Ewig bleibt es bei dem Wandel

Gedicht zum Thema Wetter

von  Prinky

Nun langsam bricht sich Nebel Öffnung,
und weithin flutet kaltes Licht.
Mich fröstelt, weil die kalte Sonne
durch eine Eiswand zu mir bricht.

Es gleichen sich des Herbtes Farben
wie jenen auch vom letzten Jahr.
Und wieder ist ein Jahr vergangen,
das noch nicht recht am laufen war.

Vorbei die Spitzen heißer Tage,
das Schwitzen selbst in dunkler Nacht.
Heute ist die Welt in Ordnung,
wenn man zufrieden aufgewacht.

Und ewig bleibt es auch beim Wandel,
und denke nicht nur Tag und Nacht.
Das Wetter fließt unregelmäßig,
das hat der liebe Gott gemacht!

Also schlaf ich nicht beim Leben,
genieße, ist es auch schon kalt!
Und die Tränen sind noch trocken,
doch recht weiß  sind sie schon bald.

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Kommentare zu diesem Text

Fabian_Probst (44)
(13.10.06)
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 Prinky meinte dazu am 13.10.06:
Rischtisch Fabian! Freue mich dich auch mal wieder zu erblicken, rein schriftlich versteht sich.
;-) Lieber Gruß...Micha
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