Das Gästebuch von DariusTech
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orsoy (44)
(30.01.05, 12:43)
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Treulieb (53)
(29.01.05, 18:42)
(29.01.05, 18:42)
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Danke!
Ursprünglich hatte ich so meine Probleme mit dem Tarot, habe eher mit Runen gearbeitet. Aber mir liegt nur das *Waite* nicht.
Ursprünglich hatte ich so meine Probleme mit dem Tarot, habe eher mit Runen gearbeitet. Aber mir liegt nur das *Waite* nicht.
Anu (56)
(29.01.05, 15:34)
(29.01.05, 15:34)
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Danke! Den hatte ich, und das hoffe ich. Alles Gute auch Dir und Deiner Oma! Darius
Mac (57)
(29.01.05, 08:39)
(29.01.05, 08:39)
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Danke sehr. Das ist durchaus möglich. Hatte vor zum Treffen zu kommen. lg Darius
hallo darius, meinen herzlichen glückwunsch zu deinem geburtstag, dir alles gute.
ebenso glückwünsche für deine tollen gedichte. habe eben das gedicht *mensch* und *bunter schmetterling* gelesen und ich finde sie ähneln sich im sinn. denn des menschens leben bereibst du als reise und auch wie sich der schmetterlig stetig bewegt gleicht einer reise. diese deiner betrachtungen gefällt mir.
freundliche grüße felicitas
ebenso glückwünsche für deine tollen gedichte. habe eben das gedicht *mensch* und *bunter schmetterling* gelesen und ich finde sie ähneln sich im sinn. denn des menschens leben bereibst du als reise und auch wie sich der schmetterlig stetig bewegt gleicht einer reise. diese deiner betrachtungen gefällt mir.
freundliche grüße felicitas
Interessante Ansicht, habe da weniger eine Ähnlichkeit gesehen. In *Bruder Schmetterling* ging es mir um die Hektik derGegenwart, in *Mensch* darum wie wir von unserer Geschichte bestimmt werden. Aber für mich liegen auch fast zwölf Jahre zwischen den Texten, da suche ich wohl keinen Zusammenhang. Und es freut mich eigentlich wenn meine Texte andere Interpretationen bekommen als ich hineingelegt habe... Danke für Deinen Besuch und die Glückwünsche.
Maywhinn (25)
(26.01.05, 22:42)
(26.01.05, 22:42)
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Danke für Kompliment und Eintrag. Stell Dir vor, sowas tut sie... ist ja eigentlich ne Frechheit... nein, sie hat nur positives von Dir gesagt, musste ich doch mal nachschauen. lg Uli
Mac (57)
(24.12.04, 12:36)
(24.12.04, 12:36)
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mood (28)
(06.12.04, 04:19)
(06.12.04, 04:19)
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Werde Hagnesta mit Sicherheit die Tage anfangen. Und ohne schreiben kann ich nicht sein, wenn ich auch mal ein kreatives Loch habe. Lese seit ich vier bin, schreibe selbst seit ich zehn bin. Mit sieben wollte ich Schriftsteller werden. lg Darius
Hallo Darius.
Du hast natürlich Recht: Schreiben ist eine ernsthafte Angelegenheit und nichts für Albernheiten. Das zeichnete die deutschen Schriftsteller schon immer aus (Tucholsky etwa, oder Grimmelshausen, Heine, Goethe, Kästner, Morgenstern...). Im Grunde ist es wie bei einem Tänzer, der die Bewegung zu seiner Passion gemacht hat: er bewegt sich auch nur noch zu anspruchsvoller Musik und eher gelangweilt zum Alltäglichen. Würde ein echter Tänzer zu Pop, Rock, Techno oder anderer nieveauloser Musik seine Hüften schwingen? Würde er gar “spielen“? Fußball etwa, oder Billard? - Niemals!
Und mit den Schreibwerkstätten stimmt es auch. - Spiele? - Doch nicht in Werkstätten. Da wird fleißig gehämmert, gedengelt, gefeilt und geschliffen; vielleicht noch geschraubt, gelötet und geschweißt; oder geplant, gezirkelt und berechnet. Die Mundwinkel nach unten fest angetackert, selbst Lächeln macht verdächtig. Keine Zeit für Scherze und Witzchen. Wäre ja noch schöner...
In Schreibwerkstätten läuft es natürlich wie in der Schule ab. Klar. Vorne sitzt Einer, der den vollen Plan hat, und lehrt die Theorie. Alle hören andächtig zu, schreiben mit und versuchen dann, dem Vorbild nachzueifern.
