfe leben immerzu waldmädchen

wenn es nacht ist und es nichts mehr gibt was deine sinne noch betäuben könnte weder arbeit noch kinder nicht freunde noch alkohol dann scheint die sonne nur noch für die anderen wenn der kummer dir das gehirn wegpustet dann lassen...

tore geschmiedet verwehren den weg *** tore nicht sichtbar auf pfaden verirrt *** spuren erzählen von liebe und leid waldmädchen

sonnenstrahlen wärmen deine haut blenden deine augen entführen deine seele in das blau des himmels zurück bleibt die hoffnung auf ein wiedersehen waldmädchen

vor den toren dieser welt steh / ´n glühend roten augen klingt fernes drachenschnauben verdeckt durch nebelschwaden mit waffen schwer beladen dunkle finstre macht erscheint ewige schatten weben beenden jedes leben übers land zieht dunkelheit...

wellen brechen an den klippen landschaft schwimmt in roter glut mensch gefangen in den pflichten zeit fließt zäh an dir vorbei waldmädchen

begreifen heißt das zu sehen was man nicht sehen kann was zwischen den worten steht zwischen zwei gedanken du kannst es fühlen weist das es da ist doch wenn du hinsiehst ist es weg wie einen traum den du nicht aufschreibst der dein...

ich sitze da an diesem strand an den füßen spür ich sand wasser zärtlich mich berührt was hat mich hierher geführt warte auf die große flut vieles was sie bringt ist gut schau sehnsuchtsvoll aufs meer hinaus...

rosen suchen - dornen finden traum und wahrheit sich verbinden wasser die zur quelle weisen tod und leben sie bereisen jetzt und zukunft schreibt gedichte vergangenheit - geschichte waldmädchen

schwarze flügel heute nacht dir ein weiches bett gemacht hast den sonnenschein vergessen glück auch nur ganz klein bemessen traurigkeit die dich verletzt gedankennetz voll tränen glänzt leuchten schatten silbergrau...

schatten kriechen der mauer entlang verbissen und grau dem herzen nah gefrierende kälte das leben verschlingt wärmende sonne im herzen bewahren waldmädchen

felsen fallen in die tiefe spitzen dringen tief ins land flüsse bahnen ihre wege schmerz versinkt in feinem sand und zärtlich streift der wind mein haar waldmädchen

abschied nehmen im herzen etwas ernst nehmen stellung beziehen das wort nehmen wer sonst geben und nehmen wahreit waldmädchen

träume tief in mir erwachen und all die verrückten sachen schaue ich genauer hin manche träume haben sinn helfen mir in trüben tagen auch mich etwas vor zu wagen träume wünsche zuversicht spenden meinem leben licht...

gefühle gefangen im feuer *** ängste erstarren zu eis *** gedanken geboren ins licht *** träume gesucht und gefunden *** schlafplatz am sonnigen strand waldmädchen

die liab is kumman des is gwiss sie hod di troffen wia da blitz so hass wie feuer rinnt dei bluat unds herz klopft voller übermuat oft olleweil a so a gfrett do drin in kopf wer mit dir redt tuast orbeiten den ganzen tog als wia da teufl wos...

wenn die zukunft gleich nach jetzt kommt - dann kann ich jetzt lächeln um in zukunft glücklich zu sein waldmädchen

wenn ich durch den nebel geh eine andere welt dort seh sie zieht mich in ihren bann zurück geh ich dann irgendwann dort warte ich auf diesen mann den ich im traum schon sehen kann ganz zärtlich streicht er durch mein haar gefühle...

oft höre ich meinem inneren Drachen zu und manchmal glaube ich etwas verstanden zu haben waldmädchen

tief im herzen raum der träume hab den schlüssel wohl vertan trotz der schmerzen nicht versäume manchmal dort hineinzuschaun such zu hause in der ferne und in unbekanntem land dort weit draußen bei den sternen war´s wo...

