Steckbrief: BerndtB

Mein Lieblingsdichter ist da gibt es viele.
Meine Lieblingsdichterin ist da gibt es auch viele.
Mein Lieblingsschriftsteller ist da gibt es viele.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist da gibt es auch viele.
Mein Lieblingsmusiker ist Mozart, Tschaikowski, Bach.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Breughel, Bosch.
Mein Lieblingspolitiker ist Mandela.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist noch nicht geboren.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist noch nicht geboren.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Alice in Wonderland.
Am liebsten lese ich alles, was mir interessant erscheint.
Am liebsten höre ich vieles, aber nicht immer.
Am liebsten sehe ich die Natur.
Am liebsten rieche ich Blumen und Gewürze.
Am liebsten fühle ich Sand am Strand.
Am liebsten esse ich alles, was mir schmeckt.
Am liebsten trinke ich alles, was mir schmeckt.
Meine Lieblingsfarbe ist rot, gelb.
Mein Lieblingsbuchstabe ist ------.
Mein Lieblingstier ist habe kein Lieblingstier.
Mein Lieblingsstern ist habe keinen Lieblingsstern.
Mein Lieblingsmonat ist wechselnd, aber nie Dez., Jan., Feb..
Meine Lieblingszahl ist --------.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass möglichst viele glücklich werden
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das , dass es keine Zeit gibt. Dann erübrigt sich die Frage.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich egal.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich lächerliche Frage
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit BerndtB, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr BerndtB, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
BerndtB: schon seit meiner Kindheit
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
BerndtB: die Freude am Schreiben
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
BerndtB: meine Frau
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
BerndtB: ist ohne Verpflichtungen
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
BerndtB: bin kein erfahrener Literat
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, BerndtB, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
BerndtB: nein, bisher nicht
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
BerndtB: bin nicht erfolgreich
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
BerndtB: ich habe keine Kolleginnen und Kollegen
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, BerndtB. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
BerndtB: jeder sollte das lesen oder schreiben, was zu ihm passt. Meist gibt es auch einige andere, die das genauso sehen.
Ich bin erfolgreich, weil bin nicht erfolgreich.
Ich bin beliebt, weil bin nicht beliebt.
Ich bin hier willkommen, weil ich anderen vielleicht Freude bereite.
Ich mag es gar nicht, wenn zu viel diskutiert wird.
Ich hasse es, wenn ich mit dummen Argumenten belästigt werde.
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind interessant oder auch nicht.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, ist das schön.
Wer mich nicht leiden kann, sollte etwas anderes lesen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch vieles anfangen und vieles schreiben.
keinverlag.de ist für mich eine gute Plattform.
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