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!! !! / Wahn. Sinn. / Wachstumswahnsinn. / Wahnsinnswachstum. / Wachswahnsinnstum. / Tumswahnwachssinn. / Sinnwahntumswachs. /

The lotus opens / and i close my eyes / finding my heart as i dive. /

Ob du nach dem Hängen -- ungewolltes Absitzen -- noch je aufstehen kannst? / Mir ist es nicht gelungen! /

setzt dich und falls du nicht aufstehen kannst, dann… /

… ich hab ja meine Selbstoptimierung ! /

Na prveho maja pojdeme do haja! / (Auf Ersten Mai gehen wir in Hain,,,Krampflösung der Soldaten, / als sie in den Kampf mit den bereitwilligen Mädchen in den Wald gezogen sind, / oder mindestens in den nächsten Busch.) / Soll ich da weiter...

heut flechte ich auf meinem kopf / einen klugen wundervollen zopf / was du darüber denkst ist mir egal / das weiß inzwischen jeder pfahl / mi more mahl /

Leuchtende Sterne über mir, / in mir quälender Schmerz, / lautlos breitet die Nacht die Ruh, / über mein krankes Herz. / Es will sprechen und ist doch stumm, / stetig wächst die Schwermut, / als fiele das Universum, / hinab in mein...

Mit dem Schwiegersohn im Schlosspark / Ich kann auch selber fahren! /

Die Veränderung war in kleinen Schritten gekommen – äußerlich, das hätte man ihm als erstes anmerken können, denn er begann, sich etwas schicker anzuziehen, teurer vor allem. Auch wirkten bei ihm plötzlich Bart und Frisur deutlich...

Für mich ist noch nie einer da gestanden.... /

Körperlichkeit und samt Gedächtnis / heraufbeschworen von Himmelsholern / und Erkenntnisse die zum Haare raufen sind / niedergelassen in ummantelte Bleikammern /

Ich fürchte, dass der Fahrer keinen Platz im Auto hat… / Dann nehmen wir doch das Lenkrad aus, oder? Er muss ja nur selbst fahren. /

Ihr beide(n) habt schon genug Mist gebaut, die höchste Zeit abzutreten! /

Im Bilderwald "Gefühle" / wo neuRosen blühend im regen, und verwachsen, / da malt mir das Herz aus "wachs mal Stiften" / bis der Regen fällt / in diesen Bilderwald "Gefühle" /

Wie rosarot die Welt doch sein könnte / mit einer bunten Brille betrachtet. /

Nachlässigkeit, eine die kommt, da wo guter Rat teuer ist, sie geht oft mit ihm (dem Rat) einen Kaffee trinken und wird dabei ohnmächtig. /

Mitteilsamkeit ist etwas, dass mit Willen kommt und manchmal schon im Traum roh geerntet wird. /

Neid ist okay, solange das Gefühl nicht zwischen einem Zähneknirschen, im Mund versandet. /

die gute alte kuh lässt sich retten vor einen kleinen mime mit seinem riesenboxer / Tizian /

Sie schiebt und zerrt / bis es rahmentlich lebt / und drückt ab, löst aus /

Der Blick sagt(e) ja / ihr Anblick verbietet es / und sie selbst sagt nichts /

Der Tag färbt sich lila-rot. / Sowohl To-Do als auch Einkaufsliste ist abgehakt. / Auf dem Esstisch liegen noch verstreut die Dreikant-Buntstifte, die am Rand des - mittlerweile am Kühlschrank hängenden - Blatt Papiers kleine kunterbunte...