an der quelle des lebens sitzt das kind der liebe schöpft aus der weisheit des universums bis in die unendlichkeit waldmädchen

weine getrocknete tränen suche verlorenes lachen spüre durchflutetes dasein wechsel vom heute ins morgen waldmädchen

dornen der rose durchdringen die haut duft betäubt zarte sinne fühle das ziehen der sehnsucht iin dir rot tropft dein schmerz und zerbricht waldmädchen

menschen beschäftigen belanglose wichtigkeit menschen unterschätzen ironische darbietung menschen bewundern bogen überspannt waldmädchen

lernen jeden tag selbst entdecken lernen jedes jahr veränderungen sehn lernen jedes leben im herzen zu achten leuchtende sterne im weltenmeer waldmädchen

woran erkennen sich seelen begegnung ein feiner zauber liegt in der luft vertrauen wo kommt das her selbstverständlichkeit wie schon immer da gewesen nimm das innere kind an die hand nicht loslassen weise magie tief in dir verborgen seele...

früh morgens beim erwachen höre ich es poltern - krachen na das wird dann heut ja heiter sehe kran und bauarbeiter nackte muskeln schweißbedeckt zunge über lippen leckt lärm tritt in den hintergrund schmecke salz in...

wenn tief in dir die seele schmerzt umarme den augenblick er küsst deine tränen von den lippen waldmädchen

wenn drachen sich bewegen gefühle sich erheben wenn träume wahrheit werden wünsche sich vererden wenn tief in dir das tier erwacht dann ist es deine eigene macht waldmädchen

funken tanzen stets zu diensten dunkle macht der herrlichkeit sie erglühen und erkennen was zu treffen es sich lohnt denn sie tanzen nur zur freude durch die dunkle ewigkeit funken sprühen funkenschauer und verglühn am firmament...

ruhen - im nicht sein leben - im werden sterben - im hoffen rosenblätter streuen über vergangene zeiten deren duft deine sinne betört waldmädchen

all die kerzen brennen und ich kann sie sehn dort in meiner seele möcht ich was verstehn denn ich will gern wissen wer ich wirklich bin nun such ich die antwort tief im herzen drin betrete jedes zimmer mach licht in jedem raum so kann ich...

geliebt beim glitzern der sterne gefangen im zauber der zeit gebunden magische worte wurzeln in feuer und eis waldmädchen

hoffst du das die berge beben und sie dir entgegengehn oder wirst du sie erklimmen dann die welt von oben sehn ref: ja das leben mischt die karten und das leben gibt sie aus doch wer hält das spiel in händen und wer spielt die karten...

was schützt was atem schutz maske gedanken kreisen innehalten loslassen weitergehen waldmädchen

vergessene träume reiten den sturm schäumende trensen verlorener wut inmitten der wahrheit ertrunkene glut waldmädchen

Weihnochtn is so a Zeit de mih heut gor neamma g`freit, tiaf im Herzn drin tuats weh, wann ih auf mein Lebn seh´! Paarl gengan do mitanond Christbam kafn Hond in Hond, in d`Stubn zündns Kerzn aun, Kinder kemman Christkind schaun....

dem versprechen sich zu lieben lasst die weissen tauben fliegen federn gegen himmel schwingen gemeinsam soll es euch gelingen lerne aus dem flug der tauben werde stark durch mut und glauben mit liebe rücksicht und gefühl kommt ihr...

jetzt beginnt die stille zeit zukunft streift vergangenheit kindheitstage freudestrahlen in den herzen wiederhallen weihnachtsglanz in jedem haus kinder in den schnee hinaus menschen die einander achten glitzerkram und kinderlachen zeit die uns...

weisheiten bei vollem kühlschrank und warmer stube hinken leuchtfeuer auf sternenklarem mitternachtshimmel blenden neujahrsvorsätze die jeder verwirklichung trotzen sterben und manchereiner hält seine ganz eigene wahrheit lebendig...

wer ich war gedanken gebunden am zeiger der zeit wer ich bin ewiger kreislauf von frage und antwort wer ich werde wege verschlungen mit knorrigen wurzeln waldmädchen

verlorene gedanken vergangene zeit verlorene worte leeres papier verlorene bilder schwarz oder weiss gefühle bleiben farbenfroh waldmädchen