Ein Wenig

Gedankengedicht zum Thema Trauer/Traurigkeit

von  albrext

Eine Träne fließt
zu den Toten Sternen,
ist es die Meine ?

Beschattet trinke ich
Tiefe Gedanken
oder sind es die Deinen ?

WeißNichtWohin Wolken
fliehen zum Horizont.
Zartes Rufen ertönt von Weit.

Blumen schmücken
die NichtVergessenen
in lauten Farben.

Ab und zu freut sich
ein rotes Lichtlein
mit den Inschriften.

Über Stillen Gräbern
und den Ewigen Steinen
lautes Rabkrächzen


Ein Wenig
halte ich deine Stumme Hand,
ein Wenig.

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Kommentare zu diesem Text

Tatzen (28)
(18.08.06)
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 albrext meinte dazu am 18.08.06:
Vielen Dank für deine Worte
und fürs Lesen.
Gruß
Albrecht
Galorette (30)
(27.09.06)
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