gleichwohl

Gedicht zum Thema Liebe und Sehnsucht

von  Perry

mächtig wölbt sich das meer
verläuft sich dann
aber im uferflachen
wie dein wunsch
auf einer welle in den
sonnenuntergang zu reiten

gleichwohl stehst du
am morgen wieder da
die hand über den augen
suchst du am horizont
nach springenden delfinen
ihrer freien art zu lieben

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Kommentare zu diesem Text

Bette (70)
(11.09.16)
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 Perry meinte dazu am 11.09.16:
Hallo Babette,
ja beobachten ist das Eine, das Andere bleibt jedem selbst überlassen. :)
LG
Manfred
Gerhard-W. (78)
(11.09.16)
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 Perry antwortete darauf am 11.09.16:
Hallo Gerhard,
Träume sind das Feld, auf dem das Leben gedeiht.
LG
Manfred
Graeculus (69)
(11.09.16)
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 Perry schrieb daraufhin am 11.09.16:
Hallo Graeculus,
dass der Mensch Tiere "vermenschlicht" und idealisiert ist ein gern genommenes Stilmittel. Die Natur an sich stellt das Überleben der Art an die vorderste Stelle, da bleibt manchmal die "Liebe" auf der Strecke.
LG
Manfred
Graeculus (69) äußerte darauf am 11.09.16:
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