Lyrische Prosatexte

Da brauchst Du einen langen Atem und viel Geduld. Den Schaden haben viele Leute, oder Frau Mahlzahn mahlt und mahlt - Mahlzeit.

Du berührst den Startknopf an der Gefühlswelt in mir. Meine Liebe im Lesen und Erinnern Modus. Achtung Capitän, das Gerät tillt!

Hast du nicht schon mal, in einer schlaflosen Nacht - einen anderen Menschen umgebracht? Wolltest du dir die Genugtuung geben, zu bestimmen über das Ende - von dessen Leben. Aus Hass oder Zorn, aus bitteren Leid, und ging es dann schnell - oder...

9 8 ke /   an dich. Ein Loch in der Hose, ohne Unterhose. Cool down, sagtest Du mir. Die Buchstaben im Alphabet, und die drei Wörter, ich liebe dich.

Der Himmel und die Pflanzen, das Leben in Violett gibt mir den Willen zur Liebe wie ein Sonnenuntergang. Das Auge der Katze von Grün zu Blau.

Ein Druck davon in die Vene bleibt. Einmal gestochen und Du stirbst. Entscheide dich in deiner Mitte. Da befindet sich dein Stachel im Leben. Die Katze fährt ihre Krallen aus. Mein Fahrrad heißt Andrea, mit pst cm Antrieb und EMK...

Das Schönste auf der Welt, Blumen blühen erigiert in Farben der Photosynthese. Ein Bad mit Umkleidekabine. Die kommt bestimmt, Regen nach dem Sonnenschein.

Jeden Montag, der Hähnchengrill, der Hahn, der lacht auf dem Plakat. Beim Pastor auf der Kirche, der Gockel auf dem Dach. Das habe ich mir aber anders gedacht.

Einmal um die Erde hört nie auf, damit Du mich alleine siehst. Ein Geschenk an dich, mit Liebe in deine Hände gelegt.

Von der Erde sind wir. Das nehme ich in mir an in drei Dimensionen. Mag es Lava sein, von Drei auf Vier zu kommen. Ein Spalt öffnet wie die Tür.

Die Königin und ihr Mann im Mondlicht. Du nicht, aber wir sehen uns Zweimal im Leben. Zuviel kannst Du nicht ertragen, bist viel mehr als ich. Ich schreibe ein Zuhause, wie das Licht und der Schatten, an dich.

Zum Erstenmal fahre ich zwischen den Beinen mit meinem Vater den Skilift hoch, zum Letztenmal alleine. Ich stehe vor der Wand, es geht herunter. Wer kennt schon Männer, die Sport betreiben? Nimm den Jungen zwischen die Beine.

Wären die Wälder auf den Planeten unsere Zeit und das Wasser - Leben, bist Du die Frage nach dem Warum, weil ein Licht, das brennt, auch die Dunkelheit kennt.

Ein wenig Schminke aufgetragen, ist das Ball, das Tier im All. Eine Maschine aufgebaut - werde, werde Erde. Du gibst uns die Sprache, aber nimmst am Ende alles.

Hier und Jetzt auf dem Boden vom Gewissen, mein Ruhekissen im Fluß des Lebens, spiegelt das Gesicht. Das Leben nur sieht mich.

Anklang auf geschriebenen Schreibbogen. Geschichten und Träume ungelogen. Sprudelnd in Farben vom Regenbogen. Blätter vom Stamm nach außen gehoben. Eine Pflanze aus unseren Erzählungen.

Die Invasionshypothese wurde von den Fachleuten aus ideologischen Gründen lange verworfen. Nach Jahrzehnten der Delusion kommt in der Völkerwanderungsforschung wieder mehr Realismus auf: der große Gotenexperte Peter Heather zeigt, dass es...

In einer linken Idealgesellschaft beträgt der Gini-Koeffizient exakt 0 (alle haben gleich viel). Erreichen lässt sich das am besten mit einem globalen Atomkrieg: dann sind entweder alle tot oder es gibt nichts. Wenn alle tot sind, wird durch...

