Steckbrief: Nachtpoet

Mein Lieblingsdichter ist Rimbaud, Jandl, Brecht, Heiner Müller, H.D. Hüsch u.v.m..
Meine Lieblingsdichterin ist Rose Ausländer.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Edgar Allan Poe.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Mary Shelley.
Mein Lieblingsmusiker ist Little Richard, Elvis Presley, Alan Vega, Iggy & The Stooges.
Meine Lieblingsmusikerin ist Doro Pesch, Amy MacDonald, Etta James.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Joseph Beuys, Claude Monet, Lucian Freud, Dane Kapevski.
Mein Lieblingspolitiker ist Harald Ebner, Helmut Schmidt, Sitting Bull, Chief Joseph.
Meine Lieblingspolitikerin ist Rosa Luxemburg.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Elvis Presley.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Xanthippe.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Atreju.
Meine Lieblingsband ist AC/DC, Dritte Wahl, The Stooges, Twisted Sister, Katzenjammer.
Am liebsten lese ich Poesie, wahre Kriminalfälle, Gruselgeschichten, Humor.
Am liebsten höre ich Den Wind in den Bäumen rauschen, Meerbrandung, Gewitter, sanfte Frauenstimmen, Rock'n Roll.
Am liebsten sehe ich Kinder toben, Wale unter Wasser schweben..., wenn junge Mädchen bockig gucken.
Am liebsten rieche ich Den Regen nach einer langen Trockenzeit, Den Duft der Süßen.
Am liebsten fühle ich Wind in meinem Haar, mollige Frauen.
Am liebsten esse ich vegetarisch.
Am liebsten trinke ich Cola, Orangensaft, Alt-Schuss, Wasser.
Meine Lieblingsfarbe ist nachtblau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist R.
Mein Lieblingstier ist Spinne, Frosch, Schildkröte, alle Insekten.
Mein Lieblingsstern ist Sonne, Capella, Sirius, Beteigeutze.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 28.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass der Mensch endlich erkennt, dass er nur ein Teil der Natur ist und nicht die Krone der Schöpfung.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Keiner! Ich würde ihm sonst seine Einmaligkeit nehmen.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Jonas.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich 500 Vogelnistkästen und 500 Wildbienen-Nistkästen aufhängen.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Nachtpoet, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Nachtpoet, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Nachtpoet: Seit 1998
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Nachtpoet: Weiß ich gar nicht mehr, ich glaube ich wollte wissen, ob ich das auch kann, was mich bei anderen erheitert.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Nachtpoet: Naja, man schreibt ja für die Leser und Internet ist ja recht unverbindlich.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Nachtpoet: Sie ist sehr flexibel und umfangreich an Möglichkeiten.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Nachtpoet: Seien sie selbst ihr schärfster Kritiker, aber setzten sie sich in keiner Hinsicht Grenzen! Seien sie ehrlich zu sich selbst, benutzen sie ihre eigene Sprache und möglichst nicht die der anderen...
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Nachtpoet, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Nachtpoet: Nein es war eher ein Ventil um nicht an der Realität zu erfrieren, wenn man verliebt ist, ist es ein Ventil für Glück.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Nachtpoet: Naja sooo berühmt bin ich ja nicht, meine Familie nimmt es kaum wahr.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Nachtpoet: Die sehen das wohl locker, manchmal bekommt man ein Lob, das baut auf (wenn es uneigennützig ist).
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Nachtpoet. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Nachtpoet: Mensch bleiben... (Tegtmeyer)
Ich bin erfolgreich, weil die Leser mich dazu machen..
Ich bin beliebt, weil die Leser mich dazu machen..
Ich bin hier willkommen, weil die Leser mich dazu machen..
Ich mag es gar nicht, wenn gegen jemand gehetzt wird..
Ich hasse es, wenn ich hasse nichts und niemand..
Ich bevorzuge Menschen, die nachdenken und abwägen bevor sie urteilen..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir nur nicht egal wenn sie konstruktiv kritisieren..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann freue ich mich einfach..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mit mir essen und trinken und reden und dann erst entscheiden..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch die Natur wieder gesund machen!.
keinverlag.de ist für mich eine tolle, vielfältige Plattform.
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