Steckbrief: thomas

Mein Lieblingsdichter ist ich kenne keinen.
Meine Lieblingsdichterin ist ich kenne keine.
Mein Lieblingsschriftsteller ist immer, was ich grade lese.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist w. o..
Mein Lieblingsmusiker ist hab keinen.
Meine Lieblingsmusikerin ist hab keine.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist bunt muß es sein!.
Mein Lieblingspolitiker ist bin ich selbst.
Meine Lieblingspolitikerin ist bin ich auch selbst (verkleidet:).
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist bin ich selbst.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist bin ich auch selbst (verkleidet:).
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist der lampenputzer.
Meine Lieblingsband ist bongos bass u. bob.
Am liebsten lese ich sachbücher.
Am liebsten höre ich interessantes.
Am liebsten sehe ich lebendiges.
Am liebsten rieche ich essen.
Am liebsten fühle ich mich gut.
Am liebsten esse ich viel auf einmal.
Am liebsten trinke ich viel auf einmal.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist u.
Mein Lieblingstier ist rinderroulade.
Mein Lieblingsstern ist der da.
Mein Lieblingsmonat ist oktober.
Meine Lieblingszahl ist 0.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, daß mir noch ein bißchen hirn wächst
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das der gartenzwerg, der mal eine verunglückte flanke abbekommen hat.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich bodo.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mir noch einen 2. pullover kaufen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Thomas, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Thomas, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Thomas: seit es tapeten gibt
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Thomas: anfangs wegen der frauen. später wegen der frauen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Thomas: ich schreibe öfters Artikel, die auch veröffentlicht werden.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Thomas: der inhaber der site ist ganz okay und kümmert sich.
ein großteil der user ist mindestens standard-bekloppt. für mich ist das eine mindestanforderung.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Thomas: Es findet sich immer jemand, der noch schlechter schreibt :)
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Thomas, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Thomas: nein
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Thomas: sie haben sich daran gewöhnt und klopfen mittlerweile sogar an, bevor sie mich stören!
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Thomas: mittlerweile ist herausgekommen, daß ich keine glotze habe. es läuft eine spendenaktion, um mir ein tv-maschine zu kaufen, damit ich aufhöre zu schreiben.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Thomas. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Thomas: warum nicht: ein paar worte!
Ich bin erfolgreich, weil ich bin, wie ich bin.
Ich bin beliebt, weil ich bin wie ich bin.
Ich bin hier willkommen, weil ich bin, wie ich bin.
Ich mag es gar nicht, wenn ich nicht bin, wie ich bin.
Ich hasse es, wenn ich anders sein soll.
Ich bevorzuge Menschen, die sind, wie sie sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind interessiert. und das ist gut..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte in sich gehen und seine gründe kritisch überprüfen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch weiterleben.
keinverlag.de ist für mich eine entdeckungsreise durch kleine freizeitfenster.
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