Alle 236 Texte von albrext

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Texte zum Thema "Erinnerung"

Es zuckert Licht
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 26.11.21
| 106 55 |

Das Laub von vielen Wunderbäumen, / es raschelt hell in meinen Träumen. / Es zuckert Licht auf meinen Weg, / still ruft` s mich laut zum blauen Steg. / Es ist das Du vom Wir umringt, / dem Himmel zart ein Liedlein singt. / Im Land der...
Verona
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 10.11.11 (geändert am 17.11.)
| 50 791 |

Stadt oder Name, wer bist du ? Ich trinke Farbe und schaue Augen. Im Kern bist du, Du ! Und am Rand fühle ich ein Lächeln. Die alte Zeit ruft mich in´s Zurück. Momente tanzen zum Damals. Dann bin ich bei mir und erinnere mich...

Texte zum Thema "Erkenntnis"

Absurdium
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 18.06.11
| 150 1114 1 |

Da wandre ich Absurdium und freue mich dem Tag. In grauen Wolken dort im Weit, ganz still zu meinen Füßen, tut mich Sehnen rufen. oder schreit Bedürftigkeit? Zufrieden sein im Gauklerchor. hör ich der Liebe lieb. Es war ein...
An Salzigen Tagen
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 14.06.06
| 32 1250 2 |

An Salzigen Tagen wenn mich dürstet, trinkst du mit mir das Wasser aus dem BeinahFluss. Irgendwie träume ich die Ufer des Sees und Gänseblümchen wartet auf den Regenbogen.
Das kleine Kleeblatt
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 17.08.18
| 27 220 1 |

Da wollte ich Sonne trinken und ein Stück vom Mond abbeißen, doch das kleine Kleeblatt zu meinen Füßen, zeigte mir den Weg zu den Sternen by a.k.

Texte zum Thema "Erotik"

Augenblicke
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 31.12.06
| 40 167 2 |

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.
Die Felle der Frau
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 31.12.06
| 90 102 1 |

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In Lauter Nacht
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 17.06.06
| 32 1389 1 |

Der Geruch von feuchtem Moos bedeckt meine Gedanken. Laute Nacht ruft still moderndes Licht. Venus und Mars, vereint am brennenden Himmel. Roter Mond ruft Bruder Wind, soll entfachen die Feuer der Sehnsucht.
Unglaublich
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 05.11.06
| 86 1420 1 |

Der Duft der Frau. Es lockt das Rund und Weich, und Fest und Warm. Es lockt der Duft der Frau. Ganz sanft und doch fordernd fliegt das Gefühl in` s warme Nest. Sie läßt Ihn dort, er glaubt zu tun und fliegt dahin. Das Ziel ist...
Versunken
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 31.12.06
| 100 134 2 1 |

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Will Dich
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 19.12.06
| 32 1543 2 +1 1 |

Will dich schlafen in zarter Nacht. Süße Gier presst leise Seufzer. Dein Duft findet meine Sehnsucht. Tief in dir verliere ich mich und wir werden eins im Meer der Alten Seelen.
Zarte Gier
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 22.11.06
| 33 1671 2 |

Zarte Gier Sturm reitet Wind in lauter Nacht. Wenn du mich schläfst In wildem Sanft atme ich deine zarte Gier und trinke die Hitze deiner Tiefe. Sturm reitet Wind in lauter Nacht.

Texte zum Thema "Fantasie"

Ich spiele Wort
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 28.12.06
| 37 1403 4 1 |

Ich spüre Weiß, gemischt mit Zart. Ein Tropfen Rot, ein wenig Sanft, gebraust mit Sturm, es flüstert Wind. Ganz leis` die Nacht, an lautem Tag. Ich spiele Wort und träne still, mein Weinen lacht.
Im Garten der Träume
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 20.09.06
| 161 1288 2 |

Manchmal folge ich in meinen Gedanken ein Bisschen der Farbe Rot, und wenn es nur darum geht etwas Blau zu erhaschen. Schwarz ängstigt mich etwas, aber Braun ist auch nicht viel besser. Von Grün und Gelb bin ich wieder abgekommen....
Mondbetropft
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 10.04.09
| 40 1084 2 +1 |

Wirbelwichtler fleuchen und kreuchen, Sanft flügt über schwallen Schlichten. Schmal wegt über Baumgrün, zwischen Zirbeltannenkrapfen. Weiß wild von Träumen und Schnabeln , gehext von Zaubermeister Kunterbunt....
Zwischen Komma und Punkt
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 30.04.19
| 53 147 1 |

Neulich, kurz nach Schlaf, träumte ich Traum und mich blätterte Buch, Wort für Wort, Satz für Satz. Der Inhalt stand geschrieben zwischen den Zeilen. Komma und Punkt lächelten mir am Rande. Der Rest waren Ausrufe - und Fragezeichen. Auf der...

