Texte zum Thema "Eigene Welt"

Ein Bus fuhr jüngst auf flottem Reifen an einem Lattenzaun vorbei und wirkte auf die Polizei, als würde sie ein Zebra streifen.

Es stand an einem Zebrastreifen ein Zebra in der Walachei und ließ vom Dach die Spatzen pfeifen, dass er des Zebras Schatten sei.

Sie leben längst in nikolausigen Zeiten, der Traum für Gans, Ente und Hahn ist vorbei, die Story vom Weihnachtsmann lässt sich bestreiten, oft hängt noch am Braten vom Elch das Geweih.

Vögel legen in der Wildnis Eier, da scheint nichts besonderes dabei, macht jedoch der Mensch das oder Meier, ist das eine Riesensauerei.

Es pfeift der forsche Regenpfeifer trotz feucht zerpflücktem Federkleid bei flottem Flug und vollem Eifer im Frühjahr auf die Regenzeit.

Ein Beuteltier fand eine Eichel und wünschte sich ins Himmelreich; trotz Putz am Beutelfell mit Speichel war das der Eichel völlig gleich.

Es kam ein Reptil einfach nicht auf die Beine, dies fand es recht tragisch, denn es hatte keine und war es längst leid stets nur Schlange zu sein, doch Schlange zu stehen ist auch schon gemein.

Dem Wolf ist der Mond eine Scheibe, dem Menschen zumeist ists das Schwein, doch könnte das manchmal, beileibe, auch anders herum möglich sein.

Wenn Vögel gemeinsam verreisen, erzeugen viel Lärm sie dabei, als wäre der Welt zu beweisen, dass Fliegen das Optimum sei.

Dem Vogel war der Himmel eigen, dem Fisch einst alle Meere sein, doch erst wenn Wald und Wiesen schweigen, lebt auf der Welt der Mensch allein.

Die Leber ist von einem Hai und nicht von einer Meise, doch selbst wenn wärs ihr einerlei auf irgendeine Weise.

Ein Kranich flog oft schon alleine am ersten Gedenktag im Mai die Route von Rastatt nach Rheine, doch diesmal flog glatt er vorbei.

umso desto schärfer zu sehen das derer deren gesichter sichtbar luchsaugen tragen leer sind bedarf es vivi wieder zuwider den wällen die wildere woge des worts wieder zuwider den wällen der sätze die kühleren köpfe des verses stimmabdrücke...

Auf einer Eiche saß ein Hai, da flog ein Känguruh vorbei, und durch sein Astloch fragte leise ein Specht sich: "Hab ich jetzt 'ne Meise?"

Spät klopfte ein Specht noch an turmhoher Eiche, nur blieb diese hart und sprach: "Immer das Gleiche mit Dir und den Deinen, doch als Zeitvertreib bin ich mir zu schade, drum bleib mir vom Leib!"

Zwei Ratten schwammen durch den Rhein, denn sie warn schwach schon auf den Beinen, da sprach die andre so zur einen: "... und wir solln Wanderratten sein?"

Ein Bandwurm kroch aus einer Feige durch eine Lage Blätterteig ins Freie auf den Bürgersteig. Der Tag ging langsam schon zur Neige.

In einem Baum hängt eine Feige, verdeckt vom Blattwerk seiner Zweige, blieb sie zurück und etwas klein, der Sommer senkte sich zur Neige, im Herbst hing sie fast schon allein, dann ganz, der Winter brach herein, doch spielte all das keine...

Auf einer Lichtung schlagen Keiler die Hauer sich in Kopf und Leib, die Quintessenz heißt: Lust am Weib macht diese Welt nicht wirklich geiler.

Ein Frosch saß verloren und einsam im Teich, umgeben nur von seinem eigenen Laich, ihm konnte auch kein Frosch das Wasser mehr reichen, die anderen Frösche warn nämlich längst laichen.

Der Himmel hing einst voller Geier, der Hirschkuh hing das Kitz am Bein, der Eule hing am Kopf der Schleier und alles hing am armen Schwein.