Das Leben ist hart. Es war wie auf einem Grat. Du kamst zu mir, und alles wurde leicht. Vielleicht dauerte es zu lang. Die Geduld verschwand; du warst mein Gewand. Es ging verloren. Da war so etwas wie Pflicht, in der Erinnerung aber nicht.

Wir sagen das Selbe ohne Befehl, wie Sternschnuppen, der Amospfeil trifft mitten ins Herz. Unser Reim dazu, Schiller - Goethe - Zauberflöte. Das Herz pocht, mein drittes Auge - ich will.

Die Rollschuhe angezogen mit fünf, sechs Jahren den Wald entlang auf einer Straße. Mit Flügeln und den Wind von achtern ist der Motor in Gang. Die Windjacke geöffnet, wie komme ich in das All? Kugel aus Wasserstoff gleich neben an so groß...

Träume auf der Fahrt mit Ski und Boot. Der Himmel grün, die Bäume blau, aber wir, darf ich mal, oder haben sie etwas dagegen? Um zu zerstören oder Stärker zu sein, sind wir nicht geboren.

Er:" Die Einzige bist Du." Sie:" Das ist immer so." und fängt mit der ersten Liebe an. Dieses Ende kommt mit den Erfahrungen, die eigentlich jeder haben will. An der Stelle, dem Ende, ist die Liebe. Eine Schieflage im Leben...

Dutzende von Dingen gehen oben rein und unten raus. Ich schreibe selten so im umgekehrten Sinne, aber eines stimmt, hast Du alles, kannst Du nicht geben. Die Bienen und die Blümchen, mehr ist da nicht drin.

Ich finde die am Wegesrand, sind nicht von unserer Erde, auch andere Kinder finden solche Dinge. Ein Kreuz aus Zigarettenrauch im Wind durch einen Spalt. Wieso ich, und wem gehört die Welt? Die letzte Königin von Rußland auf der Straße in Paris.

Die letzten Zuckungen einer alten Psyche. Mir fallen die Zellen aus, die Gehirnzellen. Nein, die Herzzellen. Nein, die Zellen der Berührung. /   Berührung ist jeder Sehnsucht Ziel. Das wär / ´ als würde sie jagen. Und wie sie auf der Jagd...

Der Anfang am Ende. Ein Muss soll es sein. Wir gehen getrennte Wege. Sage mir, wie soll es gehen?

Der Charakter sportlich, genug Zeit, der Freund im Kreis bereit. Jetzt ist es so wie es ist. Ich habe dich in meinen Zeilen gefangen. An dich, dem Leben, mit uns in Frieden leben.

Jeden Abend das gleiche Programm zum Ausgleich, damit Leben in den Alltag kommt. Das sind abartige Zustände, die uns in dieser Stimmung tragen. Perverded!

Augenlider auf und zu, weg ist der böse Schmuh. Bist Du es? Ich gehöre dazu. Mit dem Fingern schnippen, dreimal in die Hände klatschen, an deine Freundin denken. Mach das, was Du denkst, und nicht was andere Leute sagen.

Der Unterschied etwas zu besiegen, oder im Leben gewonnen. Ein stetiger Erfolg, macht süchtig. Erscheint wie Gier dem Umfeld, dem Du zu gehörst. Es lohnt sich nicht zu kämpfen.

Eine Blume und ihre Farben, man sagt, wie die Schaumkrone vom Bier. Schnell, sonst wird es schal!

Lust am Gedanken, der rechte Winkel macht einen Bogen, die andere Hälfte wie ein Auge. Der zweite Strich am Winkel, deine Pforte zum Schuß. Du bist mein Leben in dieser Welt. Ein Baby in der Seifenblase, der manchmal auch so denkt.

Die obere Hälfte vom Gesamten, Du, wir und ich. Die Liebe mit einem Crash began. Ich lass wenig von dem Bösen an mich ran. Platzt dieser Albtraum, kommt das fünfte Rad am Wagen, ebenso der dritte Mann, genauso wie die Frau. Wir bleiben zusammen.