Texte zum Thema "Fantasie(n)"

Zauberbaron
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 31.07.09
| 260 1384 |

Neulich flink der Wiese fuselte ein Zauberbaron und liedete mir Sing Sang. Er tropfte Lachen mit farbigen Worten. Es musikte mich und kleine Wiesenwirbler fleuchten mit schwarzen Schwapp Vögeln. Im Land der Zapfenbäume fledderte...

Texte zum Thema "Geborgenheit/ Wärme"

Geborgenheit
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 10.02.08
| 36 1162 1 |

Zart flackert ein Licht in der Stube der Sehnsucht. Auf dem Tisch steht eine Kerze, sie strahlt Unendlichkeit. Eine sanfte Wärme, sie umhüllt meine Angst. Der laute Tag findet Ruhe im Schein des Geborgenseins.

Texte zum Thema "Gedanken"

Es kommt auf den Versuch an
, Erlebnisgedicht, veröffentlicht am 04.07.06 (geändert am 05.07.)
| 34 1335 3 +1 |

Der Versuch von mir, mich anzuschwindeln, der misslang gründlich. Vor lauter Reden Denken und Absichern, vergaß ich dabei das Wichtigste, denn das mit dem Fliegen, werde ich doch wohl besser meinem Herzen überlassen.
Waldes Weg
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 15.12.12
| 39 637 1 |

Da war ein Wundersam und ich tat mittendrin. Umarm ich Du, dann träume ich und heute mundet mir das Gestern. Ein Schluck vom Einerlei und Waldes Weg klingt morgen dann. Da war ein Wundersam und ich tat mittendrin.

Texte zum Thema "Gefühle"

Der Atem des Schmetterlings
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 21.12.11
| 67 858 |

Lärmleute tunken Stille in die laute Stadt und zwischen den Schreien des Lichts grämen sich die schwarzen Raben. Unweit der toten Blätter, spielt zärtliche Musik. Mein Traum tanzt in den frühen Morgen. Das Kalt der...
Die Bäume des Waldes
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 21.03.12
| 72 750 |

Da ist ein Licht, bei den Schatten der Perlen und ich folge dem Weg des Mondes. Die Tiere der Nacht, sie rascheln zwischen den Blättern, dort am weglosen Weg. Und ich finde mich bei der alten Eibe. Wenn ich die gegangenen Pfade gehe,...
Frühling
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 04.03.07
| 47 1397 2 |

Der Frühlingswind, zerzaust die Haare, vergiss sie, all die schweren Jahre. Die Farben Weiß und Gelb, und Rot und Blau, trägt die Natur jetzt bald zur Schau und wie du weißt, Licht und Wärme er verheißt. Drum komm...
Ganz Wortlos
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 25.06.21
| 69 97 |

Wenn ich Angst fühle, schreibe ich Farbe und baue mit Wörtern eine Mauer um meine Verletzbarkeit. Manchmal, auf der Suche nach Vertrauen, ganz nah bei der Unsicherheit, in den stummen Tagen der Hoffnung, lächelt für mich, zwischen Komma und...
Illusionen
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 31.12.08
| 93 1153 2 |

Illusionen und Träume, davon kann man nicht genug bekommen, sie begleiten uns auf unserem Weg in der Zeit, Ein winziges Stück durfte ich lieben. Ein winziges Stück durfte ich traurig sein. Ein winziges Stück durfte ich...
In öliger Zeit
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 14.04.14
| 84 757 3 1 |

Im Tal der Wölfe schlief ich Sand und trank die Worte im Wind. Dort auf der alten Wiese riefen mich die toten Bäume zu ihren letzten Blü;ten und wir träumten gemeinsam von der öligen Zeit. Manchmal an warmen Tagen...
Ja wenn
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 26.10.08
| 53 1149 1 |

