Steckbrief: rela

Mein Lieblingsdichter ist Hermann Hesse, Heinz Erhard.
Meine Lieblingsdichterin ist Rose Ausländer.
Mein Lieblingsschriftsteller ist John Steinbeck.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Marlen Haushofer.
Mein Lieblingsmusiker ist Bob Marley, Carlos Santana, Russel Burke.
Meine Lieblingsmusikerin ist Enya.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Leonardo Da Vinci, J.S.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist hab ich keine.
Mein Lieblingspolitiker ist keiner.
Meine Lieblingspolitikerin ist keine.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Adam.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Eva.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Gollum aus Herr der Ringe.
Meine Lieblingsband ist Manowar.
Am liebsten lese ich Kochbücher.
Am liebsten höre ich das Schliessen der Tür hinter unangenehmen Besuch.
Am liebsten sehe ich wenn der Sternenhimmel sich im See spiegelt.
Am liebsten rieche ich Flieder (manchmal aber auch frischen Kaffeeduft).
Am liebsten fühle ich Schneeflocken auf der Zungenspitze.
Am liebsten esse ich frisch gebackenes, noch warmes Brot.
Am liebsten trinke ich Bier zu Pellkartoffeln mit Wurst.
Meine Lieblingsfarbe ist apricot.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A.
Mein Lieblingstier ist mein Hund "Mädchen" und Eulen, Eulen, Eulen.
Mein Lieblingsstern ist die Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Dezember, weil ich ein Dezemberkind bin.
Meine Lieblingszahl ist 7,5.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, ein paar Stunden mit dem Dalai Lama zu plaudern
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das den Narren der den Wecker erfunden hat. Gnade ihm Gott!
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich R...... (nicht Rela).
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich ganz sicher pleite sein
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Rela, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Rela, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Rela: Kürzer als ein Leben, länger als das Gras im Sommer wächst
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Rela: ein Gefühl in meinem Bauch
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Rela: die dem Menschen wohl angeborene Eitelkeit
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Rela: Nichts, als Zufall
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Rela: Aber ja doch. Überwinde die Angst dich zu blamieren.
Lebe damit, dass dich nicht jeder versteht. Tue es für dich, nur für dich alleine. Für deinen Traum, deine Seele,
deine Individualität. Erwarte nichts. Lerne damit zu leben, dass man dein Denken hasst oder liebt.
Sei dir treu und weiche niemals von deinem Ziel ab.
Werde "echt".
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Rela, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Rela: In gewisser Weise schon. Mein Freundes- und Bekanntenkreis hat sich sehr stark verändert.
Dennoch bleibt mein Lebensstil eher einfach und bescheiden.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Rela: Ich glaube kaum, dass ich irgendwie im Rampenlicht der
Öffentlichkeit stehe. So erfolgreich bin ich absolut nicht.
Meine Familie hält mich eher für eine Spinnerin als für eine Autorin. Ich nehme es mir Gelassenheit und mache, was ich will.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Rela: von welchem Erfolg sprechen Sie?
Texte "heute neu veröffentlicht"?
Morgen vergessen!
Es gibt sehr nette Kolleginnen und Kollegen hier bei keinVerlag und weniger nette, wie im richtigen Leben!
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Rela. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Rela: Macht es besser, wenn ihr könnt.
Ich gönne euch den gewünschten Erfolg von Herzen.
Ich bin erfolgreich, weil ich mir keinen Erfolg erhoffe.
Ich bin beliebt, weil ich mir keine Beliebtheit ersehne.
Ich bin hier willkommen, weil hm, keine Ahnung ob ich hier willkommen bin.
Ich mag es gar nicht, wenn jemand behauptet mich zu kennen ( nicht mal ich, kenne mich).
Ich hasse es, wenn Menschen andere ungerecht behandeln.
Ich bevorzuge Menschen, die offen, ehrlich und freundlich sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Leser, die mir neue Sichtweisen vermitteln können.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich aufrichtig.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mir vielleicht mal sagen, warum das so ist.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ein wenig Leben.
keinverlag.de ist für mich wie eine Stadt mit Sehenswürdigleiten und Slums.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram