Steckbrief: Alias

Mein Lieblingsschriftsteller ist Stanisław Lem.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Alice Ekert-Rotholz.
Mein Lieblingsmusiker ist Mark Hollis.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Egon Schiele.
Mein Lieblingspolitiker ist hahahahahaha!.
Meine Lieblingspolitikerin ist noch mehr hahahahahaha!.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Spike.
Meine Lieblingsband ist Deine Lakaien.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Alias, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Alias, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Alias: Seit 15 Jahren
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Alias: Keine Ahnung
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Alias: Weiß nicht
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Alias: Dass man dort den Wind der Kritik ins Gesicht geblasen kriegt.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Alias: Nö, aber es sollte sich jeder wagen!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Alias, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Alias: Nein, eher nicht.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Alias: Da muss ich jetzt aufhören. *lach*
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Alias:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Alias. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Alias: Schreibt, was ihr wollt und was euch bewegt. Allein das Schreiben erleichtert eure Seele. Auch wenn ihr keine Antworten bekommt.
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