... eine Wand aus Glas, und es fehlt nichts. /

Gefundenes Fressen für die Hunde / dein Hinterrücksstückfleisch / das roh, rot und nach Routine / eines Schulterblickes schmeckt / der immer auf der Hut ist /

Du machst diese Rollläden auf / mit dem Blau deiner Augen / meinst man dürfe sich aussuchen / was wir bräuchten um zu vergessen / du wähnst genau wie alles nur erinnert /

Da wir aufgrund unserer Veranlagungen ganz offensichtlich nicht in der Lage sind, aus unseren Schubladen herauszufinden, sollten wir doch wenigstens bestrebt sein, sie zu erweitern. /

Die Menschheit hofft zwar auf Erweckung durch die Entwicklung der Technik in ihrem Schneckenhaus, doch ist die seit Entdeckung der menschlichen stets einen Schritt voraus. /

Ich möchte etwas / etwas das bleibt / etwas mit dir / doch etwas bleibt / zugeteilt / uns nur ausgeteilt und umverteilt / es sind die Töpfe und die Deckel / die der Polterabend plündernd prellt / und es sind Löffel, Teller, Trinkgefäße...

Die Kunst ist der Mond, und ich mache ihr den Hof. /

Honi soit qui mal y pense /

Drei mal drei ist neun / man spricht Erklärung / inmitten von Rechtfertigung / und bietet und betet zur Hilfe / zu dritt kommend im Bunde eines / Zeitvertreibes / einer höherer Wahrheit und der / Ideale / und schlagend wie die Axt im Walde...

Ostern? War das nicht was mit / ´ner Dornenkrone und jede Menge Blabla über Hoffnung und so? /

Ein gestandener Kerl, in Würde alt geworden, Wind und Wetter trotzend, mit Weitblick und klaren Kanten. Keiner, der sich verbiegt oder wegtaucht. Ein Aufrechter, an dem sich andere aufrichten können. Noch aus gutem Holze geschnitzt. Respekt! /

Erich Schilling, Der russische Osterhase (1917) / skelettiert ist dieser osterhase hier / und weit entfernt von frieden, russisch „mir“ / hat reinweg auch mit eiern nichts am hut / nein bomben schmeißt der und säuft gerne blut / ein...

Die Gläser schauen ausgetrunken aus / noch bevor ihnen / eingeschenkt wurde / und verzerrend sind diese Lichter / von Kerzen / deren Flammen durch Luft gezerrt / ein Doppelspiel treiben / Da! In Stille ein Klirren / und Stille bricht aus /...

.... sich selbst. /

Die Welt. Eine Scheibe / Das Tao, die Kugel. / Totengräber schütten Erde / um und um / um und um / Die Spinnen haben Netze / Volt, die Seide und Watte, das Watt / micro, makro / haben wollen was jemand hat / traurig, froh / blinde...

Manche trauen sich, mal eine andere Perspektive zu suchen, den Rahmen zu sprengen. Auszubrechen. Und nicht den Erwartungen zu entsprechen. Die trauen sich, öffentlichen Lohn zu verachten. Diese Art Lohn hätten sie schnell und gratis fürs Ja...

... seiner dritten Dimension (Hoffnung) beraubt /

Fünf Uhr fünfzig / -Zehn Minuten fehlen... / Zu einer vollen Stunde / Die jetzt schon / Mittellos im Raum stundet / Minuten fehlen / Wie Gedanken / Minutiöse Worte / Bleibend im Anschlag / Eine Uhr hat ihr / ´n Rahmen / Und zeigt uns...

... oder Teufelszeug? /

Hinter dem Gesicht der großen Liebe liegt ein Sternenhimmel. /

die wienerei im geckenheim / des flur kaum hamster bohnern / legt eine spur wie schneckenschleim / zu seinen heimbewohnern / wenn der wer folgt wird dem schnell klar / was dort stets haustürschlüssel war... /

Denn es herrscht Stillstand / im Musterland /

Wer bringt das Fass ohne Boden zum Ãœberlaufen ? / Es ist ein Fass ohne Boden. Es kommt immer mehr und mehr hinein. Bis es dann jemand zum Ãœberlaufen bringt. /

Die Magnolie öffnet ihre Blüten / wie die Metaphern eines Gedichts. /