Vom Rückgrat aus gesehen und den Rippen, kommt der Bauch dazu. Visuell und in Gedanken fehlt der Mitte, oft ein Bein. Wo hört das auf, wo fängt das an? Hier darf ich sein.

Wäre ich ein Fels in der Brandung, könnte ich diese Welle brechen. Ar by t - Telefon, Lasso ls - lass los. Der Taktstock klopft auf sechundzwanzig, hoch und hoch, hoch und zurück. Mein Lied geschrieben an dich.

Vor einem großen Spiegel in schwarze Wolle gehüllt steht Anke, während Ute geschickt Nadeln steckt. Weich fällt der Stoff an ihr herunter. Die weißen Ornamente umranken sie fester. Russisch sieht sie aus, sind sich alle im Atelier einig....

Ich bin froh, die Schraube links auf der rechten Seite, da geht garnix. Du meinst, es kommt, wer will, scheint so zu sein, oder? Wir spielen den Sinn von uns Beiden. Die Rollen wechseln in der dritten Person. So kann es gehen, das Leben.

Wann und wie ich will die Braut, weniger Arbeit und genug Geld. Der Schnee von Gestern taut Schmerzen zur Glut nach Leben. Höhen und Tiefen, Licht und Schatten, im Ausgleich der Mitte von mir. Dankeschön, daß Du auf meiner Seite gewesen bist.

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind. Die Englein läuten mit dem Glöckchen, legen die Geschenke nieder. Eine Überraschung wartet schon. Wir wußten es vorher, waren schneller. Der Wert oder die speziellen Dinge, von denen Du weißt, die...

Ich dachte, daß Du Petra bist vor langer Zeit, deine Hand mit Stift. Bea war es und ich. Das dritte Auge von mir will dich und dich und dich.

Zwei Kirschen hinter dem Ohr, wie der Stab durch näßt ein Tuch. Die Mitte still am Körper liegt. Von den Zehenspitzen bis zum Kopf, der Mann träumt von dir. Wenn die eigene Welt zerbricht, komme ich da an, wo alles begann.

Es gibt viele Dinge, mehr als Orden und Dienste. Im Leben mit Freunden, in der Liebe zärtlich zu sein. Jeder weiß, daß es so ist. Der Stärkere gewinnt. Wir sind mehr als die Gewalt.

Ende ohne Anfang oder Anfang ohne Ende. Ein bißchen Quälen, wie das dann so rüber kommt. Ich nehm die Liebe, am Besten umsonst. Ich weiß, es gibt kein Zweitesmal.

Der Regenbogen vom Horizont, das Land kräftig bindet. Die Menschen beschwingt, an Promenade und Strand im Smalltalk den Ausgleich bestehen.

Weit war ich gereist, um Rosen einzusammeln, die frohe Botschaft zu hören und mein Wissen zu erweitern. Nichts davon, raunt das Schwert dem blutenden Herzen zu, wäre notwendig gewesen.

Hinter mir die Wüste, blank wie der Popo. Da kommen die Kanalarbeiter, wie vom Microchip die Pinne. Eine Überraschung wartet schon, dein Scob, mein Tele.

Eine Nacht wie eine Zukunft, die nicht kommen will. Oben die Baumkronen, rundherum sinkt die Kälte auf Geisteskrankheit und Gleichmacherei, auf langweilig werdendes Gequatsche, auf die leergetrunkene Tasse Tee. Verspielt schnappt sich das Herz...

1. Icher als du Der späte Sommerabend kühlte hormonell belastete Gemüter. Icher trank die Luft, sah zu den Sternen. Museum: Treppe und Vorbau. Da hat er sie sitzen sehen. Er ging zu ihr. Er konnte sie vom Weiten sehr schlecht erkennen, und es...

Der Leim auf den Reim, die Zierde an den Eimer, nein. Eine Frau hat ihre Tage, tanzt Kasaschow auf dem Tisch. Es kling wie eine Sage.