Schreiben nach strengen Regeln: das ist kreatives Schreiben!
Genau. Wer hätte denn jemals von Schreibspielen in Schreibwerkstätten gehört?
Und doch hast Du natürlich Recht. Vermutlich wird ‘abaer‘ auch kalte Füße bekommen und letztlich werde ich alleine einen erfolglosen Aufruf im/am “schwarzen Brett“ starten. Die Leute werden die Nase rümpfen, von Anspruch faseln – und danach weitere Monate an der Idee einer Schreibwerkstatt basteln, um, mit etwas Glück, eine weitere Kopie in Richtung “Rotbarts Schreibwerkstatt“ (‘xrotbartx‘ bei KV) auf die Beine zu stellen. Deutsche Ernsthaftigkeit halt.
Was hat denn Spielen mit Kreativität zu tun?
Was hat denn Kreativität mit Spaß zu tun?
Was hat denn Spaß mit Leidenschaft zu tun?
Was hat denn Leidenschaft mit Spielen zu tun?
Offenbar nichts!
Frustrierte Grüße, Andreas
Du hast natürlich Recht: Schreiben ist eine ernsthafte Angelegenheit und nichts für Albernheiten. Das zeichnete die deutschen Schriftsteller schon immer aus (Tucholsky etwa, oder Grimmelshausen, Heine, Goethe, Kästner, Morgenstern...). Im Grunde ist es wie bei einem Tänzer, der die Bewegung zu seiner Passion gemacht hat: er bewegt sich auch nur noch zu anspruchsvoller Musik und eher gelangweilt zum Alltäglichen. Würde ein echter Tänzer zu Pop, Rock, Techno oder anderer nieveauloser Musik seine Hüften schwingen? Würde er gar “spielen“? Fußball etwa, oder Billard? - Niemals!
Und mit den Schreibwerkstätten stimmt es auch. - Spiele? - Doch nicht in Werkstätten. Da wird fleißig gehämmert, gedengelt, gefeilt und geschliffen; vielleicht noch geschraubt, gelötet und geschweißt; oder geplant, gezirkelt und berechnet. Die Mundwinkel nach unten fest angetackert, selbst Lächeln macht verdächtig. Keine Zeit für Scherze und Witzchen. Wäre ja noch schöner...
In Schreibwerkstätten läuft es natürlich wie in der Schule ab. Klar. Vorne sitzt Einer, der den vollen Plan hat, und lehrt die Theorie. Alle hören andächtig zu, schreiben mit und versuchen dann, dem Vorbild nachzueifern.
Schreiben nach strengen Regeln: das ist kreatives Schreiben!
Genau. Wer hätte denn jemals von Schreibspielen in Schreibwerkstätten gehört?
Und doch hast Du natürlich Recht. Vermutlich wird ‘abaer‘ auch kalte Füße bekommen und letztlich werde ich alleine einen erfolglosen Aufruf im/am “schwarzen Brett“ starten. Die Leute werden die Nase rümpfen, von Anspruch faseln – und danach weitere Monate an der Idee einer Schreibwerkstatt basteln, um, mit etwas Glück, eine weitere Kopie in Richtung “Rotbarts Schreibwerkstatt“ (‘xrotbartx‘ bei KV) auf die Beine zu stellen. Deutsche Ernsthaftigkeit halt.
Was hat denn Spielen mit Kreativität zu tun?
Was hat denn Kreativität mit Spaß zu tun?
Was hat denn Spaß mit Leidenschaft zu tun?
Was hat denn Leidenschaft mit Spielen zu tun?
Offenbar nichts!
Frustrierte Grüße, Andreas
Es war nicht die Rede davon das Schreiben nichts mit Spiel und Kreativität nichts mit Spaß zu tun hat... Es hat damit zu tun, das zwei verschiedene Paar Schuhe nicht in einen Topf geworfen werden sollten. Entwerfe Schreibspiele so viele Du magst, aber versuche Dich darin, dieses nicht zur Gelegenheit zu machen, Pläne anderer herabzusetzen...
Damit betrachte ich im übrigen das Thema für beendet, und werde nichts mehr dazu beitragen. Darius Tech
Damit betrachte ich im übrigen das Thema für beendet, und werde nichts mehr dazu beitragen. Darius Tech
Mac (57)
(24.11.04, 07:01)
(24.11.04, 07:01)
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