Texte zum Thema "Selbstdarstellung"

Lieber eine dreckige Lache als gar keine feuchte Aussprache.

Manchmal hilft es, sich selbst auf die Schüppe zu nehmen, wenn man anders nicht mehr mit sich fertig wird.

. Als Mädchen aus dem Gebirge hörte sie immer, dass ihr brennender Wunsch, jene Schuhe zu tragen, die hinten mit diesem Wahnsinn an Absatz prahlten, als jugendliche Störung aus dem Kopf zu schlagen sei und deshalb schwor sie sich,...

Komm ruhig herein, leg dein Misstrauen erst mal ab, und dann setz dich zu mir. Nein, du kannst mich nicht sehen, aber ich bin hier, hier in jedem meiner Texte. Du kannst dich umschauen, und bleiben, wo es dir gefällt. Hier findest du alles...

Der Kampf ...., mit mir selbst (!) .... er wird wohl niemals enden. Denn ...., es findet sich immer wieder jemand, dem es gelingt ihn erneut entstehen zu lassen.

Zurück zu dem was gestern war dem gelebten dem gefühlten dem durchgemachten Zurück zu meinem Ursprung Folge meinen Fussspuren zurück gehe jeden Schritt den ich ging bis zum heutigen Tage erst dann versteht du den Sinn wer und...

Fühle mich verfolgt von dem anderen ICH welches mich in seine Arme schließen will dem ICH das will offen zu sein zu allen Menschen sie zu mögen doch ich schlag es nieder um ICHSELBST zu sein zu mögen die es verdienen

Fette Sau, na, wie fühlst du dich in deinem Körper? Oh, entschuldige, du siehst ihn ja nicht einmal, weil dir das Fett entgegenspringt! Fühlst du dich wohl, wenn du nicht einmal in eine normale Jeans passt? UPS! Wir brauchen ja...

Stampfend dumpf dröhnend durch meinen Kopf ziehend ausdehnend auf den ganzen Körper schmerzerfahrend Gedanken

Ziehe durch die Welt meiner Gedanken des Lebens lebe in der Einsamkeit die vielleicht der Schlüssel zur Zweisamkeit wird

Fröstelnd steh ich vor mir durch das Eis seh ich mich in einem anderen Licht dem Licht das nicht jeder versteht erkennt einsam

Abgrundtief die Spalten zwischen den Sprüngen hoffend beim nächsten Sprung zu fallen

Wenn meine Zweifel Schatten werfen, an meinen Seelenkleiderschrank, versuche ich meine Blick zu schärfen, öffne die Türen und erahne die zeitlose Struktur in der ich mich wand. Ich schaue sie mir an, die Kutten, in die mein *Ich*...