Wenn ich Liebe wäre, würde ich zu dir kommen. Wenn ich Mond wäre , würde ich für dich die Sonne verdunkeln. Wenn ich Sonne wäre , würde ich dir die Sterne schenken. Wenn ich klug wäre, hätte ich diese...
Manchmal
, Gedankengedicht, Kurztext des Tages am 18.11.20, veröffentlicht am 16.01.07
| 26 1424 |

Manchmal schwappt die Brühe Zeit auf stillen Boden. Manchmal friert mein leiser Gedanke zum lauten Schrei. Manchmal fließt das zarte Etwas zu meinem Traum.
Mich fröstelt
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 16.08.06
| 39 1106 |

Manchmal, an Kühlen Tagen, da spüre ich die Narben des Himmels. Manchmal, flüstern die Gräser, zarte flauschige Lieder in Momenten des Glücks. Manchmal, leuchten die Sterne, auf meinem Weg. Traurige Fee, mich fröstelt.
Na so was
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 15.01.09
| 36 1312 2 |

Was ich sehen darf, das freut mich ! Was ich spüren darf, das liebe ich ! Was ich empfinden darf, das trägt mich ! Was mich im Herzen berührt, davon träume ich ! Na so was

Texte zum Thema "Hoffnung/Hoffnungslosigkeit"

Die Quelle
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 13.05.06
| 35 1219 1 |

Buchstaben zerrieben wie Sandkörner am Strand der Ewigkeit. Wenn ich schreibe träume ich die Gedanken zum Beginn. Einmal wird es leicht sein der Seele zu folgen auf ihrem Weg zur Quelle des Anfangs.
Farbenspiel
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 03.12.14
| 66 602 1 |

Die Häuser der Geborgenen, sie würden fliehen, wenn sie könnten und ihre Ziegel braungeschwärzt, sie knistern im Feuer der Gebrannten. Grün schimmert über die Wälder und Blau ahnt den Himmel. Die Farben weinen...
Nach all den Jahren
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 25.12.19
| 39 192 |

Mir ist so Grau, wo ist das Blau geblieben? Das Rot verblasst nach all den Jahren. Mich redet Gelb und Schwarz und Weiß. Ganz Grün die Wälder, ich träum` die Zeit und meine Hoffnung ist der Weg. by a.k.

Texte zum Thema "Humor"

Unser ABC
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 19.01.07
| 163 1227 |

Ich fühle Wort vom fernen Ort. Die Seel` fliegt gleich in` s Himmelreich. Berührt vom A, wünscht` ich wär da. Umarm das B, mein Sehn` tut weh. Das C in Dur will zu dir nur. Ich träum` mit D, zu meiner Fee und auch vom E,...

Texte zum Thema "Illusion"

Der Narr ist angekommen
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 17.01.08
| 234 1646 1 |

Oder auch nicht. Ich bin der Schalk, der Narr, versprühe Lust und Lachen, will ganz verrückte, neue Sachen machen. Im Tanz lausch ich der Sterne Sanft und doch ist alles Illusion. Die Wahrheit ist die Maske, doch wer sieht sie schon ?...
Herbstblume
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 19.11.07
| 37 1218 |

Waldherbst trinkt Farbe. Tief in mir ein lautes Lachen. Vogel Froh singt zarte süße Lieder. Blätter schmiegen fern der Zeit. Einsamkeit wo bist du ? Hab` dich verloren, im Tausch für Glücklichsein, mit Herbstblume.

Texte zum Thema "Jahreszeiten"

Herbst Zeit
, Naturgedicht, veröffentlicht am 22.10.06
| 35 1199 1 |

Will kleben Zeit an bunte Blätter. Selber Laub schon, lautes Wachen. Blumen, Ringelreihen Tanz. Will kleben Zeit an bunte Blätter. Möcht ` singen, träumen, tanzen, lachen. Winter ist es noch nicht ganz.

