Menschdaheim
Kurzprosa zum Thema Abhängigkeit
von agmokti
Kommentare zu diesem Text
Nun, wegen der vielen fehlenden Kommas ist der Text nur schwer zu lesen. Ich hoffe, diese Kurzprosa ist nicht autobiographisch?
Wenn das jemand anders als D.R. kommentiert hätte, wäre ich besorgt gewesen, ob diese Herangehensweise vielleicht doch ansteckend ist. Aber so. Keine Sorge, er kann ihn gut lesen.
Wenn ich mich an solche, ich nenne es mal "Stimmungen" erinnere, fehlte mir was, deswegen auch der Hunger.
Antwort geändert am 05.12.2019 um 13:05 Uhr
er kann ihn gut lesen
Verstehe ich nicht. Wer ist "er"?
ja, das frag ich mich auch öfter
Liebe DWL, schön, dass wir mal einer Meinung sind!
Ist's nun autobiographisch oder nicht?
Ist's nun autobiographisch oder nicht?
Soll ich meine Putzfrau fragen, ob sie die weibliche Rolle in diesem Thread übernehmen will?
Die Frage ging selbstverständlich an Agmokti.
Dasch bezog sich nischt uff die Fraje.
Antwort geändert am 05.12.2019 um 15:57 Uhr
Die Frage ist, inwieweit es relevant ist, ob er Text autobiografisch ist, bzw. ob es der Leser wissen muss. Da bin ich selbst noch etwas unschlüssig, Dieter

Das ist insofern relevant, dass es mir anzeigen würde, ob es sich lohnt zu kommentieren. Also nur ein kleiner Gefallen, eine Bitte.
Der Text würde an Geschmeidigkeit gewinnen, wenn er in ganzen Sätzen formuliert wäre anstatt in Notizen. Unklar ist mir, wer "Menschdaheim" sein soll; die Mutter, die Familie, ein Partner oder beides? Überarbeitungswürdig. LG Gina
Lieben Dank fürs Feedback! Menschdaheim wäre in diesem Fall ein Partner, als auch der Ich-Erzähler selbst. Und die abgeschnittenen Sätze sollen Gedanken und Wahrnehmung wiedergeben , die oft genug durcheinander und irgendwie kommen (ist zwar nicht wichtig, aber als ADHSler ist das noch mehr ein Durcheinander und Hin und Her springen als bei anderen Leuten).
Der Begriff "Marschierpulver" scheint typisch österreichisch zu sein, oder?
Ciao, Frank
Ciao, Frank