Steckbrief: duluoz
Mein Lieblingsdichter ist Arthur Rimbaud.
Meine Lieblingsdichterin ist Gertrud Stein.
Mein Lieblingsschriftsteller ist William Burroughs.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Patty Smith.
Mein Lieblingsmusiker ist Miles Davies.
Meine Lieblingsmusikerin ist Janis Joplin.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Picasso.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Frida Kahlo.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Ghandi.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Gertrud Stein.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Philip Marlow.
Meine Lieblingsband ist Cream.
Meine Lieblingsdichterin ist Gertrud Stein.
Mein Lieblingsschriftsteller ist William Burroughs.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Patty Smith.
Mein Lieblingsmusiker ist Miles Davies.
Meine Lieblingsmusikerin ist Janis Joplin.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Picasso.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Frida Kahlo.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Ghandi.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Gertrud Stein.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Philip Marlow.
Meine Lieblingsband ist Cream.
Am liebsten lese ich Science Fiction und Kriminalromane.
Am liebsten höre ich Jazz.
Am liebsten sehe ich die Natur morgens um fünf.
Am liebsten rieche ich die Natur morgens um fünf.
Am liebsten fühle ich die Natur morgens um fünf.
Am liebsten esse ich Nudeln.
Am liebsten trinke ich Portwein.
Am liebsten höre ich Jazz.
Am liebsten sehe ich die Natur morgens um fünf.
Am liebsten rieche ich die Natur morgens um fünf.
Am liebsten fühle ich die Natur morgens um fünf.
Am liebsten esse ich Nudeln.
Am liebsten trinke ich Portwein.
Meine Lieblingsfarbe ist Blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist Z.
Mein Lieblingstier ist Delphin.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Juli.
Meine Lieblingszahl ist 2.
Mein Lieblingsbuchstabe ist Z.
Mein Lieblingstier ist Delphin.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Juli.
Meine Lieblingszahl ist 2.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, mit Jack kerouac und William Burroughs Reden
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das mein vater
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Rafael.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mir einen neuen Pkw kaufen
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das mein vater
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Rafael.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mir einen neuen Pkw kaufen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Duluoz, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Duluoz, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Duluoz: Seit 1973, im Anschluss einer Reise durch Italien im April.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Duluoz: Da ich ein schlechter Musiker bin, und ein noch schlechterer Maler, ist Schreiben die einzige Möglichkeit, mein Inneres nach außen zu kehren.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Duluoz: Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch, und da dachte ich, es wäre gut mit anderen meine Werke zu diskutieren.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Duluoz: Durch einen Schreiber, den ich schon von einem anderen Literatur Forum kenne. Als sehr neugieriger Mensch freue ich mich nun hier meine Texte zu veröffentlichen.
Bis jetzt kann ich nicht viel über die Seite sagen, außer dass hier sehr viel Information für Schriftsteller zu sehen ist.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Duluoz: Einfach loslegen, n bisschen auf handwerkliche Finessen achten, die Rechtschreibung überprüfen, und los.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Duluoz, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Duluoz: Um es mal so zu sagen.Mein Lebensstil und meine vielen Reisen haben mein Schreiben beeinflußt, seit meinen Veröffentlichungen schreibe ich bewusster und überlege mir ein bisschen länger die Wucht und Lyrik besser einzusetzen. Nicht zuletzt durch fruchtbare Kommentare anderer Schreiber.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Duluoz: Sehr gut, da meine Familie selbst in der Öffentlichkeit steht.Meine Frau ist Malerin und mein Sohn ein fantastisher Tänzer, gemanagt von meiner Tochter.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Duluoz: Kann ich noch nichts sagen, da ich noch neu hier bin und noch keinen text veröffentlicht habe.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Duluoz. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Duluoz: Ja. Ich möchte alle zukünftigen Lesern bitten doch auch mal unkonventionellen Texten eine Chance zu geben. meine Schreibweise ist sehr Frei und bildet Raum für Abenteuer jeglicher Art.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Duluoz, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Duluoz: Seit 1973, im Anschluss einer Reise durch Italien im April.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Duluoz: Da ich ein schlechter Musiker bin, und ein noch schlechterer Maler, ist Schreiben die einzige Möglichkeit, mein Inneres nach außen zu kehren.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Duluoz: Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch, und da dachte ich, es wäre gut mit anderen meine Werke zu diskutieren.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Duluoz: Durch einen Schreiber, den ich schon von einem anderen Literatur Forum kenne. Als sehr neugieriger Mensch freue ich mich nun hier meine Texte zu veröffentlichen.
Bis jetzt kann ich nicht viel über die Seite sagen, außer dass hier sehr viel Information für Schriftsteller zu sehen ist.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Duluoz: Einfach loslegen, n bisschen auf handwerkliche Finessen achten, die Rechtschreibung überprüfen, und los.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Duluoz, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Duluoz: Um es mal so zu sagen.Mein Lebensstil und meine vielen Reisen haben mein Schreiben beeinflußt, seit meinen Veröffentlichungen schreibe ich bewusster und überlege mir ein bisschen länger die Wucht und Lyrik besser einzusetzen. Nicht zuletzt durch fruchtbare Kommentare anderer Schreiber.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Duluoz: Sehr gut, da meine Familie selbst in der Öffentlichkeit steht.Meine Frau ist Malerin und mein Sohn ein fantastisher Tänzer, gemanagt von meiner Tochter.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Duluoz: Kann ich noch nichts sagen, da ich noch neu hier bin und noch keinen text veröffentlicht habe.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Duluoz. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Duluoz: Ja. Ich möchte alle zukünftigen Lesern bitten doch auch mal unkonventionellen Texten eine Chance zu geben. meine Schreibweise ist sehr Frei und bildet Raum für Abenteuer jeglicher Art.
Ich bin erfolgreich, weil Ehrlich bin.
Ich bin beliebt, weil ein gutmütiger und fröhlicher Mensch bin.
Ich bin hier willkommen, weil hoffentlich jeder neue Schreiber mit offenen Armen empfangen wird..
Ich mag es gar nicht, wenn andere Menschen meinTalent ignorieren und sich nicht richtig mit mir beschäftigen.
Ich hasse es, wenn Leute mit Vorurteilen und dummen ignoranten Floskeln kommen.
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich sind und sofort zur Sache kommen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind immer herzlich willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich natürlich sehr.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich einfach ignorieren.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch so oft wie möglich in glasklarem Wasser schwimmen.
keinverlag.de ist für mich ein neues Abenteuer in Richtung freier Literatur.
Ich bin beliebt, weil ein gutmütiger und fröhlicher Mensch bin.
Ich bin hier willkommen, weil hoffentlich jeder neue Schreiber mit offenen Armen empfangen wird..
Ich mag es gar nicht, wenn andere Menschen meinTalent ignorieren und sich nicht richtig mit mir beschäftigen.
Ich hasse es, wenn Leute mit Vorurteilen und dummen ignoranten Floskeln kommen.
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich sind und sofort zur Sache kommen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind immer herzlich willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich natürlich sehr.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich einfach ignorieren.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch so oft wie möglich in glasklarem Wasser schwimmen.
keinverlag.de ist für mich ein neues Abenteuer in Richtung freier Literatur.