Steckbrief: Abuelo

Mein Lieblingsdichter ist Erich Kästner.
Meine Lieblingsdichterin ist Annette von Droste-Hülshoff.
Mein Lieblingsschriftsteller ist vielleicht Franz Kafka oder Hans Fallada oder Pascal Mercier....
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Arundhati Roy, vielleicht auch Majgull Axelsson oder....
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Johann Gutenberg.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Eva (AT) oder Cleopatra oder Maria Theresia.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Mowgli (Dschungelbuch - bevor er Disneyfigur wurde).
Am liebsten lese ich gute Romane.
Am liebsten höre ich leichte Unterhaltungsmusik.
Am liebsten sehe ich Sonne, Strand....
Am liebsten rieche ich auch ohne Deo gut.
Am liebsten fühle ich mich stark.
Am liebsten esse ich daheim.
Am liebsten trinke ich trockenen Rotwein.
Mein Lieblingstier ist der Wolf in freier Wildbahn.
Mein Lieblingsstern ist der Polarstern.
Mein Lieblingsmonat ist Juni.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass in alle Politiker der Welt der Geist der Weisheit, Güte undGerechtigkeit fährt
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Georg Büchner
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Schulden machen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Abuelo, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Abuelo, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Abuelo: seit etwa 50 Jahren
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Abuelo: Einfälle, aus Unruhe geboren, Wunsch nach einem Ventil
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Abuelo: Drängen und Überredungskunst anderer
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Abuelo: sehen, was andere schreiben, Möglichkeit sich auszutauschen
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Abuelo: Entwickle Urteilsfähigkeit, werde selbstkritisch, dann können Kritiker dich nicht so schnell aus der Fassung bringen
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Abuelo, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Abuelo: nein, nur bereichert
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Abuelo: Falls ich im Rampenlicht stünde, müsste ich anfangen, darüber gemeinsam mit meiner Familie nachzudenken
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Abuelo: Bisher hat mich keiner gebissen. Im Gegenteil...
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Abuelo. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Abuelo: Denkt an Goethe: "Dichten ist ein Übermut..."
Ich bin erfolgreich, weil ich mir Mühe gebe.
Ich bin beliebt, weil ich meine Fehler nicht jedem zeige.
Ich bin hier willkommen, weil ich die Spielregeln beachte.
Ich mag es gar nicht, wenn geistreich herumgeschwafelt wird.
Ich hasse es, wenn Leute mich als ihresgleichen ansehen, mit denen ich nichts am Hut habe.
Ich bevorzuge Menschen, die ernsthaft und bescheiden sind, aber auch fröhlich sein können.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind meistens hilfreich.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte weggucken.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch dafür sorgen, dass mein Abgang kein Anlass zu Streit, Verzweiflung oder Jubel wird.
keinverlag.de ist für mich eine seriöse und nützliche Einrichtung.
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