Steckbrief: ZAlfred

Mein Lieblingsdichter ist Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Animal, der wahnsinnige zottelhaarige Muppets-Schlagzeuger.
Am liebsten lese ich Worte — die Zusammenhänge und Inhalte transportieren..
Am liebsten fühle ich mich wohl.
Am liebsten esse ich , wenn ich hungrig bin.
Am liebsten trinke ich Espresso.
Mein Lieblingsbuchstabe ist Z.
Mein Lieblingsmonat ist der Februar im Schaltjahr.
Meine Lieblingszahl ist 42.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, wunschlos glücklich zu sein
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das das "Sie"
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich nicht anders.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich nichts überbehalten.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit ZAlfred, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr ZAlfred, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
ZAlfred: Seit der Grundschule.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
ZAlfred: Ich konnte dem Druck, den die Pädagogen ausübten, nichts entgegensetzen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
ZAlfred: Mir gefielen meine Texte.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
ZAlfred: keinVerlag bietet vielfältigen Texten eine Plattform.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
ZAlfred: Zu jedem Leser-Feedback die Frage stellen: "Liegt er richtig?"
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, ZAlfred, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
ZAlfred: Nö.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
ZAlfred: Häh?
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
ZAlfred: Feedback und konstruktive Aufmunterun.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, ZAlfred. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
ZAlfred: Über ich mag Worte, Sprache und wie die Menschen damit umgehen. Besonders dann, wenn es ihnen nicht um reine Kommunikation und zweckgerichteten Informationsaustausch geht. Immer dann, wenn Sprache zum Vergnügen, dem eigenen und dem anderer, eingesetzt wird, dann gefällt sie mir besonders gut.
Ich bin erfolgreich, weil keine Erfolge suche..
Ich bin beliebt, weil ... bin ich's?.
Ich bin hier willkommen, weil keinVerlag.de unterschiedslos jeden willkommen heißt.
Ich mag es gar nicht, wenn ich morgens aufstehen musste, obwohl ich lieber noch länger geschlafen hätte.
Ich hasse es, wenn ich es zulasse, dass ich mich ärgere.
Ich bevorzuge Menschen, die Menschen sind. Typen, Charaktere, die Ecken und Kanten haben.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir die liebsten Leser..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann hat er im Laufe der Zeit viel zu lesen..
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich darüber keine Gedanken machen. Das ist das Leben. Manche mögen mich und manche nicht..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben..
keinverlag.de ist für mich eine seltsame Versuchsanordnung.
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