Steckbrief: RomanTikker
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit RomanTikker, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr RomanTikker, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
RomanTikker: Meine ersten Geschichten entstanden im Grundschulalter, dazu gesellten sich ab der sechsten Klasse Raptexte. Das Dichten brach mit 17, 18 aus mir heraus, das professionelle Schreiben mit etwa 23 Jahren.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
RomanTikker: Drei Dinge: (1) Die Freude an der Sprache, (2) der Drang, die Summe meiner inneren Zustände auszudrücken und (3) die Faszination, alles erschaffen zu können.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
RomanTikker: Ich bin ein Rampeneber.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
RomanTikker: Das weiß ich nicht, weil ich nie auf einer vergleichbaren Seite veröffentlicht habe. KeinVerlag schien mir ein guter Ort zu sein und hat sich vom ersten Klick an bewährt.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
RomanTikker: Nein. Lebenswege sind zu verschieden, als dass ich Generalempfehlungen aussprechen könnte.
Wer aber ernsthaft erwägt, Dichter, Schriftsteller, Texter oder Übersetzer zu werden, sollte sehr viel üben, viele Stilbücher lesen und lernen, sich vernünftig einzuschätzen. Das Beste, was einem passieren kann, ist ein guter Lektor.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, RomanTikker, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
RomanTikker: Ich wäre wahrscheinlich tot, wenn ich nicht immer geschrieben hätte, mindestens aber weniger weit entwickelt und viel trostloser. Seit ich mit Worten Geld verdiene, beeinflusst es außerdem meine Brieftasche: ohne wäre ich pleite.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
RomanTikker: Die bekommt das nur am Rande mit, weil alle meine Familienmenschen selbst ein ausgefülltes Leben leben. Sie freuen sich so sehr für mich wie ich mich für sie.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
RomanTikker: Einfach nicht immer, nein. Manchmal gucke ich mich um, und dann steh' ich da ...
Über meine Schreibensgenossen kann ich nur Gutes berichten. Mit Krakehlern und Tunichtguten lasse ich mich sowieso nicht ein und störe mich nicht an den Wolken der Arschlöchigkeit, die sich ab und an am "Forizont" entladen ... (Letztgesagtes verstehen nur echte KV'ler.)
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, RomanTikker. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
RomanTikker: Sei dir treu, steh zu dir, höre nie auf, Fragen zu stellen, stell dein Licht nicht unter den Scheffel und stell dich nicht immer obendrauf. Das Geheimnis des Erfolgs ist die richtige Mischung aus Kabumm und Demut.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr RomanTikker, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
RomanTikker: Meine ersten Geschichten entstanden im Grundschulalter, dazu gesellten sich ab der sechsten Klasse Raptexte. Das Dichten brach mit 17, 18 aus mir heraus, das professionelle Schreiben mit etwa 23 Jahren.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
RomanTikker: Drei Dinge: (1) Die Freude an der Sprache, (2) der Drang, die Summe meiner inneren Zustände auszudrücken und (3) die Faszination, alles erschaffen zu können.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
RomanTikker: Ich bin ein Rampeneber.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
RomanTikker: Das weiß ich nicht, weil ich nie auf einer vergleichbaren Seite veröffentlicht habe. KeinVerlag schien mir ein guter Ort zu sein und hat sich vom ersten Klick an bewährt.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
RomanTikker: Nein. Lebenswege sind zu verschieden, als dass ich Generalempfehlungen aussprechen könnte.
Wer aber ernsthaft erwägt, Dichter, Schriftsteller, Texter oder Übersetzer zu werden, sollte sehr viel üben, viele Stilbücher lesen und lernen, sich vernünftig einzuschätzen. Das Beste, was einem passieren kann, ist ein guter Lektor.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, RomanTikker, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
RomanTikker: Ich wäre wahrscheinlich tot, wenn ich nicht immer geschrieben hätte, mindestens aber weniger weit entwickelt und viel trostloser. Seit ich mit Worten Geld verdiene, beeinflusst es außerdem meine Brieftasche: ohne wäre ich pleite.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
RomanTikker: Die bekommt das nur am Rande mit, weil alle meine Familienmenschen selbst ein ausgefülltes Leben leben. Sie freuen sich so sehr für mich wie ich mich für sie.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
RomanTikker: Einfach nicht immer, nein. Manchmal gucke ich mich um, und dann steh' ich da ...
Über meine Schreibensgenossen kann ich nur Gutes berichten. Mit Krakehlern und Tunichtguten lasse ich mich sowieso nicht ein und störe mich nicht an den Wolken der Arschlöchigkeit, die sich ab und an am "Forizont" entladen ... (Letztgesagtes verstehen nur echte KV'ler.)
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, RomanTikker. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
RomanTikker: Sei dir treu, steh zu dir, höre nie auf, Fragen zu stellen, stell dein Licht nicht unter den Scheffel und stell dich nicht immer obendrauf. Das Geheimnis des Erfolgs ist die richtige Mischung aus Kabumm und Demut.
Ich bin erfolgreich, weil Extreme sich berühren.
Ich mag es gar nicht, wenn den Leuten der Himmel auf den Kopf fällt.
Ich hasse es, wenn Leute dem Himmel auf den Kopf fallen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch durch Null teilen.
Ich mag es gar nicht, wenn den Leuten der Himmel auf den Kopf fällt.
Ich hasse es, wenn Leute dem Himmel auf den Kopf fallen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch durch Null teilen.