Steckbrief: KayGanahl

Mein Lieblingsschriftsteller ist Franz Kafka.
Mein Lieblingsmusiker ist David Bowie.
Am liebsten lese ich Kafka, Sartre sowie Fachliteratur pol. Theorie, Philosophie u. ähnl..
Am liebsten trinke ich Mineralwasser, Limonade ....
Meine Lieblingsfarbe ist Orange.
Mein Lieblingsbuchstabe ist Z.
Mein Lieblingstier ist Katze.
Mein Lieblingsmonat ist August.
Meine Lieblingszahl ist 11.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit KayGanahl, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr KayGanahl, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
KayGanahl: Seit 1975
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
KayGanahl:
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
KayGanahl: Das Internet ist ein Medium, welches die Freiheit des Geistes atmet. Dort kann man als Schriftsteller Aufmerksamkeit finden. Das Copyright ist gewahrt. Ich veröffentliche aber auch in Verlagen und im Selbstverlag!
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
KayGanahl: Jede Internetplattform für Autoren, die ihre Leser suchen, interessiert mich.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
KayGanahl: Niemand braucht sich scheuen, seine Texte die Menschen lesen zu lassen. Sie sind viel offener und verständnisvoller gegenüber schriftstellerischer Tätigkeit - auch der sogenannten unbekannten Autoren - als man vielleicht denkt.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, KayGanahl, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
KayGanahl: Nein, gar nicht.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
KayGanahl: Ich kann mich nicht als erfolgreicher Autor bezeichnen!
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
KayGanahl:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, KayGanahl. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
KayGanahl: Jeder Mensch sollte versuchen, sich literarisch zu artikulieren.
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