Einst war es einsam auf der Heide, sie strotzte schier vor Einsamkeit, es wuchs dort Erika, Getreide wuchs dort noch nicht zu jener Zeit. Zwar gab es Schnucken auch schon, beide vertieft in die Vergangenheit und in Erwartung einer Weide, doch...

Es lag ein Kuhschmiss ganz allein an einem Baum in einem Hain. Des Tags zuvor lag da zwar keiner, am nächsten Tag jedoch noch einer.

In einer Voliere saß ein Papagei, der konnte nicht sprechen, nur geiern, sein Weibchen war auch nicht viel besser dabei, denn es war deshalb nur am reihern.

Den Schrei vernahm ein Regenpfeifer, aus vollem Hals und Ãœbereifer pfiff fix er auf den Zeisig ein, er wollte auch kein Engel sein.

Am Hochweg, tief im Eichenhain, schloss Bergkristall ein Heimchen ein, und manchmal will es scheinen, als würde es drum weinen.

Auf gleichem Baum saß auch ein Kleiber, der pfiff auf alles, bis auf Weiber, selbst auf den Wind pfiff er dabei, sein Pfiff war echt der letzte Schrei.

Auf einem Baum, da saß ein Zeisig, der Baum war hoch, der Wind pfiff eisig hindurch des Zeisigs Daunenkleid. Das Tier wars bald sowas von leid.

Ein Eber stand auf Schweinereien, und er benahm sich ganz wie Schwein. Das tat ihm keine Sau verzeihen, deshalb war er auch bald allein.

Es brach jüngst ein Hirsch seinem Feind das Geweih, der röhrte und brüllte, es kam Polizei, doch gab es wohl weiter nichts mehr anzuzeigen, im Nu herrschte Stille und im Wald das Schweigen.

Ein Uhu flog in aller Eile aus einem Nest, mit einem Schrei vertrieb er sich die Langeweile und aus dem Himmel fiel sein Ei.

Es angelte kürzlich ein Bär einen Hai, und um ihn sich einzuverleiben, pfiff er noch ein oder zwei Bären herbei, da sprach der Hai: "Bär, lass das bleiben."

Der Hase schlich sich auf den Speicher und stahl dem Huhn das Osterei. Dies legte, um Erfahrung reicher, kein zweites mehr, aus und vorbei.

Ein Frosch begann zu laichen und legte dabei Ei um Ei nur langsam, wie zum Zeichen, dass jeder Frosch auch Schnecke sei.

Ein komischer Vogel im Herzen von Bayern, der musste des morgens schon ordentlich reihern und dachte selbst mittags sich noch nichts dabei, doch legte am Abend er schließlich ein Ei.

"Das Leben ist kein Straußenei", sprach jüngst das Krokodil zum Geier, "doch kleiner als vom Papagei die sind nicht einmal Deine Eier."

Es dreht verbittert seine Kreise in einem Goldfischglas der Hai und flucht gar furchtbar laut dabei. Was brauchts da sonst noch für Beweise?

In einem Fischteich stand ein Reiher, der fraß die Fische aus dem Weiher, doch kam er schließlich um dabei, denn einer war ein Hammerhai.

»The best / «, war schon zu lesen, / »never rest. / « Konsum wird auch geliked und angehimmelt und Food von Mäcces nebenbei gemümmelt. Moderne Menschen sind total gestresst. Sie halten sich an ihren Handys fest und schreiben viel, doch sprache...

Heute langsam aus dem Bergwerk meiner Träume zur Oberfläche geklettert. Erst als ich auf das Portal zuging, bemerkte ich, dass ich das Losungswort vergessen hatte. Ich musste Zeit gewinnen und suchte den Raum nach Hinweisen für Toiletten ab....

