Steckbrief: loslosch
Mein Lieblingsdichter ist Geheimrat Goethe.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Kurt Tucholsky.
Mein Lieblingsmusiker ist Harry Belafonte.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist van Gogh.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Kurt Tucholsky.
Mein Lieblingsmusiker ist Harry Belafonte.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist van Gogh.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Emanuel.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Loslosch, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Loslosch, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Loslosch: Seit 19999. Es begann mit Parodien (Goethe: Heidenröslein).
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Loslosch: Die Suche nach einem emotionalen Ausgleich. Würde ich weiter ausholen, wäre das Seelenstriptease...
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Loslosch: Nein, gar nicht! Wohl gab es eine technische Barriere. Als älteres Semester wurde ich erst peu à peu Internet-tauglich.
Nun zu Ihrer Frage: Goethe hat einmal - sinngemäß - gesagt: Ich schreibe nur für Millionen...
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Loslosch: Longum est (eine lange Geschichte)... Letztlich über Flüsterpropaganda.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Loslosch: Vielen Dank für die noble Unterstellung. Ich denke, literarischer "Exhibitonismus" ist heutzutage keinesfalls unterentwickelt. So brauche ich keine Tipps zu geben.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Loslosch, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Loslosch: Diese Änderung findet m. E. schon vorher statt.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Loslosch: Diese Frage gefiele mir nur im Irrealis.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Loslosch: Als Newcomer kann ich da noch nicht mitreden.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Loslosch. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Loslosch: Lob ist meist wohltuend (manchmal auch peinlich); gewürzt mit Verbesserungsvorschlägen - immer!
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Loslosch, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Loslosch: Seit 19999. Es begann mit Parodien (Goethe: Heidenröslein).
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Loslosch: Die Suche nach einem emotionalen Ausgleich. Würde ich weiter ausholen, wäre das Seelenstriptease...
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Loslosch: Nein, gar nicht! Wohl gab es eine technische Barriere. Als älteres Semester wurde ich erst peu à peu Internet-tauglich.
Nun zu Ihrer Frage: Goethe hat einmal - sinngemäß - gesagt: Ich schreibe nur für Millionen...
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Loslosch: Longum est (eine lange Geschichte)... Letztlich über Flüsterpropaganda.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Loslosch: Vielen Dank für die noble Unterstellung. Ich denke, literarischer "Exhibitonismus" ist heutzutage keinesfalls unterentwickelt. So brauche ich keine Tipps zu geben.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Loslosch, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Loslosch: Diese Änderung findet m. E. schon vorher statt.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Loslosch: Diese Frage gefiele mir nur im Irrealis.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Loslosch: Als Newcomer kann ich da noch nicht mitreden.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Loslosch. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Loslosch: Lob ist meist wohltuend (manchmal auch peinlich); gewürzt mit Verbesserungsvorschlägen - immer!
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen, wenn sie argumentieren..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, plustere ich mich hoffentlich nicht auf wie ein Pfau..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch mit Heine sagen: "Gott verzeiht mir alles. Es ist sein Job.".
keinverlag.de ist für mich die erste Internet-Erfahrung.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, plustere ich mich hoffentlich nicht auf wie ein Pfau..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch mit Heine sagen: "Gott verzeiht mir alles. Es ist sein Job.".
keinverlag.de ist für mich die erste Internet-Erfahrung.