Texte zum Thema "Krieg/Krieger"

An die Vergessenen oder einmal muss Schluss sein
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 15.02.12
| 93 924 3 |

Was weiß ich schon vom Krieg und von den Getöteten. Einmal muss Schluss sein sagen sie, aber was mache ich mit mir, der ich den Anfang noch nicht gefunden habe. Wenn ich die Augen vor dem Davor verschließe, schaue ich im Dahinter...
Dann ( 5 )
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 27.07.06
| 38 1389 1 |

Der Schrecken ruft die Faulige Masse. Traurige Helden kriechen über die Ebenen. Ein Grauer Duft des Wahnsinns ergreift die Angstvollen. Im Rausch der Gier weint der Tod mit den Lebenden. Blutflüsse waschen das Gold der Besitzlosen, dann.
Der faulige Tod
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 04.09.15
| 92 642 1 |

Es geschah nichts, bis auf den Krieg und unerwartet fand sich das Grausame. Das Menschliche versteckte sich in den Kellern des Hasses. Erst als die Rache nichts mehr zu essen hatte waren die Felder abgeerntet und die Gräber umarmten die Toten,...
Die Flut
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 09.10.06
| 67 1321 2 |

Name, Unbekannt, fast vergessen die Zeit. Weit in der Ferne, küssen die DortGebliebenen die Erde, der HeimGekommenen. Ein Stein, moosbewachsen, weint mit den Stummen die Tränen der Mütter. Staub schon die Erinnerungen an die...
Die Wölfe
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 23.08.14
| 60 625 1 |

Sie verscharren die Schafe in ihren leeren Gruben. Im Tal der Nacht klingt der Schrei des Todes. Er weht über die zerschossenen Ebenen. Die Pflanze der Freiheit träumt in den Käfigen der Folter. Der Wunsch der Wölfe wird zum...
Mutter Niemand
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 31.01.23
| 37 54 |

Farbe Krieg trauert mich. / Und Vater Tod reitet auf stählernem Ross. / Die Zukunft weint mit dem Jetzt. / Und Mutter Niemand kennt die Wege. / Wer verneigt sich vor dem Heute? / Die Zeitlosen werden die Gegangenen umarmen, / wieder...
Stille
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 24.02.20
| 24 176 |

Die Nummer Mensch schreit Krieg. Der Wahnsinn tropft nach Ruhm und Gier. Die Macht ruft Tod in` s Ferne Land. Stille dann! by a.k.
Wieder einmal
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 30.10.19
| 38 188 3 |

Da war ein Krieg und sie gingen hin. Was sind schon Worte, wenn der Wind schreit und der Tod über den Gräsern weint. Danach, im Vielleicht, ist dann so etwas wie Frieden. Wieder einmal. Grüße der Hoffnung Albrecht
Zeit um Zeit
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 14.03.19
| 59 217 1 |

Höre ich Erinnerung an ein Damals ? Zeit um Zeit flieht das Grauen und die Gegangenen sind irgendwann ohne Namen. Dann sind die Fragen die Antworten. Wenn das Gestern im Heute blüht, umarmt die Trauer die Gebliebenen. Recht oder Unrecht, wo und...

Texte zum Thema "Leben"

Dereinst, wenn ich nicht mehr bin
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 09.08.12
| 44 823 4 |

Da war dieser Gedanke, er bedeutete für mich die Erklärung der Welt, doch er blieb in einer Ecke meiner Wohnung liegen und überdauerte so die Zeit, um beim Aufräumen des Zimmers achtlos weggekehrt zu werden, dereinst, wenn ich...
Die Asche der Zeit
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 18.02.17
| 45 590 1 |

Wenn ich die Jahre blättere umarmt mich Wärme. Ein Stück ist traurig, … dann … und doch glitzert mich Lächeln. Die Asche der Zeit im Wald der Nähe und ich fliehe die Wege. Im Zurück ist das Davor und im Morgen spiegelt sich das Heute....
Ich reich dir meine Hände
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 23.11.06
| 53 1463 |

Man empfiehlt an manch` Ende die Wende, und hofft doch, dass es nie ende. Ich suchte die Tür, dort wo sind Wände und fand die zittrigen Wege, auf neuem Gelände. Ein Lied in der Ferne, mir war` s als ob ich` s empfände. Ich...
Schieblehre
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 03.08.06
| 66 1202 |

Ich schiebe das Leben so vor mir her und doch, je mehr ich schiebe, es kommt nicht mehr. Mich lud ein das Glück, es rannte mit mir ein gutes Stück. Als ich es wollt` halten fest, da lacht` es mich aus und gab mir den Rest. Ich schob das...

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