Texte mit dem Schlagwort Dauer

E

•  Erkenntnis
  ,  Kurzgedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 19.01.23
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  Ich liebe das Leben, den Wald und die Liebe, / das Essen und Trinken, den Mensch und das Tier. / Beherrsche die Lust, auch die Sucht und die Triebe, / doch werde ich niemals loskommen von dir. /

G

•  GLÜCK - bonmot für BINSEN- & naseWEISE
  ,  Bonmot von  harzgebirgler zum Thema Wahrheit, veröffentlicht am 10.10.24 (geändert am 11.10.)
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  OFTMALS BESTEHT DAS 🍀 GLÜCK 🍀 / NUR IN EINEM AUGENBLICK / - „!VERWEILE DOCH, DU BIST SO SCHÖN!“ - / ?zum glück? AUF NIMMERWIEDERSEH'N... /

I

•  II - sub specie aeternitatis
  ,  Text von  Ephemere zum Thema Zukunft, veröffentlicht am 05.10.11
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  Viele Dinge erscheinen dann tiefer, wahrer, wertvoller, wenn man ihnen eine gewisse Unveränderlichkeit auf lange Zeit beimisst. Dies ist die Wirkung eines vehementen Selbstschutzes auf die bewertende Wahrnehmung: Wenn ich es nicht behalten...

S

•  Schwebetanz
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Neuanfang/ -orientierung, veröffentlicht am 18.03.14
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  So löse ich mich aus deiner Enge, und steige aus dem Bild, das mich presst. Endlich heraus aus diesem Gedränge, was mich das Leben nun doch lieben lässt Ich finde mich wieder in dem Getümmel aus Freiheit und Freude und stillem...

U

•  und durch zweitausend Sterne
  ,  Gedankengedicht von  Anantya zum Thema Zeit, veröffentlicht am 04.11.09 (geändert am 06.11.)
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  Ein Fadengefühl schnürt sich um meinen Tag, der schleicht um sich selbst. (und bricht sich abends ab.) Morgen kopiere ich gestern auf ein A8 Sechzehntelblatt - Ich rate die Farbe. Und trinke vor allem viel. Tee ist gut für die...

W

•  Winterspaziergang
  ,  Gedicht von  fritz zum Thema Winter, veröffentlicht am 30.10.12
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  Der Winter, er macht das Laub so träge Im Eise gefriert dem Herbste sein Kleid Zu früh noch - rufen die Tiere des Waldes Doch hallt kein Echo, weit und breit. Die matte Decke im Lichte des Mondes Liegt still bequem, unwillig, zu gehen...

Z

•  zahnzug & zeitzahn III
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Zeit, veröffentlicht am 17.07.16
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  im grunde kommt die eitelkeit aus trauer waidwund spreizt sich das menschlein pfauig auf der mensch ist über sein vergehen sauer ihn schmerzt das ende einst vom lebenslauf drum läßt er echt die sau raus hier auf erden was ihm ja eh auf erden...

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