1.  Als Dichter und Denker | 168 , 3
2.  Feldforschung Trollkunde Blatt 2 | 158 , 2
3.  Trollende, rollende Tumbleweed, einsamer Steppenläufer | 196 , 3 mit 1 
4.  Ein paar Erkenntnisse vom gemeinen Gartentroll | 230 , 1
5.  Feldforschung Trollkunde Blatt 3 | 235 , 1
6.  Feldforschung Trollkunde Blatt 4 | 179 , 2
7.  !Extrablatt!! 01 | 181 , 1
8.  Elementartrolllogie | 203 , 4 mit 1 
9.  Dichter sucht Form (Surrreality TV heute: Der Bison sucht Werte, oder waren es Worte?) | 147
10.  !Extrablatt!! !Extra Blatt!! | 138 , 2 mit 1 
11.  Trollkunde und Symbiose 1 | 207 , 4 mit 1  1  
12.  Ãœber die Möglichkeit das Gehirn zu benützen | 170 , 1 mit 19 
13.  Damit machst du dir keine Freunde Text | 228 , 6 2  
14.  Drollig, Art Flugnager, Familie: Nasenmähr | 176 , 1
15.  Das Ende der Sklaverei, jetzt auch als Polizeistaat Text | 184
16.  Reimund Maria Schnultze besucht die Bauaufsicht für Werbetexte Satire | 146
17.  !Extrablatt!! !Extraplatt!! | 171 , 3 mit 12 
18.  !Extrablatt!! !Extraglatt!! | 180 , 1
19.  !Extrablatt!! !Extramatt! | 213 , 1 mit 5 
20.  !Kein Extra Ohne Blatt!! nur mit Mundschutz lesen | 209 , 3 mit 4 
21.  Der staatlich verordnete Irrtum | 246 , 3 mit 4 
22.  Alltag in T (a.d.Oder) | 142 , 1
23.  Das Schreiben | 143 , 1 mit 2 
24.  Der Fahrer des Wagens, mit dem Kennzeichen.... | 130 , 3 mit 1 
25.  Kostümverleih Stadionstraße | 125 , 1
26.  !!! Extrasatt Extrablatt!!! Der Sündenbock | 111 , 2 mit 1 
27.  Landkarte und Realisation einer holographischen Darstellung | 86 , 3 mit 1 
28.  Systemcheck | 57 , 1 1  

Wie in jeder Erforschung einer unbekannten Welt oder Spezies stand auch ich plötzlich vor einem Rätsel. Zum einen gab es kaum Hinweise auf die äusseren Umstände, die zur Auflösung der Symbiose zwischen Drollig und Plüschtier führten, zum...

Täglich an der Spielkonsole, fünfundzwanzig völlig hohle Egoshooter-Ballerspiele, World of Warcraft, grenzdebile Action Games samt "run & fight" – wirrtuelle Wirklichkeit.

Wir waren trunken von den Blicken die wir uns zu warfen im Spiegel und kein belangloses "Guten Morgen" eines völlig Fremden in Sicht

.... während in der grossen, weiten Welt ich lasse eine Gedenkzeile frei für ihre Erhabenheit, weil sie uns einfach nicht ... warten Sie, es scheint einen Unterschied zu geben, die Welt und der Planet, das ist nicht das Gleiche. Das Attribut...

tausend Mal durchträumt sind die Gedanken blau und Heimweh schleicht sich ins Gemüt

Deine Kategorien frieren in mich ein bleichen meine Haut über die Nacht Was nach außen härtet wird auch innen kalt mit steifen Fingern such ich morgendlich nach deinen Träumen kleben sie in alten Joghurtbechern schimmeln an den Enden deines...

Was Du nicht wusstest: Ich suche jemanden, der meinen Schmerz ertragen kann. Was ich nicht wusste: Du suchst Dich.

Ich : Verzweifeltes Kind, unbesiegbar spielend. Du: Undurchdringliches im Blick. "Geh nicht weg, lass mich nicht allein, Lass mich heute bitte nicht allein", Will ich bitten, doch ich bleib' Stumm, Und du gehst, Und ich spiele...

Fühl genau hin, da ist eine Welt inmitten unserer, die du nur mit dem Herzen spüren kannst. Diese Welt passt sich deiner Seele an, damit du dich in ihr sicher und geborgen fühlen kannst, dort gibt es kein Dunkel, wenn es dir Angst macht,...